Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen

Ich kenne sehr viele türkische Jugendliche. Ich nehme mir das Recht, besser über ihre Einstellungen bescheid zu wissen als all die Dauernörgler, welche den türkischen Mann auf einen abeitsscheuen Macho (etwas übertrieben ausgedrückt) reduzieren.

Ich kenne sehr viele türkische Jugendliche. Ich nehme mir das Recht, besser über ihre Einstellungen bescheid zu wissen als all die Dauernörgler, welche den türkischen Mann auf einen abeitsscheuen Macho (etwas übertrieben ausgedrückt) reduzieren.

Das stimmt das tun viele Arbeitgeber daran gibt es keinen Zweifel
wer ich einer würde ich auch lieber deutsche oder russen polen holender sonst was
vorziehen natürlich keine faulen sondern die was drauf haben.

Es mag ja einige junge Türken geben die sich gut artikulieren können und gutes Benehmen haben, aber leider gibt es zu viele der "Isch"- und Disch" -Sprecher, die mehr mit ihren Hormonen und falschen Selbstbild beschäftigt sind.

Can schrieb am 22.03.2010:Man kann doch keinen Betrieb dazu zwingen türkische Migranten einzustellen oder?

Mit einer Migrantenquote (40%) wäre das möglich.

In 30 Jahren sind die Hälfte der Migranten allerdings keine mehr.

Dass türkische Bewerber öfter abgewiesen werden, hat nichts mit ihrer Herkunft zu tun.

DahamImIslam schrieb:Ich kenne sehr viele türkische Jugendliche. Ich nehme mir das Recht, besser über ihre Einstellungen bescheid zu wissen als all die Dauernörgler, welche den türkischen Mann auf einen abeitsscheuen Macho (etwas übertrieben ausgedrückt) reduzieren.

Ich möchte mal wissen, wer der hier Anwesenden keine türkischen Jugendlichen kennt.

pprubens schrieb:Ich möchte mal wissen, wer der hier Anwesenden keine türkischen Jugendlichen kennt.

Türken Libansen Zigeuner Marokks alles schon kennengelernt :D

Und Albaner @NrGreng ?

Guten Abend,

ich hab ein deutsches diplom mit einem ordentlichen schnitt und guter diplomarbeit und bin seit dem tag an dem ich mein diplom erhalten habe arbeitslos, inzwischen 600 bewerbungen geschrieben und nichts kommt...

ebenfalls habe ich über mehrere jahre mit deutschen freunden im wg gelebt und kenne die deutsche geschichte besser als manch anderer. gilt auch fürs recht, was mich erschreckt ist, dass "urdeutsche" das gesetz nicht oder teilweise schlechter kennen als die meisten türkischen jungs.

zur einbürgerung
letzens war ich beim einbürgerungsamt um mich einzubürgern, aber dank meiner arbeitslosigkeit geht da auch nichts. da hilft selbst die beste bildung nichts.
und da will man mir erzählen bildung ist der schlüssel für eine erfolgreiche integration?
die türken hier in meiner umgebung sehen mich inzwischen als schlechtes beispiel und schicken ihre jungs schon garnicht mehr studieren. langsam kommt bei mir die überzeugung, dass es ein fehler war mich fortzubilden. wie erwähnt bin ich seit langem arbeitslos und ich kann nicht mal irgendwo als produktionshelfer anfangen, da ich den leihfirmen zu "überqualifiziert" bin, sprich mein diplom (schr. note 1,7 und mündl. note 1), welches ich in meiner geburtsstadt erworben habe, wird von den arbeitsbietenden stellen dieser stadt und umgebung nicht mal anerkannt. und dies meines erachtens nur weil ich einen türkischen hintergrund habe.

von wegen integration und sprachbeherrschung. was soll man denn noch machen, um als integriert zu gelten?

letztens sagte mir mein eigener brüder sogar: geh doch zürück.
nur da frag ich mich: wohin? wohin zurück?
zurück nach hause?
ja - mein zuhause ist hier oder wo soll denn sonst mein zuhause sein?

