Wenn dies für fremde Zwecken benutzt wird, so wie du es tust, dann wird es sicherlich ein Aufschrei geben.
;)Ansonsten muss man vorsichtig mit so welchen Behauptungen sein, da man die Motivation und Intention des Autors nicht kennt.
Ich habe übrigends auch ein Buch, welches auf die ethnische Zugehörigkeit der Aleviten eingeht. Doch dies spielt keine Rolle, da die Alevitenfrage
kein ethnisches Problem ist, sondern die Muslime in ihrer Gesamtheit betrifft. ;)Hier spricht auch ein Professor.
Alevi sorunu daha büyükmüs
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Kurze Übersetzung:
In der Türkei herrscht eigentlich die größte Problematik, die größte Herausforderung mit den Aleviten, die Kurdenfrage ist nicht so komplex, weil die Alevitenfrage sich seit Jahrhunderten aufgestaut hat, vorrangetrieben mit Vorurteilen, es wurde mit der Psysche des Volkes gespielt und mit Vorurteilen vorrangetrieben. Da dieses tief in der Gesellschaft verwurzelt ist, muss man hier viel Arbeit investieren, man muss hier aufmerksam sein und sich dieser Sache widmen, aber es ist auch eine Angelegenheit die wir in unserer Gesamtheit lösen können.
Nicht nur politisch gesehen, sondern die Gesellschaft muss dem anderen Glauben respekt zollen, und Toleranz zeigen. Die Vorurteile müssen beseitigt werden.
Die Frau hat jetzt eine Einwende und sagt, dass die Kurdenfrage, wenn man sie der Alevitenfrage gegenüber stellt, auch die PKK erschaffen hat und dieses im Allgemeinen nicht wie der Professor sieht.
Der Mann erwidert, Ja sie haben recht, das stimmt was sie sagen, aber schauen sie, was ich versuche ihnen zu vermitteln
Der Eingang zu dieser Thematik(Alevitenfrage) ist komplex, aber die Lösung sehr simpel, die Kurdenfrage dagegen ist sehr leicht zu lösen. Die Kurdenfrage ansich ist eine künstliche hochgepuschte Problematik, die auf einer politischen Ebene fortgeführt wurde, aber die Konsequenzen und Entscheidungen haben sich als sehr unbeholfen herausgestellt.
Die Frau erwiedert, dass die Kurdenfrage auch eine Antipathie innerhalb der Gesellschaft hervorrgerufen hat, die mit der PKK vorran getrieben wurde.
Der Mann daraufhin, Ja sie haben recht, aber wenn wir beides nebeneinander aufwiegen, die Aleviten und Kurdenfrage, kann ich ihnen dies als Beisspiel geben.
Die Alevitenfrage sehe ich als eine gesselschaftliche Frage.
Jetzt wird noch einmal auf das Heiratsverhalten seitens der Kurden und Türken eingegangen. Zwischen Kurden und Türken (Muslime) ist eine Heirat problemlos möglich, aufgrund der gleichen Rechtsschule, aber bei einer Hochzeit zwischen einem Muslim und Alevit ist dies nicht so einfach und es muss nachgeholfen werden.
Ich komm mal zum Schluss..
Das was die Politik machen muss, ist die Vorurteile, die in der Gesellschaft vorhanden sind, zu vernichten. Die Politik muss hier eine Ebene schaffen, in der man gemäßigt mit dieser Thematik umgehen kann und dann müssen die Vorurteile beseitigt werden. Eine Sympathie muss entwickelt werden, das ist die Aufgabe der Politik
Die Kurdenfrage dagegen ist anders, innerhalb der Gesellschaft gab es keine Türken-Kurden Feindschaft, es ist eine Problematik, die auf politischer Ebene geschaffen wurde etc pp...