Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte
02.07.2013 um 05:44Generell sollte auch unterschieden werden zwischen den Motiven eines Verräters, welcher sein Land zu schwächen versucht und den Motiven eines Whistleblowers, welcher die Rechte der Bürger/Öffentlichkeit zu schützen versucht.
Und zu Obama:
Obama, yes u can. U can mich mal an the Arsch lecken dafür, dass ich Hoffnungen und Vertrauen in Sie gesetzt hatte. Pfui Teufel
Und zu Obama:
Mehr angeklagte Whistleblower unter Obama als unter allen Präsidenten zuvorWikipedia: Whistleblower
US-Präsident Barack Obama äußerte sich vor seiner ersten Wahl zum Präsidenten bewundernd über Whistleblower als „wertvollste Quelle“ für Informationen über Regierungsfehlverhalten, und versprach sich für die Steigerung der Transparenz von Regierungshandeln einzusetzen. Kritiker haben angemerkt, dass während seiner Präsidentschaft bereits bis zum Jahr 2011 fünf Whistleblower aus dem US-Geheimdienstbereich unter dem Anti-Spionage-Gesetz (Espionage Act von 1917) angeklagt worden waren, das auch die Todesstrafe vorsieht. Das seien mehr Fälle als unter allen US-Präsidenten vor ihm zusammengenommen.[10] Er habe seine diesbezüglichen Wahlversprechen vollständig gebrochen. Der ehemalige NSA-Mitarbeiter Thomas Drake, der bereits ab 2003 über ungesetzliche Überwachnungsmaßnahmen und eine von ihm festgestellte Geldverschwendung des Geheimdiensts an die Öffentlichkeit gegangen war, meinte dazu, dass er Obama selbst gewählt habe und damals große Hoffnungen in ihn gesetzt hätte. Diese seien aber völlig enttäuscht worden, Obama habe die Geheimhaltungspraxis des Staates auf ein Niveau gebracht, das selbst George W. Bush „nicht einmal beabsichtigt habe“. Obama sei in dieser Hinsicht „schlimmer als Bush“, die Amerikaner seien von ihm getäuscht worden („hoodwinked“). Drake war wegen seines Whistleblowings unter dem Espionage Act angeklagt worden und hatte eine 35-jährige Haftstrafe zu erwarten, die Anklage fiel im Prozess 2011 allerdings in allen Anklagepunkten in sich zusammen. Drake wurde nur wegen „Zweckentfremdung“ eines NSA-Computers zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt, wobei er selbst half, diesen Anklagepunkt zu finden, damit der Staat sein „Gesicht wahren“ konnte.[11]
Trotz der Repressionen, die Whistleblower unter Umständen erleiden, würden sich – laut einer US-Studie (Don Soeken)[15] – 84 % der Whistleblower in der gleichen Situation noch einmal genauso oder ähnlich verhalten. 2002 wurden drei Whistleblower vom Time Magazine als Person of the Year ausgezeichnet.
Obama, yes u can. U can mich mal an the Arsch lecken dafür, dass ich Hoffnungen und Vertrauen in Sie gesetzt hatte. Pfui Teufel