Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
06.04.2010 um 13:50Pallas scheint in einer national befreiten Zone zu leben ;)
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
06.04.2010 um 13:54Aus einer fast ausgestorbenen Gegend ;)
Aber sonst in Leoben ... Und klar hab ich schon mal schwarzhaarige Jugendliche gesehen, aber die müssen ja nicht deswegen gleich Türken sein, oder? :D
In meiner Klasse gibt es zwar zwei Rumänen und eine Weißrussin, aber mit denen habe ich eher gute Erfahrungen (oder zumindest keine schlechten) gemacht.
Aber sonst in Leoben ... Und klar hab ich schon mal schwarzhaarige Jugendliche gesehen, aber die müssen ja nicht deswegen gleich Türken sein, oder? :D
In meiner Klasse gibt es zwar zwei Rumänen und eine Weißrussin, aber mit denen habe ich eher gute Erfahrungen (oder zumindest keine schlechten) gemacht.
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
06.04.2010 um 14:05@emoez
Du bist erst "voll integriert" wenn du blonde Haare, helle Haut und ne urdeutsche blaue Augenfarbe hast.
Nein mal ehrlich, es gibt nunmal massenweise arbeitslose Akademiker, da die Ausländerkarte zu ziehen ist eben nicht hilfreich , sondern sehr kontraproduktiv, da du dich selbst victimisierst und genau DAS ist was dich nicht völlig integriert macht. Schimpf auf die Ausländer, die dir deinen Job wegnehmen und leb inner ostdeutschen Provinzstadt von Hartz4 und Dosenbier am Bahnhof, dann bist du ein guter Deutscher!^^
Du bist erst "voll integriert" wenn du blonde Haare, helle Haut und ne urdeutsche blaue Augenfarbe hast.
Nein mal ehrlich, es gibt nunmal massenweise arbeitslose Akademiker, da die Ausländerkarte zu ziehen ist eben nicht hilfreich , sondern sehr kontraproduktiv, da du dich selbst victimisierst und genau DAS ist was dich nicht völlig integriert macht. Schimpf auf die Ausländer, die dir deinen Job wegnehmen und leb inner ostdeutschen Provinzstadt von Hartz4 und Dosenbier am Bahnhof, dann bist du ein guter Deutscher!^^
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
06.04.2010 um 14:07@m.schneider
m.schneider schrieb:Schimpf auf die Ausländer, die dir deinen Job wegnehmen und leb inner ostdeutschen Provinzstadt von Hartz4 und Dosenbier am Bahnhof, dann bist du ein guter Deutscherklingt aber auch irgendwie ziemlich rassistisch ;)
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
06.04.2010 um 14:14m.schneider schrieb:Du bist erst "voll integriert" wenn du blonde Haare, helle Haut und ne urdeutsche blaue Augenfarbe hast.Meine Güte, da bin ich als Brünette ja erst zu 75 % integriert ;)
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
06.04.2010 um 15:37m.schneider schrieb:Nein mal ehrlich, es gibt nunmal massenweise arbeitslose Akademiker, da die Ausländerkarte zu ziehen ist eben nicht hilfreich , sondern sehr kontraproduktiv, da du dich selbst victimisierst und genau DAS ist was dich nicht völlig integriert macht. Schimpf auf die Ausländer, die dir deinen Job wegnehmen und leb inner ostdeutschen Provinzstadt von Hartz4 und Dosenbier am Bahnhof, dann bist du ein guter Deutscher!^^Ja, genau noch auf die Leute prügeln die schon vom Gnadenbrot leben. Nein, danke.
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
06.04.2010 um 19:56@emoez
Gnadenbrot wäre ja okay, Miete, Krankenversicherung, einige Hundert euronen zur freien Verfügung...das nenne ich nicht Genadenbrot, sondern Luxusversorgung. Da ist die Motivation seinen Hintern zu bewegen und vll auch mal mehr als 40 Stunden pro woche ne ruhige Kugel zu schieben natürlich nur sehr gering.
Nichts gegen ältere oder Kranke oder junge Mütter, alle anderen können Arbeit finden, dazu müssen sie nur ihre Komfortzone verlassen, aber das ist eben nicht angenehm.
@Pallas
Dann bemüh dich mehr!
@Valentini
Der Ostdeutsche ist keine Rasse, dehalb ist es auch nicht rassistisch gemeint. ;)
Gnadenbrot wäre ja okay, Miete, Krankenversicherung, einige Hundert euronen zur freien Verfügung...das nenne ich nicht Genadenbrot, sondern Luxusversorgung. Da ist die Motivation seinen Hintern zu bewegen und vll auch mal mehr als 40 Stunden pro woche ne ruhige Kugel zu schieben natürlich nur sehr gering.
