Menschenstrom Afrika
31.08.2015 um 09:20@Warhead
Hahaha, geil ausgerechnet DU willst mir etwas über Geschichte erzählen?! :D :D :D Jemand der R.A.F.-Bilder in heldenhafter Verklärung gepostet hat, den "Schwarzen Block" mehr als einmal in Wort und Bild favorisiert und dessen Beiträge vor linker Propaganda nur so triefen?
Und dann schwafelst Du mir was von der Märzrevolution von 1848 als Hauptauswanderungsgrund vor? :D Meine Güte, da sind vielleicht ca. 200.000-250.000 vorher und nachher mit der Begründung ausgewandert, von ca. 6 Millionen. Also völliger Blödsinn, das als Hauptgrund werten zu wollen.
Noch Fragen? Nein? Schön! :D Die Deutschen waren hauptsächlich Wirtschaftsflüchtlinge, nicht in der Mehrzahl Kriegsflüchtlinge.
Den Quatsch zu Holländern, Belgiern und Franzosen und deren Migration, zu widerlegen spare ich mir mal. :D
@FF
Nochmal, Du wirfst ständig historische Fakten mit aktuellen Vergleichen durcheinander, um einen äußerst ideologischen Standpunkt zu vertreten. Deine Hauptbegründungen schwanken je nach Beitrag zwischen allen nur denkbaren Gründen, mal sind die Deutschen vor Krieg, dann plötzlich vor Arbeitslosigkeit durch die Industrialisierung, dann wieder vor Folter, usw. geflohen, je nachdem, was Dir gerade besser in den Kram passt.
Ich habe Links geliefert wie die Sichtweise der Geschichtswissenschaften das sieht und was die tatsächlichen Hauptgründe waren. Interessiert Dich aber nicht die Bohne.
Stattdessen kommt dann wieder:
Hahaha, geil ausgerechnet DU willst mir etwas über Geschichte erzählen?! :D :D :D Jemand der R.A.F.-Bilder in heldenhafter Verklärung gepostet hat, den "Schwarzen Block" mehr als einmal in Wort und Bild favorisiert und dessen Beiträge vor linker Propaganda nur so triefen?
Und dann schwafelst Du mir was von der Märzrevolution von 1848 als Hauptauswanderungsgrund vor? :D Meine Güte, da sind vielleicht ca. 200.000-250.000 vorher und nachher mit der Begründung ausgewandert, von ca. 6 Millionen. Also völliger Blödsinn, das als Hauptgrund werten zu wollen.
Ursache und Wirkung drängen sich eindeutig auf: Unruhen lassen die Auswanderungszahlen ansteigen (bis auf 30.000 im Jahre 1840), das Scheitern treibt sie 1854 auf 215.000, und der Bürgerkrieg in den USA lässt sie auf 27.500 absinken. Gerade die Evidenz der letztgenannten Relation macht leicht vergessen, dass ökonomische Ursachen in den Auswandererzahlen ihre bestimmende Wirkung zeigten: Missernten gewiss 1814-1817, zu Beginn der 30er, Mitte der 40er und zu Beginn der 50er Jahre, aber vor allem strukturelle Faktoren; im deutschen Nordwesten z.B. der Rückgang der familiär am häuslichen Webstuhl betriebenen Leinenproduktion aufgrund vor allem britischer, maschinell in Fabriken bearbeiteter Baumwolle, z.B. die Markenteilungen, die vielen Landlosen nun auch noch die Nutzung des Gemeindelandes entzogen, z.B. die Überbevölkerung, die sich seit Mitte des 18. Jahrhunderts im Geburtenüberschuss wohl auf Grund verbesserter Handelsbeziehungen angekündigt hatte. Noch immer sicherten das Erbrecht und das Teilungsverbot die Zahl und den Bestand der Bauernhöfe, und beides vergrößerte die Zahl der landlosen Haushalte. Mehr und mehr Kinder überlebten, die als nicht erbberechtigt in die Landlosigkeit abgedrängt wurden (Schlumbohm: „Abstiegsmoblität“) oder dort, in die Landlosigkeit hineingeboren, verblieben[2]. Die Niederlande boten nicht mehr hinreichend Saisonarbeit (Hollandgängerei) an und das große Angebot an Arbeitskräften drückte die eh schon geringen Löhne[3]. Da wurden die USA attraktiv, und ein Einkommensgefälle von 1:6 bis 1:10 und die Chance, in drei Tagen einen Hektar Land erarbeiten zu können (1 ha = 2.471 acres; 1 acre = $ 1,25), waren einer zahlreichen Minderheit Anreiz genug, Deutschland für immer zu verlassen, um in Amerika „ein besseres Leben zu machen“.http://www.nausa.uni-oldenburg.de/1848/1848holtdt.html
Noch Fragen? Nein? Schön! :D Die Deutschen waren hauptsächlich Wirtschaftsflüchtlinge, nicht in der Mehrzahl Kriegsflüchtlinge.