ich bin hier geboren und auf gedeih und verderb mit dem schicksal dieses landes verbunden. so seh ich das und so ist es auch. geht es meinem deutschem freund schlecht, so wird es mir nicht besser gehen.
(das müssen auch viele türken die hier seit ihrem ersten lebenstag leben auch kapieren. wer hier so lange lebt und sich nicht für den wohlstand dieses landes anstrengt, hat meiner meinung nach ein schuss weg. das schöne ist nur sag ich es meinen "kanaken"-freunden bin ich für die weltfremd, sag ich dass meinen "eingeborenen"-freunden, dass es sich bei den hier geborenen "türken" um deutsche handelt, so wundern die sich wie ich auf diese aussage komme. ja und ich steh blöd in der mitte und frag mich wer grad bullshitbingo spielt und glaubt mir einer spielt bullshitbingo)

zu auswanderung
geh ich in die türkei, wo ich seit knapp 20jahren nicht mehr war, werden die leute mich wohl fragen, was mich denn in das land treibt.
angenommen ich bin dort und hab dort ein arbeitsplatz gefunden, und will aber nach hause in meine geburtsstadt, wo ich aufgewachsen und sozialsiert bin, werde ich wieder wie ein neuer einwanderer behandelt werden und muss mich erstmal um ein haufen dokumente kümmern, um nach hause zu können (ich find das manchmal wirklich lustig!).

zu integrationsforderung und -förderung
wer integration fordert, muss diese auch fördern (bestimmt les ich diesen satz bald bei einem politiker...)
von all dem erwähnten, fällt es mir schwer an die forderung nach integration zu glauben, denn wer integration fordert, sollte diese auch fördern. meiner meinung nach ist dies eine logische und wissenschaftlich nachvollziehbare schlussfolgerung solch einer forderung.
die förderung der intergration wird hier aber explizit verwehrt (vll in der einen region mehr und in der anderen weniger). oder hat wer von euch mal einen türken in d gesehen, der etwas im öffentlichen dienst zu melden hat? also ich kenn hier in der umgebung keinen.
will man wirklich den leuten hier weissmachen, dass es seit 50 jahren keinen einwohner bzw. bürger gegeben hat, der solche arbeiten ausführen wollte, dass heisst es hat sich noch nie jemand beworben für stellen im öffentlichen dienst. also ich glaube es nicht, ich glaube eher es gibt sowas wie priviligierte arbeitsstellen, die schon bevor eine ausschreibung platziert wurde, verteilt wurden. wie man ausschreibungen so formuliert, dass nur einer oder wenige sich darauf bewerben können ist bestandteil jedes ökonomischen studiengangs (wenn nicht, dann ist die hochschule schlecht an dem dieser ökonomischer studiengang angeboten wurde). ich habe schon gesehen, wie ein vater seinem sohn den arbeitsstuhl im öffentlichen dienst verschafft hat, wo dieser in pension/rente ging, sowas dachte ich sei eher in italien, spanien oder auch türkei üblich, aber es ist hier wohl genauso möglich, wie in all den anderen ländern auch. ein guter freund von mir meinte zu dem thema nur: tja, die anderen sind nicht so klug beim verschleiern solcher aktionen.


auffällig ist auch dass viele städte nicht mal einen ratsmitglied haben, der türkischen oder anderen, von mir aus auch griechischen oder persischen oder was-weiss-ich-einen, ethnischen hintergrund hat und dass bei einwohneranteilen von bis zu 30%. in nrw ist dies wirklich sehr sehr schlimm, in ostdeutschland würde mich dies nicht wundern, aber hier... ich bitte euch, wir leben hier seit über 50 jahren, gab es wirklich nie jemanden der sowas machen wollte? ich denke schon, das es welche gibt...

zu verschenkte bzw ungenutzte potenziale
meiner meinung nach werden hier potenziale die zum wohlstand dieses landes führen würden aus rassistischen und faschistischen gründen total ausser acht gelassen.
das dies so ist, ist quasi dadurch schon belegt, dass hier viele wirtschaften nebeneinander vorbeilaufen (das bedeutet in diesem sinne paralellgesellschaft und schattenwirtschaft).

