Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

@Jantoschzacke
Ja aber wir warten nun schon seit 5 Jahren auf den Crash..wenn das so weiter geht musste anbauen um die neuen Möbel unterzubringen ;)

Jantoschzacke schrieb:Da hole ich lieber das Meiste runter und mache es mir zuhause hübsch. Sein Geld in diesen Zeiten auf der Bank zu lassen ist mir zu riskant. Ein Urlaub wäre auch nicht schlecht, so hat das Geld noch Sinn gemacht.

Richtig!
Außerdem hilft man auf diese Weise noch eine Weile,
die globale Nachfragelücke des Weltmarktes zu stopfen und dafür die Förderung der privaten Verschuldung zu diesem Zweck, die Nachfragelücke zu vermindern,
noch eine Weile flach zu halten.

So angenehm flach, wie eben die derzeitige Verschuldung der privaten Haushale jetzt ist.

doch kein deal? wird ja immer lustiger^^

@Jantoschzacke

Jantoschzacke schrieb:Wir sollten unser Geld in Sachen investieren wie zum Beispiel: eine neue Couch oder Fernseher. Da hat man dann wenigstens noch was von seinem Geld und der Wert verfällt nicht. Lässt man seine
z. B. 7.000,00 € aber auf der Bank, könnte es sein das es nur noch die Hälfte Wert ist, oder ganz weg ist.

Das sollen deutsche wie ich mal gehört habe angeblich gemacht haben.Die Leute geben ihr Geld,aus Angst vor der totalen Wertlosigkeit des Teuros aus.Aber besser ein bisschen in EM investieren was immer einen Wert besitzt, und hinterher mit Rendite als Sieger nach dem Crash rausgehen.

@xXClubberXx

Auf alle Fälle ist das Geld in Sachwerte besser angelegt als bei einer Bank. Dir dürften ohnehin nicht begeistert sein, wenn die Sparer mit dem Geld ihre Häuser renovieren. Dann haben sie nämlich weniger als ursprünglich gedacht, zum verzocken. Die Menge macht´s.

Mich würde mal interessieren, ob die Banken in der Lagen sind, das komplette Vermögen an die deutschen Sparer auszuzahlen. Ich denke eher nicht, bei einer Eigenkapitalquote von 9%.

Ist es nicht so, dass die die deutschen Sparer und die Wohlhabenden eher die Banken für die Banken sind, zum Nulltarif?? Der Grundsatz der Firmenwahrheit und Firmenklarheit wird hier wohlweislich missachtet, zumindest seit dem Crash 2008.

Bauli schrieb:Mich würde mal interessieren, ob die Banken in der Lagen sind, das komplette Vermögen an die deutschen Sparer auszuzahlen. Ich denke eher nicht, bei einer Eigenkapitalquote von 9%.

mich würde mal intressieren wie lange du über diese absolut grotten dumme frage nachgedacht hast.
als ob das ganze vermögen der deutschen auf nem einfachen sparbuch liegt wo man es sofort abziehn kann.
goldbug niveau...

@25h.nox

Zumal das Eigenkapital der Banken erst mal nichts mit den Einlagen der Bankkunden zu tun hat...

@Rho-ny-theta soweit wollte ich gar nicht erst auf diese frage eingehn.

@25h.nox

Ich wollte es nur klarstellen, bevor der nächste sich das greift und damit weitermacht. Was er meint war vermutlich die Mindestreserve. Wikipedia: Mindestreserve

@Rho-ny-theta

Ja, da wollte ich darauf hinaus.

@Bauli

Dann bemühe dich bitte um korrekte Begriffe; das ist bei so komplizierten Sachverhalten sehr wichtig da es sonst dauernd zu Missverständnissen kommt.

Natürlich könnten die Geschäftsbanken nicht das gesamte Vermögen an die Sparer auszahlen. Das wäre alleine deshalb nicht möglich, weil ein großer Anteil der Vermögen in Sachwerten und langfristigen Investitionen gebunden ist.

@Rho-ny-theta

Warten wir es ab. Ich bin davon überzeugt, dass wir noch einen Bankenrun erleben werden, wenn noch mehr Gelder in andere Länder gestopft wird. Wir werden das genauso erleben wie Griechenland.

Gauweiler – Neues aus Münchhausen ???


Peter Gauweiler hatte vorgeschlagen, die Goldreserven, also das deutsche Staatsgold doch wieder zurück in die BRD zu holen. Bis dato wurde dies verneint wegen angeblich zu hohen Transportkosten und die zu hohen Kosten für den Bau eines Tresors.
Ob dies wirklich die Gründe für die Ablehnung sind, ist seit Jahren Inhalt einiger Spekulationen.




Würde Die BuBa alles physische Gold wirklich zurück holen.
Dann müsste die FED so mit Papiergeld den Markt fluten wie die Banken es mit Derivaten tun, damit der Preis nicht rasant steigt.

Mücke68 schrieb:Dann müsste die FED so mit Papiergeld den Markt fluten wie die Banken es mit Derivaten tun, damit der Preis nicht rasant steigt.

watt? das gold ist doch gar nicht aufm markt, wie soll das die preise ändern?

man sollte vlt das gold besser verteilen, in frankreich ist es nutzlos, hongkong und brasilien wären da deutlich bessere orte.

@25h.nox

25h.nox schrieb:man sollte vlt das gold besser verteilen, in frankreich ist es nutzlos, hongkong und brasilien wären da deutlich bessere orte.

Mit welcher Begründung sollte das Gold in den BRIC-Staaten besser aufgehoben sein?

@Bauli das pfund hat keine zukunft und den euro haben wir selbst, also sind uk und frankreich keine orte an dennen goldreserven nützlich sein könnten. die devisen der bric staaten könnten aber sinnvoll sein. gold reserven sind nichts anderes als währungskursfreie devisen reserven.

@25h.nox

Bei Gold hast du im Endeffekt auch einen Wechselkurs, dann eben den Goldpreis am Markt. Man kann seine Währung auch in rosa Plüschschlüpfern anlegen, dann ist eben der Plüschslipperpreis entscheidend. Absolut sichere Anlagen gibt es nie, Gold wird eher aus Tradition genommen als alles andere.

@Rho-ny-theta für bürger ist das richtig, für zentralbanken nicht, da snd wechselkurse viel wichtiger, und da verhält sich gold relativ neutral, singt der dollar steigt normalerweise der goldpreis in NY. das heißt der wert der devisenreserve wir nicht geringer durch wechselkurse(die bei reinen dollar investments deutlich reinschlagen würden)

@25h.nox

Das war Ironisch gemeint mit der Geld flut dank Gold.

Bei 374 Tonnen in 8 Jahren. Dann kommt man auf 46,75 Tonnen im Jahr, na wenn das den Goldpreis nicht durch die Decke steigen lässt? China hat letzten Jahres mehr als das 15 Fache importiert,passiert ist nichts!
Wenn man die Jahresförderung von 2700 Tonnen im Jahr 2011 zugrunde legt, sind die 374 Tonnen in 8 Jahren nicht sehr Markt endscheident,