@DoorsDu willst wissen, warum das so ist!
Du wirst nie die Menschen so hin bekommen, wie Du sie gerne hättest. An den dauerhaft guten Menschen, bastelt man schon seit ein paar Tausend Jahren. Obwohl, dass eine relative Frage ist! Was gut ist.
Man müsste ersteinmal ganz genau klären, wo der gute Mensch anfängt und wo das Gute auf hört.
Würdest Du alle Menschen dazu befragen, Du würdest Dich wundern, was für Antworten dabei so herauskommen würden.
Aber schieben wir das mal bei Seite, was die ganzen Zweibeiner die sich Menschen nennen, sagen würden!
Das ist nicht der Knackpunkt, der ist ein anderer.
Fest steht doch, dass die Menschen die letzten 2000 Jahre nichts dazu gelernt haben. Es werden immer wieder die gleichen Fehler gemacht. Nichts hat sich geändert. Im Gegenteil, es ist doch alles nur noch schlimmer geworden. Siehe all die Kriege seit dieser Zeit!
Fakt ist! Man erntet nur immer das, was man einst gesät hat.
Solange die Menschheit nicht begreift, das ihr ganzes Handeln in derVergangenheit, nur Blut und Tränen gebracht hat, und sie nichts dagegen tut, im positven Sinne, wird sich nie etwas grundlegend ändern
Der Rucksack, wo die Bürde unseres Lebens drin ist, unser krankhafter EGO, ist der größte Feind des Menschen. Der Mensch ist nicht in der Lage, diesen krankhaften EGO auf ein gerechtes und vernünftiges Mittelmaß zu reduzieren.
Und so wie es aussieht, wird das wahrscheinlich nie geschehen. Dann müsste höchstens Gott einen neuen Menschen zimmern der diese Eigenschaft nicht hat.
Man könnte 1000 Seiten und mehr darüber schreiben, was ja auch schon manche getan haben, es würde nichts nützen, und es hat auch nie etwas auf Dauer gebracht, es verhallt wie schon seit ewigen Zeiten.
Um mal Jesus ins Spiel zu bringen, selbst ihm ist das nicht gelungen die Menschen eines besseren zu belehren. (Falls seine Geschichte wahr sein soll) Im Gegenteil, man hat ihn für seine Lehren ans Kreuz geschlagen. Und käme er wieder, was manche so hoffen, würde wieder ähnliches geschehen. Also, auch er ist kläglich daran gescheitert.
Na gut, Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Leider sind die aber, nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Ich finde diesen Spruch ganz gut, den ich mal vor vielen Jahren irgendwo gelesen habe, der da heißt:
"Willst du wissen, was in deinem Land nicht stimmt? dann schaue in den Spiegel."
Man könnte allerdings Land auch durch Welt ersetzen.
Aldaris schrieb:Andererseits stärkt eine Identität das Gemeinschaftsgefühl im positiven Sinne, führt zu kulturellen Einzigartigkeiten und wohl auch eher zu Wohlstand, weil man sich in längeren Prozessen auf ähnliche bis gleiche Werte verständigen konnte. Eine tendenzielle Homogenität, die ihre Ursache auch in einer gemeinsamen Identität hat, bietet mehr Sicherheit und weniger Konflikte.
tudirnix schrieb: Rassisten gibt es überall, die Frage ist letzten Endes, wie hoch ist der Anteil in der Bevölkerung.
Doors schrieb:Warum ist das so? Das wäre die Frage, die mich interessiert.
DieSache schrieb:Und dass Bildungsmangel gerade auf dem Sektor soziale Softskills einen Einfluß hat, ja das denke ich auch, denn denen ist viel leichter den Mytos vom bösen Feind ins Ohr zu setzen, eben wenn man sich politisch und geschichtlich nicht auskennt, da ist die Hirnwäsche es so zu sehen wie das System es verlangt eben gleich Mal um einiges erfolgreicher!