vll. lesen ja einige terry pratchet romane von der scheibenwelt. in einem der romane, in welchem über stadtwachen geschrieben wird, wird ziemlich deutlich wie wichtig es ist, die ethnische bevölkerungsstruktur im öffentlichen dienst zu repräsentieren und somit eine gewisse gerechtigkeit zu garantieren. (mir fällt der name nicht ein, aber ich denke es handelte sich um die geschichte mit dem gewehr, wer die story gelesen hat, weiss worauf hier verwiesen wird). lord vetinari hat es schon drauf ;D

zu Diplom oder andere akad. Grade bei Ausländern (oder auch Inländern)
ich folgere daher: ein türke mit deutschem diplom ist kein arbeitsplatz wert...
gerechterweise muss ich jedoch hinzufügen, dass ein deutsches diplom im allgemeinen nicht mehr viel wert ist, da kann man auch "urdeutscher" sein (beschäftigt euch mit dem sgbII ).

Zu integration von weiblichen türkischen einwohnerinnen bzw. bürgerinnen mit türkischem hintergrund
das ganze hier gilt in kleinerem maße für türkische mädels, denn diese haben die genannten probleme der einbürgerung bzw. integration nicht so in einem starkem maße wie männliche einwohner mit türkischen immigrationshintergrund. ausser die mädels tragen ein kopftuch, dann können diese noch so gebildet sein, ihr diplom (falls sie eines haben sollten bzw. nicht schon vorher von den prof. "abgeschossen" worden sind) wird nicht mal dazu ausreichen, um als putzfrau eine einstellung zu finden...denn wer kopftuch trägt, hat die chancen hier in d verspielt (man erinnere sich nur an den politischen mord in einem deutschem gericht wo eine frau in anwesenheit aller gerichtsteilnehmer massakriert wurde und den anschlag nicht überlebt hat).

fazit
ich hoffe, dass sich diese problematik friedlich löst ansonsten mussen friedliebende menschen wie ich hier das land unbedingt verlassen, da ansonsten eines tages ein idiot [bei idioten braucht man nicht auf die nationalität oder herkunft rücksicht nehmen, idiot bleibt idiot, universelle regel] auf die falschen gedanken kommt und es einfach nur gräßlich wird .... für alle nichts als leid und elend....unabhängig von wo dessen eltern her sind...

grüße und gute nacht

zu integration von weiblichen türkischen einwohnerinnen bzw. bürgerinnen mit türkischem hintergrund
[hinzufügend]
achtet doch bitte in zukunft in den nachrichten auf berichte über das ausland insbesondere über den nahen osten und der türkei, wenn dort schlechtes berichtet werden soll, wird dies zu 99% eine frau die aus der region stammt erledigt, so gut wie nie von einem mann.

so jetzt aber
gute nacht

Du hast leider mit jedem Satz Recht.

@emoez

Darf mann fragen was für ein Diplom du hast Bruder ?

@emoez



Deine Geschichte klingt für mich absolut unglaubwürdig. In meinem Freundesskreis gibt es genügend Türken. Darunter sind Banker, Lehrer, Naturwissenschaftler und Anwälte. Jeder von ihnen hat einen Job gefunden. Wer mit solch einem Abschluß 600 Berwerbungen geschrieben hat, sollte vielleicht mal die Qualität der Bewerbung hinterfragen. Allgemein klingt dein Beitrag arg konstruiert und an den Haaren herbeigezogen.

Klingt stark nach mangelhaften "Soft Skills" oder auch Soziale Kompetenz.

Sieht man oft bei Ärzten, manche sind fachlich echte Götter, aber mit Menschen können sie einfach keine Bindung aufbauen. Das sind dann die Ärzte denen man ihre Kompetenz nicht abnimmt, weil sie einfach "nicht sympatisch" sind.

