Was passiert eigentlich, wenn die NPD/ DVU...
23.09.2004 um 12:57Noch ein Nachtrag.
Weil hier immer relativiert wird, keiner will einen neuen Hitler und was können die schon tun. Schaut Euch Hitlers Weg zur Macht nochmal an. Von einer kleinen Splitterpartei die keiner Ernst genommen hat, ist die NSDAP zur Massenbewegung geworden. Mit den gleichen Mitteln mit denen auch die NPD arbeitet. Kaderstruktur, politische Schulung, dem Angebot von Kameradschaft und Abenteuer für die Jugend und einem klaren Feindbild, den Ausländern und Juden.
Mit anderen Worten: Die NPD will Hitler wiederhaben, das ist das Ziel der gesamten Partei!
@biglion
Im Umland von Berlin? Alles klar! Sollte es nochmal zu einer Fusionsabstimmung mit Brandenburg kommen, werde ich diesmal wohl dagegen stimmen. Ich will Eure fehlende politische Kultur nicht auch noch im Abgeordnetenhaus Berlin vertreten wissen.
Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.
(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)
Weil hier immer relativiert wird, keiner will einen neuen Hitler und was können die schon tun. Schaut Euch Hitlers Weg zur Macht nochmal an. Von einer kleinen Splitterpartei die keiner Ernst genommen hat, ist die NSDAP zur Massenbewegung geworden. Mit den gleichen Mitteln mit denen auch die NPD arbeitet. Kaderstruktur, politische Schulung, dem Angebot von Kameradschaft und Abenteuer für die Jugend und einem klaren Feindbild, den Ausländern und Juden.
Mit anderen Worten: Die NPD will Hitler wiederhaben, das ist das Ziel der gesamten Partei!
@biglion
Im Umland von Berlin? Alles klar! Sollte es nochmal zu einer Fusionsabstimmung mit Brandenburg kommen, werde ich diesmal wohl dagegen stimmen. Ich will Eure fehlende politische Kultur nicht auch noch im Abgeordnetenhaus Berlin vertreten wissen.
Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.
(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)