Nichts gegen ältere oder Kranke oder junge Mütter, alle anderen können Arbeit finden, dazu müssen sie nur ihre Komfortzone verlassen, aber das ist eben nicht angenehm.
@Pallas
Dann bemüh dich mehr!
@Valentini
Der Ostdeutsche ist keine Rasse, dehalb ist es auch nicht rassistisch gemeint. ;)
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
06.04.2010 um 22:49jetzt nix gegen türken aber manche sind schon ewig hier und sprechen derartig schlecht deutsch das mich das nicht wundert.
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
06.04.2010 um 23:45Naja,die Deutsche Sprache ist ja auch nit grad die leichteste neeeh;-)
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
19.04.2010 um 19:36Ein gutes Beispiel dafür wie gut integrierte auch Karriere machen können, ist wohl Frau Aygül Öskan
Bleibt halt nur zu hoffen, dass sich bei ihr nicht auch am Ende solche Abgründe auftun wie bei Herrn Bülent Ciftlik
Ministerpräsident Wulff hat bei seiner Kabinettsumbildung einen Coup gelandet: Als erste Landesregierung wird Niedersachsen künftig eine türkischstämmige Ministerin aufbieten. Die in Hamburg geborene Aygül Özkan hat einen rasanten Aufstieg hingelegt....http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,689857,00.html
...
Wulff nannte seine Wahl "ein gutes Signal an Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund". Sie selbst stellte umgehend klar, dass sie sich nicht auf einen Status als "Quoten-Migrantin" reduzieren lassen will. Der Zeitschrift "Brigitte" sagte sie einmal, dass sie von ihrer Art her eigentlich wenig türkisch sei. Sie schaue immer mindestens zwei Schritte voraus. "Das passt zwar nicht zur türkischen Kultur, die offen und ganz spontan ist, aber in Deutschland steht nun mal das bewusste Steuern im Vordergrund. Und deshalb bin ich hier mit meiner Art genau richtig."
Bleibt halt nur zu hoffen, dass sich bei ihr nicht auch am Ende solche Abgründe auftun wie bei Herrn Bülent Ciftlik
Nicole D. gesteht ihre Schuld im Scheinehe-Prozess. Anwälte des SPD-Politikers legen Mandat niederhttp://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article7220610/Ex-Freundin-belastet-Buelent-Ciftlik-schwer.html
...
SPD-Politikers: Ein Ex-Hoffnungsträger, Ex-Parteisprecher, Noch-Abgeordneter saß gestern um 9 Uhr vor Richter Lutz Wegerich, Strafkammer 940, Saal 1.01 im Amtsgericht St. Georg. Die Staatsanwaltschaft legt dem 36-Jährigen zur Last, 2008 eine Scheinehe zwischen seiner damaligen Freundin Nicole D. und dem Türken Kenan T. angestiftet zu haben.
...
Am Donnerstag dieser Woche überschlagen sich dann die Ereignisse. Ciftlik erscheint in Begleitung seiner Anwälte um 9.45 Uhr bei der Staatsanwaltschaft, um auszusagen, wie Behördensprecher Wilhelm Möllers mitteilt. Im Verlaufe des Treffens kündigt der 36-Jährige bereits an, dass eine E-Mail eintreffen werde, nach der Nicole D. ihr Geständnis widerrufen würde. Ciftlik macht dann "Angaben zur Sache", so Möllers, weigert sich aber, das Protokoll zu unterschreiben, als besagte E-Mail als Ausdruck in den Raum gereicht wird. Sie wurde an der Pforte abgegeben.
Die Staatsanwälte sind zunächst verblüfft und konfrontieren Nicole D. sofort telefonisch mit dem Papier. Daraufhin erscheint sie persönlich in der Behörde, bestreitet, diese Mail geschrieben zu haben und steht weiter zu ihrem Geständnis. Um 11.45 Uhr endet die Vernehmung ohne Ergebnis.
Zu diesem Zeitpunkt legen seine Anwälte ihr Mandat nieder; sie sehen keine Perspektive mehr für eine geregelte Zusammenarbeit mit Ciftlik. Er muss sich, keine 24 Stunden vor Prozessbeginn, einen neuen Verteidiger suchen - der natürlich Zeit braucht, um sich in die Aktenlage einzuarbeiten.
