Höchstlohn- 100.000 Euro im Jahr

Löhne sollten weiterhin freie Verhandlungssache bleiben.

Begrenzungen haben sich meist als Hinderlich erwiesen.

@Fedaykin
viele arbeitgeber verhandeln gar nicht - das gibt es - man hat nur die wahl zu akzeptieren oder zu verzichten

Wenn es keinen Anderen gäbe der den Job für das Geld macht müssten sie wohl mehr zahlen.....

Angebot und Nachfrage, funktioniert in die eine und die andere Richtung....

@kiki1962 aber nur wenn du nen anderen job hast... hats du keinen gibts nciths zu verhandeln, dann musste den annehmen

@25h.nox
somit gibt es keine verhandlungsmöglichkeit - und von einem schlecht bezahlten job in einen besser bezahlten zu kommen ist schier aussichtslos .. .

@kiki1962

kiki1962 schrieb:und von einem schlecht bezahlten job in einen besser bezahlten zu kommen ist schier aussichtslos .. .

Das ist doch barer Unsinn!

viele arbeitgeber verhandeln gar nicht - das gibt es - man hat nur die wahl zu akzeptieren oder zu verzichten
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komm drauf an wieviel Angebot für deinen Job ist, und wieviel Nachfrage

@Fedaykin
ich glaube, dass die mehrheit keinen großen verhandlungsspielraum hat - das wird sich in naher zukunft auch nicht ändern . . .

Tja je weniger man kann, desto mehr leute gibt es die auf demselben level sind und umso mehr auswahl hat man

@Fedaykin
es macht auch vor "'profis" nicht halt - - nächstes jahr läuft die stelle für einen dr. aus - unserer freund bemüht sich seit einem halben jahr um eine andere stelle - egal wo - gebraucht würde er schon - aber der lohn ist verschwindend gering -

ein mitziehen seiner frau ist möglich, denn die startet ende nächsten jahres wieder in ihrer alten arbeitsstätte -

@kiki1962

kiki1962 schrieb:somit gibt es keine verhandlungsmöglichkeit - und von einem schlecht bezahlten job in einen besser bezahlten zu kommen ist schier aussichtslos .. .

Das stimmt in der Form nicht. Die Aussicht auf einen besser bezahlten Job ist möglich, ist jedoch auch Fleißarbeit und geht einher mit dem Attribut einer sicheren Selbstdarstellung rsp. Selbstvermarktung. Wichtig ist jedoch auch natürlich den Grad der Ausbildung und der Grad des eigenen, finanziellen Anspruchs.

Zudem, wenn man einen Job hat indem man verdient, meinetwegen auch zu wenig, gibt er dennoch Sicherheit wenn man sich um einen anderen bemüht. Immerhin hat man ja einen Job.

Maximal 100.000, finde ich gut, ich bin so knapp an den 100.000 das ich dann zu der Elite gehören würde :-D

tja auch bei promotionen gilt angebot und nachfrage.... bei medizinern ist ne promotion nix ungewöhnliches, in anderen bereichen schon eher.... was ich sagen will: die qualifikation muss zum arbeitsplatzprofil passen, was nutzt ne dissertation im bereich musikwissenschaften wenn es darum geht, einen job im bereich quantenphysik zu besetzen??? umgekehrt gilt natürlich das gleiche ;)

@Hansi

@kiki1962

kiki1962 schrieb:
und von einem schlecht bezahlten job in einen besser bezahlten zu kommen ist schier aussichtslos .. .

Das ist doch barer Unsinn!

Tja, im Handelsblatt oder der Wirtschaftswoche steht was ganz anderes !

Scheiß Wirklichkeit !

@prousa physiker könenn auch musik machen... experimental musik wäre nett

höchstlohnbegrenzungen fördern korruption

buddel

@buddel
die haben wir auch ohne Begrenzung .. .:D