Den Quatsch zu Holländern, Belgiern und Franzosen und deren Migration, zu widerlegen spare ich mir mal. :D
Warhead schrieb: Nur ist der afrikanische Islam kein fanatischer...sieht man mal von den durchgeknallten Boko Haram und den somalischen Widerlichen. Da gehen Frauen unverschleiert.Hhahaha genau, wie man ja in den muslimischen afrikanischen Ländern sieht. Neben Boko Haram, Al Shabab, kommen ja nur noch Al Qaida, IS, Muslimbrüder, etc. Aber klar, das hat wahrscheinlich mal wieder nichts mit dem Islam zu tun, schon gar nicht mit dem afrikanischen Islam. :troll:
@FF
Nochmal, Du wirfst ständig historische Fakten mit aktuellen Vergleichen durcheinander, um einen äußerst ideologischen Standpunkt zu vertreten. Deine Hauptbegründungen schwanken je nach Beitrag zwischen allen nur denkbaren Gründen, mal sind die Deutschen vor Krieg, dann plötzlich vor Arbeitslosigkeit durch die Industrialisierung, dann wieder vor Folter, usw. geflohen, je nachdem, was Dir gerade besser in den Kram passt.
Ich habe Links geliefert wie die Sichtweise der Geschichtswissenschaften das sieht und was die tatsächlichen Hauptgründe waren. Interessiert Dich aber nicht die Bohne.
Stattdessen kommt dann wieder:
FF schrieb: Und wie freiwillig ist eine Auswanderung aus Not, Elend und Kriegen?Zum x-ten Mal jetzt, die Gründe für die deutsche Migrationswelle in die USA waren ganz andere, als die Gründe heutiger Flüchtlinge. Das ergibt sich schon aus der Geographie. Ein afghanischer Flüchtling hat sicherlich andere Gründe, als ein Flüchtling vom Balkan und ein syrischer/irakischer Flüchtling sicherlich auch andere Gründe, als ein Flüchtling aus Zentralafrika. Nichtsdestotrotz ist der größte Teil der Flüchtlinge muslimisch sozialisiert und haben den Westen jahrzehntelang als "das Böse" angesehen. Not, Elend und Kriege? Ja, natürlich wenn man das so oberflächlich beschreiben möchte. Schon klar, dass niemand vor dem miesen Fernsehprogramm geflohen ist. Trotzdem sind Fluchtgründe weit diffiziler und entsprechend müssten es auch die Lösungsansätze sein, was ich auch schon entsprechend erwähnt habe. Vielleicht verstehst Du irgendwann mal, warum die deutsche Migrationswelle in die USA eben nicht mit dem Flüchtlingsstrom heute nicht zu vergleichen ist.
Im Gegensatz zu heutiger Auswanderung aus Not, Elend und Kriegen?