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
19.04.2010 um 23:22Wette:
Es gibt KEINE Auswahlmethode, bei der sich nicht IRGENDWER ungerecht behandelt und diskriminiert fühlt ;).
Meine Güte, dieses Gejammer immer ,,Der hat mich nur nicht genommen, weil..." geht mir auf den Geist, wenn ich ehrlich bin, das muss aufhören.
Arbeitgeber mögen Leute aufgrund ihrer Qualifikationen einstellen, nicht weil sie Türken sind oder Deutsche.
Und ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass ein Arbeitgeber Herrn Mustafa Yilmaz, der hervorragend ausgebildet ist und seine Mitbewerber alle deutlich übertrifft, eine Absage erteilt und stattdessen Herrn Hans Blattbläser nimmt, der gerade so seinen Hauptschulabschluss geschafft und den Weg zum Vorstellungsgespräch gefunden hat.
Es gibt wohl nur wenige Arbeitgeber, die so dumm sind und WIRKLICH gute Bewerber abweisen, nur weil sie zufällig ethnisch Türken sind.
Na und wenn ein Ethno-Deutscher und ein Ethno-Türke gleich gut sind, dann kann sich der jeweils Abgewiesene doch sowieso immer beschweren und ungerecht behandelt fühlen. Letztendlich ist es Sache des Arbeitgebers, wen er dann einstellt?
Es ist gesetzlich geregelt, was ungerechtfertigte Ablehnungsgründe sind, diese kann man versuchen, nachzuweisen, fertig.
So eine Pauschalaussage wie ,,Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen" halte ich jedenfalls in keiner Hinsicht für hilfreich.
Es gibt KEINE Auswahlmethode, bei der sich nicht IRGENDWER ungerecht behandelt und diskriminiert fühlt ;).
Meine Güte, dieses Gejammer immer ,,Der hat mich nur nicht genommen, weil..." geht mir auf den Geist, wenn ich ehrlich bin, das muss aufhören.
Arbeitgeber mögen Leute aufgrund ihrer Qualifikationen einstellen, nicht weil sie Türken sind oder Deutsche.
Und ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass ein Arbeitgeber Herrn Mustafa Yilmaz, der hervorragend ausgebildet ist und seine Mitbewerber alle deutlich übertrifft, eine Absage erteilt und stattdessen Herrn Hans Blattbläser nimmt, der gerade so seinen Hauptschulabschluss geschafft und den Weg zum Vorstellungsgespräch gefunden hat.
Es gibt wohl nur wenige Arbeitgeber, die so dumm sind und WIRKLICH gute Bewerber abweisen, nur weil sie zufällig ethnisch Türken sind.
Na und wenn ein Ethno-Deutscher und ein Ethno-Türke gleich gut sind, dann kann sich der jeweils Abgewiesene doch sowieso immer beschweren und ungerecht behandelt fühlen. Letztendlich ist es Sache des Arbeitgebers, wen er dann einstellt?
Es ist gesetzlich geregelt, was ungerechtfertigte Ablehnungsgründe sind, diese kann man versuchen, nachzuweisen, fertig.
So eine Pauschalaussage wie ,,Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen" halte ich jedenfalls in keiner Hinsicht für hilfreich.
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
19.04.2010 um 23:30@Kc
Kc schrieb:Meine Güte, dieses Gejammer immer ,,Der hat mich nur nicht genommen, weil..." geht mir auf den Geist, wenn ich ehrlich bin, das muss aufhören.Die meisten Jammerer versuchen doch eh nur ihre Faulheit /Dümmlichkeit/ darauf zu kompensieren, dass sie nach eiem verzweifelten Argument suchen warum sie nicht genommen worden sind. Das es z.B. an schlechten Noten oder ähnlichem liegt, kommt erst gar nicht in Betracht
Kc schrieb:Arbeitgeber mögen Leute aufgrund ihrer Qualifikationen einstellen, nicht weil sie Türken sind oder Deutsche.Zumal z.B. groß Konzerne gerne Menschen mit Migrationshintergund bei entsprechender Qualifikation nehmen denn alles andere wäre wirtschaftlich völlig daneben
Kc schrieb:Es ist gesetzlich geregelt, was ungerechtfertigte Ablehnungsgründe sind, diese kann man versuchen, nachzuweisen, fertig.Vor allem ist es rechtlich gerechtfertigt überhaupt keinen Grund zu nennen
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
20.04.2010 um 00:42Ich kenne das 'Phänomen' von meinem Bruder, der mit aller Mühe eine Ausbildung sucht - vergebens aber. Das der Name Mehmet im Bewerbung aufgeführt ist wie auch der Ort in dem er geboren ist - für diese Aspekte er nicht am Pranger nehmen kann, da er nicht entscheiden kann wo er geboren wird oder wie er heißen wird -, halte ich diese Idee, das den Prinzip eines Losverfahrens gleicht, für ein Vorteil den jenigen gegenüber, die unter diesem Diktat zu leiden hatten. Ich habe in folgedessen meinen Bruder geraten seinen Abitur zu machen - um dann Deutschland später den Mittelfinger zu zeigen.
