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Das Ende des Euros in 2010

1.251 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, 2012, Wirtschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Ende des Euros in 2010

17.05.2010 um 19:44
@endgame
Zitat von endgameendgame schrieb:Morgen wird sich meine Treffsicherheit erneut zeigen...

....aber ich bin dann nicht dran schuld.....
So heute ist morgen und nichts zu sehen vom angebliche schwarzen Montag.

Was nun?

Wieder verschoben?

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Das Ende des Euros in 2010

17.05.2010 um 20:17
@Larry08

Was? Du standest nich an bei Deiner Bank? Riesenschlangen gabs hier und teils Tumulte, jeder wollte als erstes die Mark in Händen halten..................LOL


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Das Ende des Euros in 2010

17.05.2010 um 20:51
@Badbrain
@Larry08

endgame nennt sich jetzt um - garantiert -

allen seinen vorsagen zum trotz passierte nichts -

wir sind die besseren propheten :D

meine ich -


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Das Ende des Euros in 2010

17.05.2010 um 22:46
Ist ja nicht der erste schwarze Montag der dann nicht so dunkel wurde, wie gedacht.


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Das Ende des Euros in 2010

17.05.2010 um 22:52
auf die sterne kann man sich eben nicht immer verlassen ;)


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Das Ende des Euros in 2010

17.05.2010 um 23:03
@endgame schrieb:

"...und es könnte morgen zum schwärzesten aller schwarzen Montage kommen..., schwere Schockwellen könnten über den Globus morgen laufen. Die Welt steht auf dem Prüfstand...."

Und ich schrieb:

"Ich prophetzeihe mal, dass es ein ganz normaler Montag sein wird, wie jeder andere auch."


Aber wir haben ja noch ein Stündchen Zeit ... :D


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Das Ende des Euros in 2010

18.05.2010 um 07:04
Ich glaube man muss sich darüber im Klaren sein dass wir am 9. Mai eine Art Währungsreform erlebt haben, in der der Euro wie wir ihn kannten -als stabile Währung- aufgelöst wurde durch ein neues Konstrukt, dass zwar auch Euro heißt aber in sich die Elemente einer schwachen Währung hat. Das heißt also die Europäische Zentralbank hat ihre bisherige machtvolle Rolle aufgegeben; sie kauft Schrottanleihen, sie finanziert Staatsdefizite, wir tauschen Geld untereinander im großen Stil zwischen den europäischen Staaten. Wir sind also von einer Währungsunion zu einer Transferunion geworden! Das heißt wiederum der Euro ist der alte Name für eine neue Währung, die nicht so stabil sein wird wie sie (mit den bisherigen Kriterien) bisher war. Dessen sollte man sich bewusst sein.


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Das Ende des Euros in 2010

18.05.2010 um 07:36
@Obrien

Auf dein Aluminium-Beispiel will ich erst gar nicht eingehen, zu absurd ist es.
Und wenn du meinst einschwacher Euro wäre gut, dann nimm doch bitte mal den Wechselkurs DM-Dollar in seiner Entwicklung und lege über den Chart die Entwicklung unserer Handelsbilanz. Vielleicht fällt dir dann auf dass deine Argumente für den Laien zwar erst logisch erscheinen aber bei genauerer Betrachtung jeglichen Halt verlieren.
Kleiner Tipp dabei fürs Nachdenken: Nur ca. 20% unserer Außenhandelswirtschaft wird in Dollar abgerechnet aber dafür um ein vielfaches die Rohstoffimporte....

Will hier aber nicht belehren und erachte eine weitere Diskussion darüber als überflüssig, denn als BWLér finde ich es unsinnig wenn mir jemand aus der Naturwissenschaft die Ökonomie erklären mag...zumal ich nunmehr einige Jahre schon in der Unternehmensoptimierung arbeite und ein Kerngebiet dabei auch Wechselkursrisiken liegt, da das Unternehmen 80% seiner Rohstoffe in Dollar bezahlen muss...


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Das Ende des Euros in 2010

18.05.2010 um 10:22
Nachtrag zu
Das Ende des Euros in 2010 (Seite 39) :

Das waren die Worte des Herrn Roland Tichy im Presseclub vom 16.05.


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Das Ende des Euros in 2010

18.05.2010 um 10:42
Ah ha
Euro-Länder stimmen für Transaktionssteuer

Die Finanzminister der Euro-Staaten haben sich auf eine Steuer auf Finanztransaktionen verständigt. Die Banken müssten sich stärker an der Krisenbewältigung beteiligen, sagte der Vorsitzende der Euro-Finanzminister, Juncker. Der in Deutschland umstrittenen Steuer habe sich kein Land widersetzt.
http://www.welt.de/wirtschaft/article7677330/Euro-Laender-stimmen-fuer-Transaktionssteuer.html

das wäre ja schon mal ein guter Anfang.