Vielleicht hast du ja ein ähnliches Problem, ohne dich irgendwie angreifen zu wollen.

@atomac
ich bin wirtschaftsingenieur, hierbei handelt es sich um ein generalisten- und klassisches managementstudium

@mynameisearl
du hast recht, es klingt unglaubwürdig-
ich glaub es selbst nicht, was mir hier widerfährt.
dafür pack ich dir noch weitere story hinzu - die glaubt auch keiner...
aber ich nehm es dir nicht mal krumm, denn meine erfahrung zeigt, dass türken die hier ihre existenz haben generell als unglaubwürdig eingestuft werden (alle türken in deutschland sind ja "schläfer", nicht wahr?)
ich kenne auch viele akademiker mit türkischem hintergrund und fakt ist: dass der große teil immer schlechtere konditionen bekommt als ein "ureinwohner" mit gleichen papieren bzw. qualifikationen.
(bitte frag dich mal warum D nicht an der rassistenkonferenz teilgenommen hat)

als ich beim arbeitsamt mein ersten termin hatte, fragte die frau dort warum ich arbeitslos sei. ich sagte ihr, dass es daran liegt, dass ich türke bin. die antwort darauf war:
"dass dürfen sie nicht so sagen!". am ende meinte sie noch, sie werde sich um den fall persönlich kümmern, dass war vor drei jahren. danach habe ich nie wieder etwas von ihr gehört. klingt auch unglaubwürdig, finde ich - ich sage es selbst. hätte ich diese aussage schriftlich verlangt, hätte ich sie nicht bekommen.
beim einbürgerungsamt bzw ausländeramt habe ich die obige story schriftlich bestätigt haben wollen, die frau lächelte mich nur an und meinte "nein".
der einzige weg mir die ablehnung auf schwarz auf weiss zu holen, wäre ein antrag auf einbürgerung zu stellen und somit 200 EUR in den wind zu schiessen, die ich nicht hab..

btw. ich zwinge auch niemanden mir zu glauben, denn sobald zwang kommt ist es ja noch unglaubwürdiger.

apropro softskills:
ich habe in der hochschule schon als studierender ein büro gehabt, eines tages kam ein neuer studierender "deutscher mit türkischen i.-hintergrund" in mein büro und quatschte mich einfach auf türkisch zu. das ding dabei was mich gestört hat, war das mein wg-nachbar grad auch bei mir im büro war und mich nur "blöd" anschaute, da er kein türkisch versteht. daraufhin meinte ich zu dem frisch reingekommenen: "ich will das du deutsch sprichst, denn mein freund hier glaubt du beleidigst ihn hier vor mir" - daraufhin verlies er versäuert mein büro.
was der bengel nicht kapiert hat, ist das mir mein nachbar mit dem ich jahrelang zusammenwohne sein vertrauen wichtiger ist als von jemanden den ich grad erst seit 3 tagen kenne und zufällig auch noch eine gemeinsame sprache teilen. mein "urdeutscher" freund fand das gut, der "türke" (er ist auch deutscher) natürlich nicht so toll, seitdem war er ziemlich anti gegen mich. soweit ich erfahren habe wurde er von einigen professoren oder wissenschaftlichen ma abgeschossen und hat sein studium nicht gepackt.

ich frage nochmal:
was muss man in diesem land tun um als integriert zu gelten?
wenn mir wer darauf eine gescheite antwort gibt, würde mich das sehr erfreuen.


und eins werde ich nicht machen: ich werde nicht "schei++ türkei" sagen, so wie ich auch nicht "schei++ deutschland" sagen werde. warum auch?

vll sollte ich wirklich ein buch verfassen. keine sorge: ich beachte dann auch die groß- und kleinschreibung ;D

guten tag und angenehme osterferien

ich muss noch fairerweise hinzufügen, dass beamte in behörden generell jeden schlecht behandeln, unabhängig von deren herkunft. hatte auch das vergnügen einen wg-nachbarn zu haben, der verwaltung im ö.d. studiert hat. alle kamen beim näheren kennenlernen bei gelegentlichen sit-ins zum fazit, dass dies verhalten den angehenden beamten bzw. angestellten angelehrt wird.