Ich hatte meinen Bruder mal empfolen in seiner Berwerbung zu schreiben, dass er konvertierter Christ ist - und schwupps-diwupps wurde er eingeladen.
Ich hatte meinen Bruder mal empfolen in seiner Berwerbung zu schreiben, dass er konvertierter Christ ist - und schwupps-diwupps wurde er eingeladen.
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
20.04.2010 um 02:06nathan@
Türken (die Vorurteile ihnen gegenüber sind besonders stark), Araber, Albaner u. a. müssen mehr Leistung bringen/mehr Überzeugungsarbeit leisten, um eine Chance zu haben.
Natürlich gibt es in vielen muslimischen Familien Bildungsdefizite. Die Eltern wollen, dass ihre Kinder in der Schule erfolgreich sind, viele sind bereit, Geld für Nachhilfe zu zahlen etc, aber den Kindern fehlt eine "gebildete Stimmung" im familiären und unmittelbaren Umfeld - bsp. läuft der Fernseher, während ein Kind die Hausaufgaben macht, die Eltern setzen ihr Kind unter Druck, zu lesen, lesen aber selbst nicht, kleine Kinder (vor allem die Jungs) werden in der Kindheit verwöhnt, in der Pubertät sind die Eltern dann häufig überfordert und können keine Grenzen mehr setzen, der vorletzte Ausweg ist schlagen, der letzte aufgeben ...
Kurz gesagt: Es sind die charakteristischen Probleme der "Arbeiterklasse". Dummerweise gibt es aber heute deutlich weniger Bedarf nach Handwerkern, Bauern usw ... Daher zählen viele dieser Kinder zu den "Modernisierungsverlieren"
Das dreigliedrige Schulsystem selektiert die Schüler aus, zugunsten der Kinder aus wohlhabenden, gebileten Familien. In einer jüngsten Studie über Bildungsunterschiede in der Grundschule schneiden Bayern oder Sachsen schlecht ab, in Ländern mit vielen Gesamtschulen und mehr integrativen Konzepten wie Bremen, Berlin oder NRW ist der Bildungsunterschied geringer, zugegeben eingedenk der Tatsache, dass dort in den höheren Schulen etwas weniger verlangt wird.
Türken (die Vorurteile ihnen gegenüber sind besonders stark), Araber, Albaner u. a. müssen mehr Leistung bringen/mehr Überzeugungsarbeit leisten, um eine Chance zu haben.
Natürlich gibt es in vielen muslimischen Familien Bildungsdefizite. Die Eltern wollen, dass ihre Kinder in der Schule erfolgreich sind, viele sind bereit, Geld für Nachhilfe zu zahlen etc, aber den Kindern fehlt eine "gebildete Stimmung" im familiären und unmittelbaren Umfeld - bsp. läuft der Fernseher, während ein Kind die Hausaufgaben macht, die Eltern setzen ihr Kind unter Druck, zu lesen, lesen aber selbst nicht, kleine Kinder (vor allem die Jungs) werden in der Kindheit verwöhnt, in der Pubertät sind die Eltern dann häufig überfordert und können keine Grenzen mehr setzen, der vorletzte Ausweg ist schlagen, der letzte aufgeben ...
Kurz gesagt: Es sind die charakteristischen Probleme der "Arbeiterklasse". Dummerweise gibt es aber heute deutlich weniger Bedarf nach Handwerkern, Bauern usw ... Daher zählen viele dieser Kinder zu den "Modernisierungsverlieren"
Das dreigliedrige Schulsystem selektiert die Schüler aus, zugunsten der Kinder aus wohlhabenden, gebileten Familien. In einer jüngsten Studie über Bildungsunterschiede in der Grundschule schneiden Bayern oder Sachsen schlecht ab, in Ländern mit vielen Gesamtschulen und mehr integrativen Konzepten wie Bremen, Berlin oder NRW ist der Bildungsunterschied geringer, zugegeben eingedenk der Tatsache, dass dort in den höheren Schulen etwas weniger verlangt wird.