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Das Ende des Euros in 2010

18.05.2010 um 11:08
@Valentini: So betrachtet (nach den Worten Tichys) hast du natürlich Recht. Haben wir also durch die veränderte Situation nur dem Namen nach noch den Euro, der aber nicht mehr dergleiche ist wie zuvor...

Und dieser nun "aufgeweichte" Euro wird sich auch nicht mehr soooo lange halten...


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Das Ende des Euros in 2010

18.05.2010 um 11:35
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Und dieser nun "aufgeweichte" Euro wird sich auch nicht mehr soooo lange halten...
.... und woher hast du diese Erkenntnis?


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Das Ende des Euros in 2010

18.05.2010 um 11:48
Das ist keine Erkenntnis, sondern eine Meinung. Und die Zeit wird es ja zeigen, wie lange ein "weicher" Euro bestand haben wird.

@nessperce


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Das Ende des Euros in 2010

18.05.2010 um 12:27
@Valentini

Nun, dann frage ich mich, warum sämtliche Wirtschaftswissenschaftler, ausser dir, deren Meinungen ich vernehmen konnte, in der Euroschwäche einen Vorteil für unsere exportorientierte Wirtschaft sehen? Warum kein ernstzunehmender WiWi die Wiedereinführung der DM befürwortet?
Natürlich bin ich als Naturwissenschaftler darauf angewiesen, das Kollegen aus anderen Fachbereichen, fundiertes Fachwissen veröffentlichen, in das ich mich entsprechend einlese. Ganz unbeleckt bin ich dem Bereich nicht, da ich Mikro und Makroökonomie als Abiturfach hatte. Aber natürlich widerspreche ich nicht, wenn mich auf diesem Gebiet, jemand eines besseren belehrt.

Und das:

Und wenn du meinst einschwacher Euro wäre gut, dann nimm doch bitte mal den Wechselkurs DM-Dollar in seiner Entwicklung und lege über den Chart die Entwicklung unserer Handelsbilanz.

Naja, du wolltest mir auch sagen, das ich den Euro lieber mit dem Schweizer Franken vergleichen sollte, dann ergäbe sich ein realistischeres Bild, aber das Argument hat sich auch als falsch erwiesen und dein einziges Gegenargument war sinngemäß, der Euro sei einfach Mist und Basta. Und das von jemanden, der sich in dem Bereich bestens auskennen will.

Nur ca. 20% unserer Außenhandelswirtschaft wird in Dollar abgerechnet aber dafür um ein vielfaches die Rohstoffimporte....


Es geht nicht nur um den Dollar, sondern auch um andere Währungen, die uns gegenüber aufwerten, wie den Cfr. Und es sind weit mehr als 20% unserer Exporte, die ausserhalb der EURO-Zone getätigt

Auf dein Aluminium-Beispiel will ich erst gar nicht eingehen, zu absurd ist es.


Nö, ist es nicht. eigentlich recht logisch. Wir importieren Bauxit und das ist nunmal sehr viel billiger, als das was man daraus herstellen und verkaufen kann. Ich bin mir nicht ganz sicher über den Preis, wenn wer aktuellere angaben findet, bitte ich um Korrektur.

Will hier aber nicht belehren und erachte eine weitere Diskussion darüber als überflüssig, denn als BWLér finde ich es unsinnig wenn mir jemand aus der Naturwissenschaft die Ökonomie erklären mag...

Traurig, das es scheinbar notwendig ist.

Ein Großteil unserer Exporte gehen ins EU-Ausland, aber ein guter Teil unserer Importe kommt ebenfalls aus der EU. Das sind Fakten, die ich aber nicht bestritten habe. fakt ist, das wir wesentlich mehr Güter ausserhalb der Eurozone exportieren, als wir Rohstoffe importieren.
Dafür gehören aber die USA und GB zu unseren wichtigsten Handelspartnern und beide gehören bekanntlich nicht der Euro-Zone an.

Also anstatt unfreundlich zu werden, könntest du ja mal darlegen, wo ich mich deiner Meinung nach irren soll.