@emoez

emoez schrieb:bitte frag dich mal warum D nicht an der rassistenkonferenz teilgenommen hat

Die Bundesrepublik Deutschland wird an der Anti-Rassismus-Konferenz in Genf nicht teilnehmen und daher auch die Abschlusserklärung nicht unterzeichnen. Neben der Bundesrepublik blieben auch die USA, Israel, Kanada, Italien, Polen, die Niederlande, Australien und Neuseeland der Konferenz fern.

http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/anti-rassismus-konferenz-deutschland-nimmt-nicht-teil_aid_392232.html

Zur Begründung teilte Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) am Abend mit, es sei zu befürchten, dass das Treffen ebenso wie die Vorgängerkonferenz im Jahre 2001 "als Plattform für andere Interessen missbraucht wird". Die Entscheidung sei nach einer Telefonkonferenz mit mehreren EU-Amtskollegen gefallen.
...
Sie befürchten, dass die Konferenz von islamischen Ländern für propagandistische Attacken gegen Israel missbraucht werden könnte.

http://www.sueddeutsche.de/politik/972/465561/text/

Deswegen nahm u.a. Deutschland nicht mehr daran teil

@emoez

emoez schrieb:was muss man in diesem land tun um als integriert zu gelten?

Du bist doch vollumfänglich integriert und leidest ebenso unter dem Stellenmangel wie Ethnodeutsche auch

@emoez

du bist Diplom Wirtschaftsingenieur und findest nach 600 Bewerbungen keinen Job? Ich habe auch mal an der TU-Darmstadt mit WI-MB angefangen und habe da auch viele höhere Semester kennen gelernt. Darunter alle möglichen Nationalitäten, darunter auch Türken kennen gelernt und auch die Türken gingen nicht ohne ein Jobangebot von der Uni. (Jetzt ist in der Krise ist das ein bisschen anders, aber für alle!).
Hast du dich auch im Ausland beworben? Solch ein Studium zielt ja in gewisser Weise darauf ab das man auch ins Ausland geht, bzw in die Auslandsvertretungen eines Unternehmens.

Es gibt ja sicher auch deutsche Unternehmen welche gerne einen qualifizierten türkischen Mitarbeiter für die Auslandsvertretung in der Türkei hätten. Heute sind die Unternehmen sehr um Internationalität bemüht und als WIler wird man ja darauf vorbereitet solch einen Posten zu übernehmen.

Also da ich auch türkische WI´ler kenne welche mit Leichtigkeit einen Job gefunden haben nehme ich dir das irgendwie nicht ab. Da müssen dann irgendwelche anderen Probleme als deine Nationalität sein, denn bei einen solchen akademischen Grad und der Internationalität dieses Bereiches ist das echt egal woher man kommt. Ab einen gewissen Anforderungsbereich hört die Nationalität in meinen Augen einfach auf eine Rolle zu spielen (immerwieder beobachtet!) und dann kommt es nurnoch auf die Qualifikationen an! Ob Inder, Deutscher, Türke oder was auch immer spielt dann keine Rolle mehr, denn auf sowas kann ein Multinationales Unternehmen garkeine Rücksicht nehmen, die brauchen Leute mit Qualifikationen und keine Hautfarben usw...!

Man muss als WIler natürlich auch bereit sein ins Ausland zu gehen und wenn jmd dann sagt: "dann geh doch wieder in die Türkei" ist ja ganricht so verkehrt denn in meinen Augen kann jedes Unternehmen welches in der Türkei fuß fassen will, Leute wie dich gut gebrauchen.
(Übrigens hatten wir auch mal nen türkischen Dozenten mit WI Diplom...)

pprubens schrieb:Ich möchte mal wissen, wer der hier Anwesenden keine türkischen Jugendlichen kennt.

Ich habe noch nie Erfahrungen mit türkischen Jugendlichen gemacht, weder im guten noch im schlechten.