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
20.04.2010 um 02:18@DahamImIslam
Meine Empfehlung: Wird Familienminister!
Du kennst unsere Sorgen und Probleme. Keiner will, dass das eigene Kind mal ein Schwerverbrecher wird - oder als solches behandelt wird. Wir wollen auch anerkannt werden, und nicht aberkannt. In den Diskothecken wird selektiert, weil die gehobene Klasse der Europäer, sich von den Südländern bedroht fühlen. Mittlerweile reagieren die Frauen auf die 'Südländer' aus dem islamischen Raum sehr abweisend, weil diese aus Vorurteilen her reagiert.
Da bleibt dann wohl nichts anderes übrig, wenn Türken ins Türkendisko gehen - oder deshalb dann sagen: ach, ich heirate eine Türkin dann. Dann bezichtigen die uns, dass wir die Paralellgesellschaft fördern.
Meine Empfehlung: Wird Familienminister!
Du kennst unsere Sorgen und Probleme. Keiner will, dass das eigene Kind mal ein Schwerverbrecher wird - oder als solches behandelt wird. Wir wollen auch anerkannt werden, und nicht aberkannt. In den Diskothecken wird selektiert, weil die gehobene Klasse der Europäer, sich von den Südländern bedroht fühlen. Mittlerweile reagieren die Frauen auf die 'Südländer' aus dem islamischen Raum sehr abweisend, weil diese aus Vorurteilen her reagiert.
Da bleibt dann wohl nichts anderes übrig, wenn Türken ins Türkendisko gehen - oder deshalb dann sagen: ach, ich heirate eine Türkin dann. Dann bezichtigen die uns, dass wir die Paralellgesellschaft fördern.
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
20.04.2010 um 02:37alle anderen können Arbeit finden, dazu müssen sie nur ihre Komfortzone verlassen, aber das ist eben nicht angenehm.
Mal wieder dummes Geschwätz, dass einem die Wurst kommt.....was ist mit denen, die nen Haus haben und deswegen nicht mir nichts dir nichts umziehen können? Oder mit denen, deren Firmen zugemacht haben ohne, dass neue Firmen ins Gebiet kamen? Sollen ganze Städte nur 1 Euro-Jobber beschäftigen und Laub aufkehren?
Wenn die Arbeitgeber schon Jobs en masse vernichten, dann heißt das ja, dass diese Leute zur Arbeit nicht mehr benötigt werden, dass es der Wirtschaft so gut geht, dass man die Leute bei gutem Auskommen daheime lassen kann. Wenn irgendwo einer benötigt wird, dann kann man den ja wohl einstellen zu nem Lohn, von dem er sich auch ernähren kann...denn Arbeit ist kein Selbstzweck. (Außer für geBILDete Mittelschichtenklugscheißer, die glauben, dass Jobs aufm Bürgersteig rumliegen)
Was willste denn mit bspw. 5000 Leuten in einer großen Stadt machen, die keinen Job haben und wo die Arbeitskräftenachfrage der Region erschöpft ist?
Bei 50 Leuten...ok, die kann man in irgendwelchen Praktikumsstellen unterbringen bis sie wieder was Solides in Aussicht haben...aber....5000? Wo sollen die bei gedeckter Arbeitskräftenachfrage unterkommen? Hast du dir darüber schonmal Gedanken gemacht die über populistisches Gekeife hinausgehen? Und...ich sehe Müll kratzen für nen lächerlichen Euro nicht als Job an....nicht für jemanden, der eine (oder mehrere) solide Berufsausbildung hat! Es gibt auch noch sowas wie Würde. Manche Menschen machen solche Berufe vllt gern oder es macht ihnen nichts aus (sonst gäbe es keine Güllewagenfahrer) und manche haben halt noch nen Fünkchen Haltung und grade jemand, der in seinem Leben schon 30 Jahre oder mehr gearbeitet hat und dann unverschuldet arbeitslos wird, der sollte nicht in solche Zwangsarbeitsgelegenheiten gesteckt werden, weil das einfach nur ne Entwürdigung ist, wenn einem irgendwelche Arbeitsbeamteten, denen es im Endeffekt vielleicht garnicht allzu viel besser geht, zeigen, wie man das Laub richtig aufkehrt.
Wenn keine Arbeit für die Menschen verfügbar ist, dann kann auch keiner arbeiten gehen. Oder was macht nen Holzfäller in der Sahara? Ist der auch faul?