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Das Ende des Euros in 2010

18.05.2010 um 12:50
@Obrien

Wie gesagt, es sind nur ca. 20% des Exportes die in den Dollarraum gehen. Da schadet der schwache Euro mehr als er nützt, denn zusätzlich importiert man sich damit eine weitere Inflation. Die wichtigsten Rohstoffe werden nunmal in Dollar gehandelt denn nicht aus Spaß ist er Leitwährung und das wird so richtig teuer für Unternehmen.
Ich sage dir, schon vor ein paar Wochen, als ich noch aktiv in der Arbeit war, hatten wir schon enorme Problem den Preistrieb der Rhstoffe in Dollar zu kompensieren und ich will gar nicht wissen, wie sich meine Kollegen jetzt den Kopf zermürben müssen um das Quartalsergebnis noch einigermaßen positiv erscheinen zu lassen.
Und sollte die Inflationsrate weiter ansteigen (was sie meiner Überzeugung nach definitiv wird), so wird die EZB gezwungen sein den Zins schneller zu erhöhen. Das würde dann die Kredite für Unternehmen verteuern und somit weiter den Konsum und die Investitionen bremsen


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Das Ende des Euros in 2010

18.05.2010 um 13:47
@Obrien
Wie gesagt liegt der Erlös nur bei ca. 20% des Umsatzes im Dollar-Raum und 80% der Exporte werden eh in Euro getätigt und sind somit gar nicht von der Währungsschwankung betroffen. Und Unternehmen, welche vorwiegend oder in einem großen Volumina in den Dollar-Raum exportieren, sichern sich gegen das Wechselkursrisiko mit einem Hedging ab und somit würden diese erst nach einer längeren Zeit von einem schwachen Euro profitieren.
Und da die wichtigsten Rohstoffe (Rohöl, Metal und andere Rohstoffe) überwiegend in Dollar gehandelt werden, schadet es –meiner Meinung nach- der Wirtschaft mehr als es nutzt. Und, wie schon erwähnt, importiert man sich eine zusätzliche Inflation dadurch.
Im April zog beispielsweise der Rohstoffindex (in Dollar) um 5,7% an und dagegen in Euro um ganze 7%. Und je weiter der Euro fällt, desto stärker geht diese Kluft auseinander. Das wird dann sehr teuer für Unternehmen bei Rohstoffen aber auch etlichen Halb- und Fertigerzeugnissen und dies ist mittlerweile schon so stark, dass wir derzeit den stärksten Anstieg der Kosten seit 2 Jahren zu verbuchen haben; mittlerweile schon den 3. Monat in Folge, in dem wir einen Anstieg hilflos zusehen müssen.
Und das merkt nicht nur die Industrie, sondern auch der Verbraucher und zwar direkt und unmittelbar an den Zapfsäulen der Tankstelle des Vertrauens… ;) Und weil die durchschnittlichen Einkommen wegen schwacher Erhöhung der Löhne, Kurzarbeit, usw so gut wie nicht gestiegen sind, macht sich diese Teuerungsrate gleich doppelt merkbar. Es wird also im Verbrauchersegment das Realeinkommen und der Konsum zugleich stark belastet.
Und welche Auswirkungen dies dann wiederum auf Handlungen der EZB haben kann und wird, habe ich ja schon beschrieben.

Das es natürlich auch positive Aspekte gibt, ist mir durchaus klar aber da ich eben aus der Chemiebranche komme, bin ich eher auf der negativorientierten Seite (liegt an den benötigten Rohstoffen in der Chemie (Öl), welche ausschließlich in Dollar abgewickelt werden und somit jeden „Vorteil“ sofort auszehren) angesiedelt.


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Das Ende des Euros in 2010

18.05.2010 um 13:54
Hier mal ein schönes Interview mit dem damaligen Finanzstaatssekretär und heutigen Bundespräsidenten Horst Köhler, aus dem ganz klar der Verstoß gegen geltendes Recht hervor geht:
KÖHLER: Mit dem Maastrichter Ergebnis schreiben wir die soziale Marktwirtschaft als Ordnungsmodell für Europa fest. Das gibt uns die Möglichkeit, in Ruhe und Stabilität im Laufe der Zeit Entwicklungsunterschiede in Europa auszugleichen. Davon werden wir alle profitieren.

SPIEGEL: Das alles stimmte 1988, als es konzipiert wurde. Angesichts des Ansturms aus dem Osten, Südosten und Süden scheint uns das verwegen.KÖHLER: Es stimmt jetzt um so mehr. Wir brauchen die politische Geschlossenheit Westeuropas, um zum Beispiel dem Osten auf die Beine zu helfen. Deutschland allein würde sich daran einen Bruch heben.

SPIEGEL: Und an der Währungsunion hebt Deutschland sich keinen Bruch?

