vergleicht man meine Vision vom Daxverlauf seit den 19.07.2012 mit der Wirklichkeit, erkannt man den Wahrheitsgehalt dieser Eingebung.
Beitrag von guyusmajor (Seite 313) meine Vision:
und die Wirklichkeit (die Zeitschiene wurde hier gestaucht, übertragen auf die längere Zeitspanne von oben
werden die Kurven auch hier wesentlich steiler!):
und hier:
Beitrag von guyusmajor (Seite 313) Beitrag von guyusmajor (Seite 313) ... aber auf welcher Grundlage wird solches möglich? Nur durch das Gemisch von billigem Geld durch Zinsen nahe Null und dem zusätzlichem Fluten der Märkte mit noch mehr Geld durch die Zentralbanken darüber hinaus, Stichwort Staatsanleihen und Schuldenobergrenze.
Geld alleine kann den Crash verschieben, aber nicht verhindern, denn es geht nicht fundamental um die Zurückzahlung der Schulden, sondern nur um die Bedienung der Kredite und der Aufrechterhaltung der Illusionen. Wie soll auch ein Schuldgeldsystem ohne immer neue Schulden funktionieren?! Wo liegt dann aber die langfristige Lösung bei immer weiter steigenden Schulden? Will man das gar nicht wissen? Wer weiß es hier? Niemand?
- im Crash (ausgelöst durch den "schwarzen Schwan", also durch eine weltweite unerwartete Katastrophe, das Unheil, die Havarie
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/katastrophen-die-ankunft-des-schwarzen-schwans/3962600.html (Archiv-Version vom 14.07.2012) (Anleihencrash, thermonuklearer Krieg, dramatische Klimaveränderung innerhalb ganz kurzer Zeit, Besuch von Aliens, etc.), der den Boden für ALLES wegzieht und unser Finanzsystem (unseren wahren Gott) kollabieren lässt und dem Menschen sein soziales Denken verlässt?
- im Schuldenerlass, der Streichung der Schulden (kann das funktionieren?)
Wie endet das Spiel?
Aktuell erleben wir sehr stark divergierende weltweite wirtschaftliche Entwicklungen, welche zu Spannungen führen müssen. Wir werden sehen, wie sich diese Spannungen lösen werden, ob nun im Wohlgefallen oder in einer Katastrophe und gerade stark steigende Kurse sind kein Indiz für eine nachhaltige Besserung, im Gegenteil wirken sie wie der Versuch Feuer mit heißer Luft zu löschen.
Wir alle wissen aber doch wie Geldsysteme immer enden - durch die Inflationierung des Geldes und die Bilanzsummen der Zentralbanken.
Original anzeigen (0,2 MB) @25h.nox Ein Schuldgeldsystem funktioniert nur mit Schulden und immer mehr Schulden, damit die Zinsen bedient werden können. Was auf die Staatspleite folgen würde, wäre zunächst die Desillusionierung aller am System teilnehmenden "Spieler" und diese hätte solch unvorhersehbare Folgen, dass man lieber immer mehr Schulden macht und immer mehr Geld druckt, als das Wagnis einer unkontrollierten Sprnengung einzugehen, wenn selbst eine kontrollierte Sprengung nicht funktionieren würden.
Kann das aber über die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte immer so weiter gehen? Wird das Ende langsam oder schnell kommen? Welche Alternative haben wir zum Crash wenn wir an den Annehmlichkeiten und Illusionen festhalten wollen?
Wird der Dax jetzt jährlich um 30% steigen und was passiert wenn er die anderen Richtung einnimmt ?
Wie könnten die USA mit fallenden Kursen ihren Haushalt sanieren?
Du siehst, alles andere als steigende Kurse wäre kontraproduktiv für die Welt, denn das wäre das Ende. Von daher wird auch dieses globalisiere Geldsystem nach der Inflation des Geldes zerbrechen.
Ich bleibe bei meiner Aussage, ein stark steigender Goldpreis ist der erste Indikator für den Crash.
Um das zu beherrschen, entzieht man dem kleinen Mann das Geld und pumpt die großen Summen nicht in den Primärmarkt, hält das Geld dort eher knapp und begrenzt so die gemessene Inflation. Das ist wohl der Trick.