Und hier der Nachschlag von Focus Online
„Der größte Raubzug der Geschichte wird angekündigt!“
Experten des Internationalen Währungsfonds (IWF) machen sich Gedanken zur Schuldenreduktion. Im aktuellen Staatsschuldenbericht wird über eine zusätzliche Abgabe spekuliert, die alle Sparer träfe. Demnach wäre es denkbar, dass der Teil der privaten Vermögen, der die eigenen Schulden übersteigt, einmalig mit einem Steuersatz von zehn Prozent belastet werden könne. Dies könnte auch rückwirkend geschehen. Der Staat hätte damit freien Zugriff auf das Vermögen der Sparer.
„Geld runter von der Bank“
Um der Zwangsenteignung zu entgehen, empfehlen die User radikale Schritte. Leser Bastian Fresca rät: „alles Geld runter von der Bank und irgendwo sicher deponieren!“
Frank Bloemekamps Tipp fällt ähnlich aus: „Wer klug ist, tauscht alle auf Papier gedruckten, jederzeit leicht zu enteignenden Lügen ein und erwirbt physische Werte dafür: Edelmetalle und Sachwerte.“
http://www.focus.de/finanzen/news/community-zur-sonderabgabe-der-groesste-raubzug-der-geschichte-wird-angekuendigt_aid_1148889.htmlUnd auch N-TV berichtet
Zwangsabgabe auf Vermögen. IWF will zehn Prozent auf alles
Der IWF verweist auf eine Reihe von Beispielen in der Vergangenheit, die allerdings fehlerhaft ausgeführt worden seien. "Es gibt einen überraschend großen Erfahrungsschatz, weil solche Abgaben nach dem Ersten Weltkrieg in Europa und nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland und Japan eingesetzt wurden. Damals ist jedoch der Fehler gemacht worden, dass durch eine Verzögerung bei der Umsetzung der Raum für weitgehende Vermeidung und Kapitalflucht geschaffen wurde." Im Umkehrschluss würde dies bedeuten, dass es diesmal anders gemacht werden müsste: nämlich überraschend und schnell.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/IWF-will-zehn-Prozent-auf-alles-article11664466.htmlJetzt wird von 10% gesprochen. Nach der Schur kommen dann nochmal 20% und im Endeffekt werden es dann wie in Zypern 80% sein.
Die Spatzen schreien es von den Dächern und keiner wills wahrhaben.