@Bauli Bauli schrieb:Die Lösungsansätze scheinen zu lauten: Kenne ich den Minister, oder kann ich ich ihn aufgrund irgendwelcher Gesetzeslücken wirksam erpressen? Wieviel AN beschäftige ich dann nicht mehr, so das es dem Staat, Gemeinde und Zuliefererbetriebe wehtut? u.v.m.
Sowas muss man sich "vorstellen". Auch die Siemens-Leute müssen sich das erst mal "vorstellen". Dann werden sie beim zuständigen Minister vorstellig, und stellen ihre "Forderungen" auf und vor.
Ich fordere sowieso, dass Geschäftsführer, oder Vorstände mit einem bestimmten Anteil an Eigenkapital mit haften.
So war das bei Porsche und Hr. Wiedeking ja auch. Der war mit "Haftung" im Boot. Daher u. a. die hohen Einkünfte, denn der Vertrag wurde so geschlossen. Herr Wiedeking hatte diese Vorstellung und die Familie Porsche ging darauf ein.
Ich denke, dass auch du deine Vorstellungen mit dem machst, was du zwischen deinen Ohren hast.
Imaginieren hat immer noch einen esoterischen Touch und Grauschleier. Tschakatschaka. Mancher denkt vlt. auch an Merlin & Co. Den Gedanken muss man weg bringen, da die Vorstellungskraft was ganz Realistisches ist. Ohne die geht´s nun mal nicht. Das hat auch mit Auffassungs- und Verknüpfungsgabe zu tun. Reine Übung - alles lernbar.
Wer sich etwas vorstellen kann, der "nimmt auch an". Eine "Annahme" ist eine Vorstellung, die real sein könnte, bzw. real werden könnte. Das muss sie aber nicht. Daher nur die "Wahrscheinlichkeit".
Wenn wir uns gegenüber ehrlich sind, dann ist alles, das wir uns "vorstellen", lediglich eine "Wette" auf das, was (wahrscheinlich) sein wird/sein könnte. Sowohl die Chaos-Wissenschaft, als auch die Algorithmen liefern dafür den Beweis. Es ist nun mal nichts 100%ig vorhersag-, bzw. vorhersehbar. Ändert sich nur eine Winzigkeit, die man nicht einmal beachtet, bzw. bemerkt, dann ist das Ergebnis ein vollkommen anderes.
Wenn sich an der Börse etwas tut, dann ist das bis zu 98% manipulier-, bzw. machbar. Doch 2 -3% Unwägbarkeiten schwingen immer mit.