KÖHLER: Länder wie Spanien und Portugal brauchen flankierende Unterstützung, um sich selber zu helfen. Aber das ist kein Riesenumverteilungsrad, das da gedreht wird. Da wird in der innenpolitischen Diskussion in Deutschland - in zum Teil sträflicher Art und Weise - Angstmache betrieben. Ich kann Ihnen jedes Element der finanziellen Leistung Deutschlands an die Gemeinschaft - auch in bezug auf den Süden - im einzelnen begründen.

SPIEGEL: Können Sie das auch noch, wenn die Währungsunion in Gang gekommen ist? Muß nicht das Transferrad notwendigerweise gedreht werden, wenn das Ventil der Wechselkursänderungen verstopft wird?

KÖHLER: Nein, schauen Sie doch mal in die Schweiz, nach Amerika oder nach Kanada. In den USA schwankt zum Beispiel das Pro-Kopf-Einkommen zwischen Connecticut und Mississippi um 100 Prozent. Gefährdet das etwa den Dollar-Währungsraum?

SPIEGEL: Kein Mensch aus Jackson käme auf die Idee, Subventionen von einem Mit-Amerikaner in Hartford zu fordern. Aber genau das wird in Europa der Fall sein.

KÖHLER: Nein, eben nicht. Und das müssen wir deutlich machen. Es wird nicht so sein, daß der Süden bei den sogenannten reichen Ländern abkassiert. Dann nämlich würde Europa auseinanderfallen.

SPIEGEL: Und wie soll das verhindert werden?

KÖHLER: Mit dem Vertrag von Maastricht und gegebenenfalls Weiterentwicklungen durch die bereits heute für 1996 vorgesehene Regierungskonferenz. Es gibt eine “no bail out rule”. Das heißt, wenn sich ein Land durch eigenes Verhalten hohe Defizite zulegt, dann ist weder die Gemeinschaft noch ein Mitgliedstaat verpflichtet, diesem Land zu helfen.

SPIEGEL: Aber Sie können auch nicht zulassen, daß dieses Land pleite geht.

KÖHLER: Wieso denn nicht? Wenn irgendein Land durch eigenes Fehlverhalten völlig aus dem Ruder läuft und sagt, daß es x Milliarden von Brüssel braucht, dann müßte es für diese Zahlung ein Entscheidungsverfahren geben.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13679245.html


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Das Ende des Euros in 2010

18.05.2010 um 14:02
@Valentini
der Ertrag, den man hierzulande aus der Verarbeitung von Rohstoffen erwirtschaftet, steht in kaum einem Verhältnis zu den Rohstoffpreisen selbt. Also ist es mMn eher überflüssig über die Kosten von Rohstoffen zu diskutieren, während einem auf der anderen Seite die Einnahmen durch fertige aus dem EURO-Raum zu exportierende Wahren wegbricht.

Wenn man die Wahren, die man hier herstellt, gut an den Mann bekommt, ist es auch zweitrangig wieviel sie in der Herstellung gekostet haben. Zumindest kommt es wirklich kaum auf 5-10%tig höhere Rohstoffpreise an, wenn wir hier von Gewinnmargen von 200/300 oder sogar 1000% sprechen...findest Du nicht?


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Das Ende des Euros in 2010

18.05.2010 um 14:08
@rockandroll

Es ist abhängig davon was du produzierst. Bei uns im Unternehmen machen eben die Rohstoffpreise ca. 80% der Kosten aus und von daher ist es serh schlimm weil man dadurch nicht mehr wettbewerbsfähig bleibt. Und es geht hier nicht in erster Linie um den Unternehmensgewinn, sonden vor allem geht es dabei darum am Markt bestehen zu können in einer globalisierten Wirtschaft mit sehr harter Konkurrenz


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Das Ende des Euros in 2010

18.05.2010 um 14:47
@Valentini

Danke für die ausführliche Antwort und ich kann deine Bedenken nachvollziehen. 20% unserer exporte werden im dollarraum getätigt, aber anderen Währungen wie dem Franken gegenüber wertet der Euro ja auch ab. Wie hoch ist denn der Anteil aller Nichteuroländer am Exportaufkommen?

Was ja auch wichtig ist, sind die Endverbraucher in den Fremdwährungsländern, die beispielsweise unsere Autos kaufen, die für weniger Geld, den gleichen Betrag in EUR bekommen.

Was stellt eure Firma denn her? Basischemikalien für die weiterverarbeitende Industrie? Sofern die in Deutschland stattfindet und schlussendlich die Wertschöpfung, dann werden die höheren Rohstoffpreise zwar weitergegeben, machen aber einen immer geringeren Anteil aus.

An sich steht unsere Währung ganz gut da, ich habe nur die Befürchtung, das unsere Politiker mit Krisenbewältigung heillos überfordert sind.


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