Kannst du das belegen?Rho-ny-theta schrieb: die ausländischen Investoren sind nicht zum Großteil Amis, sondern Schweizer, Liechtensteiner, Luxemburger und Andorraner.
Das schrieb ich auch nicht. Es ging mir um mögliche Einflussnahme (z. B. bei der Entscheidung zu TTIP) und hierzu um einen Denkanstoß.
Anteil AnteilseignerDa ist nix mit "hauptsächlich im amerikanischen Besitz."
26 % Privatanleger aus Deutschland
18 % Rest Europa
16 % USA, Kanada
12 % institutionelle Anleger aus Deutschland
12 % Vereinigtes Königreich, Irland
11 % nicht identifiziert
5 % Rest Welt
Tja, das is halt die Krux bei börsennotierten Unternehmen...Hanika schrieb:in dem ich nicht mehr Herr meines Eigentums bin habe ich mehr oder weniger meinen Einfluss darauf verloren.
Eine im Juli 2014 durchgeführte Analyse unserer Aktionärsstruktur hat gezeigt, dass rund 27% der ausstehenden Aktien von deutschen Aktionären gehalten werden. Aktionäre aus den USA besitzen rund 21%, aus dem Vereinigten Königreich sind es rund 11%, Investoren aus Frankreich und aus der Schweiz halten jeweils 8% der ausstehenden Aktien. Die Analyse zeigt weiterhin, dass derzeit rund 64% der ausstehenden Aktien von institutionellen Investoren, rund 19% von privaten Anlegern und rund 6% von Mitgliedern der Siemens-Familie gehalten werden.Siemens/Investor/Aktionärsstruktur Stand: 30. September 2014
Investor sieht Börsen auf dem Weg zu einem Jahrhundert-CrashInteressante Meinungen im Link:
Die Aktienmärkte werden zerschmettert werden, so die Warnung des britischen Hedgefonds-Manager Crispin Odey. Der wirtschaftliche Abschwung sei so vorangeschritten, dass er „wahrscheinlich hundert Jahre in Erinnerung bleibt“. Der Ausblick sei so großartig wie im Jahr 2007.
Auch ich denke: Wir alle wurden Opfer eines weltweiten – (allein durch die USA inszenierten?) – Betrugs!
Fuhr unsere allseits so geliebte Dr. Merkel deshalb – natürlich „ausschließlich zum Wohle des Volkes“(?) – bewusst immer weiter auf dieser Schiene?
Überschätzte sie sich dabei vielleicht doch “etwas”?
Aus meiner Sicht ist es schon deshalb ein Segen, dass wenigstens die Griechen diesen Betrug erkannten … und hoffentlich nun auch endgültig die Konsequenz daraus ziehen, weil Berlin und Brüssel es in wenigen Jahren schafften, den wirtschaftlichen Abschwung der gesamten EU soweit voranschreiten zu lassen, dass er uns lt. Crispin Odey „wahrscheinlich hundert Jahre in Erinnerung bleibt“.
Auf welche Art u. Weise dürfen wir uns nun bei den dafür Verantwortlichen bedanken?
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Mit Hilfe der Notenbanken hat man viel Geld aus der Luft in die Märkte gepumpt.
Ein Börsencrash und die damit verbundene Geldvernichtung wäre nichts anderes als die Rückkehr zur Normalität.
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Ich denke, der Mann hat recht. Und er ist nicht der einzige, der einen sogenannten Megacrash voraussagt. Die Aktienmärkte sind aufgebläht wie ein Luftballon, der entweder platzt oder in sich zusammen fällt. Das Resultat ist dasselbe, wahnwitzige Verluste.
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Man liest ja auch dauernd über Korruption, irgendwann fehlt das Erwirtschaftete Geld.
Und Geld ohne Arbeit Nachdrucken geht nur bei den Verbrecherorganisationen.
Wenn die letzte Menschlichkeit aus unserem Herzen ist, wenn wir also total verrohen, werden wir feststellen das man Geld nicht essen kann.
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Auch der Mann hat immer noch nicht begriffen, dass es sich nicht um einen wirtschaftlichen Abschwung handelt, sondern um das Ende eines Systems, dessen Zeit gekommen ist. Das gegenwaertige Wirtschaftssystem wird untergehen … und durch eine neue Lebensform ersetzt. Das ist der Lauf der Zeit. Oder anders gesagt: Evolution der Menschheit.
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Fließendes Geld, ethisch-nachhaltiges wirtschaften …
Wir könnten leben wie im Paradies, wenn endlich Profitgier durch Liebe für unsere Erde und Achtung für die Schöpfung ersetzt werden würden.
Das ist nicht unmöglich – dies sind keine unüberwindbaren Gegensätze – Modelle gibt es schon – wir müssen uns nur dafür entscheiden!
Sehe ich genauso. Aber psst, nicht dass wir mal, weil wir so vorlaut sind, irgendwann von der Bildfläche verschwinden ;)
Auch hierin stimme ich Dir zu. Und vor allem ist der Mensch egoistisch und machtgierig, WENN er an den Schaltstellen sitzt.
Der Stärkere herrscht über den Schwächeren, der Klügere über den weniger Klugen. Ich fürchte, das wird sich niemals ändern. Der Mensch ist eitel, er will Anerkennung, er will besser sein als der Andere
Die Fähigkeiten wären sicher vorhanden. Aber es besteht kein Interesse, diese zum Vorschein kommen zu lassen.
