Auweia
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Gemeinsame Sache der NPD und DVU bis 2006
11.10.2004 um 10:30Nach Einzug der NPD (9,2% in Sachsen) und der DVU (6.1% in Brandenburg) in die Landtage in Sachsen und Brandenburg versuchen die Zwei rechtsextremen Parteien nun gemeinsam bei der Bundestagswahl 2006 zu agieren.
Schon zu den Landtagswahlen hatten sie sich abgesprochen, dass sich nur jeweils eine Partei aufstellen lässt um die rechtsorientierten Wähler nicht zu spalten.
Ziel sei es laut Udo Voigt (Bundesvorsitztender der NPD) als "starke nationale Fraktion" in den Bundestag einzuziehen.
Daran sind aber nicht nur die NPD und DVU involviert, sondern auch die "Freien Kameradschaften" von denen schon einige in die NPD eingetreten sind.
Es sieht so aus, als ob das braune Pack versucht sich bis 2006 zu organisieren und so in den Bundestag einziehen will.
Man kann nur hoffen, dass sie es nicht schaffen!
Die Intelligenz auf der Welt ist eine Konstante, die Weltbevölkerung wächst.
--= The Master of Fönadepten =--
LIVE FAST - DIE HAPPY
Schon zu den Landtagswahlen hatten sie sich abgesprochen, dass sich nur jeweils eine Partei aufstellen lässt um die rechtsorientierten Wähler nicht zu spalten.
Ziel sei es laut Udo Voigt (Bundesvorsitztender der NPD) als "starke nationale Fraktion" in den Bundestag einzuziehen.
Daran sind aber nicht nur die NPD und DVU involviert, sondern auch die "Freien Kameradschaften" von denen schon einige in die NPD eingetreten sind.
Es sieht so aus, als ob das braune Pack versucht sich bis 2006 zu organisieren und so in den Bundestag einziehen will.
Man kann nur hoffen, dass sie es nicht schaffen!
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