Mal wieder dummes Geschwätz, dass einem die Wurst kommt.....was ist mit denen, die nen Haus haben und deswegen nicht mir nichts dir nichts umziehen können? Oder mit denen, deren Firmen zugemacht haben ohne, dass neue Firmen ins Gebiet kamen? Sollen ganze Städte nur 1 Euro-Jobber beschäftigen und Laub aufkehren?
Wenn die Arbeitgeber schon Jobs en masse vernichten, dann heißt das ja, dass diese Leute zur Arbeit nicht mehr benötigt werden, dass es der Wirtschaft so gut geht, dass man die Leute bei gutem Auskommen daheime lassen kann. Wenn irgendwo einer benötigt wird, dann kann man den ja wohl einstellen zu nem Lohn, von dem er sich auch ernähren kann...denn Arbeit ist kein Selbstzweck. (Außer für geBILDete Mittelschichtenklugscheißer, die glauben, dass Jobs aufm Bürgersteig rumliegen)
Was willste denn mit bspw. 5000 Leuten in einer großen Stadt machen, die keinen Job haben und wo die Arbeitskräftenachfrage der Region erschöpft ist?
Bei 50 Leuten...ok, die kann man in irgendwelchen Praktikumsstellen unterbringen bis sie wieder was Solides in Aussicht haben...aber....5000? Wo sollen die bei gedeckter Arbeitskräftenachfrage unterkommen? Hast du dir darüber schonmal Gedanken gemacht die über populistisches Gekeife hinausgehen? Und...ich sehe Müll kratzen für nen lächerlichen Euro nicht als Job an....nicht für jemanden, der eine (oder mehrere) solide Berufsausbildung hat! Es gibt auch noch sowas wie Würde. Manche Menschen machen solche Berufe vllt gern oder es macht ihnen nichts aus (sonst gäbe es keine Güllewagenfahrer) und manche haben halt noch nen Fünkchen Haltung und grade jemand, der in seinem Leben schon 30 Jahre oder mehr gearbeitet hat und dann unverschuldet arbeitslos wird, der sollte nicht in solche Zwangsarbeitsgelegenheiten gesteckt werden, weil das einfach nur ne Entwürdigung ist, wenn einem irgendwelche Arbeitsbeamteten, denen es im Endeffekt vielleicht garnicht allzu viel besser geht, zeigen, wie man das Laub richtig aufkehrt.
Wenn keine Arbeit für die Menschen verfügbar ist, dann kann auch keiner arbeiten gehen. Oder was macht nen Holzfäller in der Sahara? Ist der auch faul?
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
20.04.2010 um 02:43m.schneider schrieb am 06.04.2010:Nichts gegen ältere oder Kranke oder junge Mütter, alle anderen können Arbeit finden,Oh, wir haben Vollbeschäftigung?
Es hat sogar soviel Arbeit, dass sie nichts mehr wert ist
Ja .. leuchtet ein.
Viel Waren = tiefe Preise.
Viel Arbeit = tiefe Löhne.
Die ganzen Überstunden die, die armen Angestellten fahren müssen weil ja soviele Asoziale auf der faulen Haut liegen...
Kurzarbeit ist eh ein Mytos.
oOder versteh ich da was falsch?
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
20.04.2010 um 03:12nathan87@
Natürlich spielt Ablehnung eine Rolle, aber gerade die türkische Community bleibt sowieso gerne unter sich, sie haben ja auch zu anderen Ausländern nicht viel mehr private Kontakte.
Zudem spielen unterschiedliche Interessen, unterschiedliche Gesprächsthemen etc. eine nicht unerhebliche Rolle.
Ich möchte aber nicht verallgemeinern, natürlich gibt es auch viele Türken, welche beste Kontakte zu Nichttürken pflegen.
Natürlich spielt Ablehnung eine Rolle, aber gerade die türkische Community bleibt sowieso gerne unter sich, sie haben ja auch zu anderen Ausländern nicht viel mehr private Kontakte.
Zudem spielen unterschiedliche Interessen, unterschiedliche Gesprächsthemen etc. eine nicht unerhebliche Rolle.
Ich möchte aber nicht verallgemeinern, natürlich gibt es auch viele Türken, welche beste Kontakte zu Nichttürken pflegen.
Türkische Bewerber werden öfter abgewiesen
20.04.2010 um 08:21Habe gestern noch drüber nachgedacht. Bin für Bewerbungen und Lebenslauf ohne Foto und Namen :P
Ähnliche Diskussionen