@Mücke68 ich glaube nicht das man einen link braucht um zu erkennen das alles in einem desaster endet.
auch muss man nicht ein besonders guter finanzfachmann sein.
einfachste mathemathik und ein bsichen nachdenken helfen da schon.
nehmen wir griechenland als beispiel
die staatsschulden werden als grund der krise dort genannt, in form von griechenlandhilfe soll dann dort geld hingegangen sein.
griechenland hatte 2011 ca 320 millarden gesamtschulden.
hat aus rettunspaketen ca. 220 milliarden erhalten.
wenn es tatsächlich eine griechenlandhilfe währe hätte griechenland dann nur noch 100 milliarden schulden.
aber was passiert stattdessen ?
das volk geht vor die hunde, hat enorme lohneinbussen sowie enorme einbussen bei den rentnern.
die lebenshaltungskosten steigen enorm, das gesundheistsystem ist fast kollabiert.
und die staatschulden sind nicht weniger geworden stattdessen mehr.
eigentlich ist es eine hilfe der banken, man gibt den banken das geld welches sie griechenland leihen und bekommen dann sogar noch zinsen dafür
das system hält man im moment am laufen mit einer menge geld was geliehen/verliehen und verschoben wird um die lücken zu schliessen, da aber im grunde jeder staat mehr geld ausgibt als er einnimmt wird dies auf dauer nicht funktionieren können.
eine lücke die man schliesst, öffnet automatisch eine neue, oder aber viele kleinere
das dies früher oder später natürlich mal zussammenbricht und es einen crash geben wird ist klar, die frage ist nur wann.
wann tritt der dominoeffekt auf. jeder staat der hilfe erhält, fällt aus der reihe der staaten die helfen. irgendwann bleiben dann nicht mehr genug länder die helfen können
dann sollte man als otto normal bürger froh sein, wenn man irgendwas hat was andere haben wollen. sozusagen als tauschobjekt wenn keiner mehr geld haben will.
da keiner sagen kann wann der crash kommt sind lebensmittel die schlechtere wahl, sie vergammeln.
mein tip baut cannabis an :o)