Das wusste ich nicht aber hätte es vorher mal recherchieren können. Da der Artikel aber keinerlei Spuren von (Rechts)Extremismus aufweist, hatte ich auf eine Recherche im Vorfeld verzichtet. Da sieht man mal wieder dass sie auch gute Artikel schreiben und damit Köder legen um ihr "Einfangbereich" zu vergrößern. Da sage ich doch: trau, schau, wem!
Was bleibt ist das Video, was den Inhalt des Beitrages bestätigt
Was nur 25 Gutmenschen hier auf almy? Kaiser Wilhelm II hatte in der neueren Zeit jedenfalls den absolut größten Zuspruch im deutschen Volk. Vermutlich war aber Kaiser Barbarossa noch populärer, nur gabs damals noch keine Umfrageagenturen. ;)
Dann bist du ja richtig revolutionär. Der normale Bürger soll sich doch durch einen Volksverarsch... *hüstel* Volksvertreter vertreten lassen, der deine Sorgen und Nöte politisch umsetzt...
Eine Demokratie , wo die Politiker zu ihren Versprechungen nicht stehen müssen , sie nach der Wahl nicht einhalten müssen Ist keine "Herrschaft des Volkes". Meiner Meinung nach brauch die Politik in Deutschland eine art Gesetzt , das die Politik dazu verpflichtet ihre Versprechungen einzuhalten.
Es ist keine Demokratie , wenn die Partei X machen kann was sie will wen sie gewählt ist. Das Volk hat diese Partei gewählt , wegen dem Wahl Thema , wegen dem , wofür die Partei wirbt. Aber wen diese dann alles über den Haufen wirft , ist das keine Vertretung des Volkes.
Außerdem sollten die Menschen mehr in die Politik eingebunden werden. Bei großen Sachen sollte es mehr Volksabstimmungen geben. Siehe EU Vertrag - Irland. Aber dafür müsste das Volk sich für Politik interessieren und informieren , was aber in Deutschland abnehmend ist , vllt. auch wegen der Politik momentan. Um etwas zu ändern brauch Deutschland mehr Beteiligung und muss sich mehr informieren , nicht blind ein Hacken machen.
Was meiner Meinung nach auch nicht geht sind Stammwähler. Wähler , die immer die gleiche Partei wählen, egal was die Partei macht.
Momentan ist es einfach so , dass die Politik das Volk auf keinen Fall vertritt.
PS. "Das Volk hat kein Brot mehr zum essen" "Wenn sie kein Brot haben, gebt ihnen doch Kuchen..."
Aus einer E Mail von : Schutzgemeinschaft für Perspektiven e.V. Solidarbund für den Mittelstand
Fridolin Mannuß, Vorsitzender
***
Wahlen in BW - unsere Stimme ist gefragt!
In einem wirtschaftlich stärksten Bundesland stehen Wahlen vor der Haustür.
Täglich berichten Zeitungen über die Präsens von Landes- und Bundespolitikern anlässlich Veranstaltungen von Gewerbevereinen oder ähnlichen Organisationen denen kleine mittelständische Unternehmen (KMU’s) in der Regel angehören.
Wer hätte es auch anders erwartet. Dass sie gerade jetzt wieder anfangen sich als Mittelstandspolitiker zu verkaufen ist eine Missachtung des mündigen Kleinunternehmers, der gerade gerupft aus der Krise kommt und für diejenigen, die immer noch unter den Folgen der Krise zu leiden haben.
Nach einem Auftritt des Europabeauftragten der CDU Gunter Krichbaum habe ich mir erlaubt im Mühlacker Tagblatt den angehängten Leserbrief zu veröffentlichen.
Ich möchte Sie ermutigen auf Auftritte von Landtags – und Bundestagsabgeordneten ihres Wahlkreises ebenfalls entsprechende Leserbriefe zu schreiben.