Kurdische Politik in der Türkei
22.08.2011 um 02:36@Mastika
Zu der Zeit der Verhandlungen hatte sich die PKK zurückgezogen. Jedenfalls so die eigene Erklärung.
Du scheinst das Militär mächtig zu unterschätzen.
Ich traue es dem früheren wahnsinnigen General zu, seine eigenen Soldaten zu opfern, um eine Annäherung zu den Kurden zu verhindern. Es muss nicht einmal ein grössere Einsatz gewesen sein, es reicht schon einpaar seiner eigenen Leute in eine Falle tappen zulassen.
Aber dem Türk. Militär traue ich wirklich alles zu, kein Wunder das Erdogan diesen Scheissverein aus Generälen entmachtet hat. Das waren alles knallharte nationalistische Kemalisten.
Mit denen an der Macht konnten die Verhandlungen auch nicht beendet werden.
Die frühere Haftstrafe Dicles, ist wie es Gfbv berichtet, auf öffentliche Erklärungen in der er sich für Frieden zwischen den Völkern und Religionen und Meinungsfreiheit ausspricht, zurückzuführen.
Es gibt wirklich keinen anderen Grund. Sein Ausschluss kommt daher eigentlich garnicht in Frage.
Und selbst wenn, die Kurdischen Kandidaten sind der Wahlkomission niemals entgangen.
Sie stehen alle unter andauernder Beobachtung. Für die Kurden ist es klar, es ist ein strategischer Schritt, die BDP zu schwächen.
Glaubst du etwa die Gellschaft für bedrohe Völker würde lügen??
Dass ist eine Menschenrechtsorganisation. Selbe Berichte findest du bei Human Rights Watch und Amnesty International. Die meissten der gefangegen Politiker werden aus eben solch lächerliche Begründungen festgenommen. Leider reicht dass aus, um Kurdische Politiker Dingfest zumachen.
Du wünscht dir statt der PKK eine andere Partei. Es gibt doch die BDP.
Aber es wird niemals eine Partei geben die sich von der PKK distanziert.
Die würde von den Kurden einfach nicht akzeptiert werden.
Für die Türken mögen sie Terroristen sein, aber für den Grossteil der Kurden sind sie Wiederstandskämpfer gegen den brutalen Kemalismus. Verantwortlich für Zich Verbrechen, die man sich nichteinmal in seinen Träumen vorstellen kann. Und die meissten Kurden waren Opfer des Militärs.
Es führt einfach kein Weg dran vorbei. Es muss verhandelt werden.
Ohne das Militär wären die Chancen diesmal höher zurechnen.
Leider hast du aber Recht, wahrscheinlich müssen wieder viele Unschuldige sterben, bis es zu Verhandlungen kommt.
Nun glaube ich nicht, dass die Türkei den richtigen Schritt macht, indem sie Kurdische Dörfer bombadiert. Da kann ich dir garantieren, das führt ebenfalls nur zu weiteren Vergeltungsschlägen.
Das müsste Erdogan eigentlich wissen.
Zu der Zeit der Verhandlungen hatte sich die PKK zurückgezogen. Jedenfalls so die eigene Erklärung.
Du scheinst das Militär mächtig zu unterschätzen.
Ich traue es dem früheren wahnsinnigen General zu, seine eigenen Soldaten zu opfern, um eine Annäherung zu den Kurden zu verhindern. Es muss nicht einmal ein grössere Einsatz gewesen sein, es reicht schon einpaar seiner eigenen Leute in eine Falle tappen zulassen.
Aber dem Türk. Militär traue ich wirklich alles zu, kein Wunder das Erdogan diesen Scheissverein aus Generälen entmachtet hat. Das waren alles knallharte nationalistische Kemalisten.
Mit denen an der Macht konnten die Verhandlungen auch nicht beendet werden.
Die frühere Haftstrafe Dicles, ist wie es Gfbv berichtet, auf öffentliche Erklärungen in der er sich für Frieden zwischen den Völkern und Religionen und Meinungsfreiheit ausspricht, zurückzuführen.
Es gibt wirklich keinen anderen Grund. Sein Ausschluss kommt daher eigentlich garnicht in Frage.
Und selbst wenn, die Kurdischen Kandidaten sind der Wahlkomission niemals entgangen.
Sie stehen alle unter andauernder Beobachtung. Für die Kurden ist es klar, es ist ein strategischer Schritt, die BDP zu schwächen.
Glaubst du etwa die Gellschaft für bedrohe Völker würde lügen??
Dass ist eine Menschenrechtsorganisation. Selbe Berichte findest du bei Human Rights Watch und Amnesty International. Die meissten der gefangegen Politiker werden aus eben solch lächerliche Begründungen festgenommen. Leider reicht dass aus, um Kurdische Politiker Dingfest zumachen.
Du wünscht dir statt der PKK eine andere Partei. Es gibt doch die BDP.
Aber es wird niemals eine Partei geben die sich von der PKK distanziert.
Die würde von den Kurden einfach nicht akzeptiert werden.
Für die Türken mögen sie Terroristen sein, aber für den Grossteil der Kurden sind sie Wiederstandskämpfer gegen den brutalen Kemalismus. Verantwortlich für Zich Verbrechen, die man sich nichteinmal in seinen Träumen vorstellen kann. Und die meissten Kurden waren Opfer des Militärs.
Es führt einfach kein Weg dran vorbei. Es muss verhandelt werden.
Ohne das Militär wären die Chancen diesmal höher zurechnen.
Leider hast du aber Recht, wahrscheinlich müssen wieder viele Unschuldige sterben, bis es zu Verhandlungen kommt.
Nun glaube ich nicht, dass die Türkei den richtigen Schritt macht, indem sie Kurdische Dörfer bombadiert. Da kann ich dir garantieren, das führt ebenfalls nur zu weiteren Vergeltungsschlägen.
Das müsste Erdogan eigentlich wissen.