@Obrien hat geantwortet, mein Beitrag steht jetzt nach seiner Antwort, da er noch einmal dringend redigiert werrden musste
Die uebrwiegende Mehrheit der wissenschaftlichen Studieen uebr Homoeopathie enden mit dem Satz
....konnte keine Heilwirkung über den Plaeboeffekt hinaus festgestellt werden
Soso auf einmal will man festgestellt haben, dass die positive Wirkung homöopathischer Mittel "nichts weiter als Placeboeffekt" seien?
Wie kann ausgerechnet die symptombgebundene Schulmedizin das messen? Konditionierung blabla ... wenn ich das schon höre ...
Demgegenüber hat die Heilung mit schulmedizinischen Medikamenten nichts mit dem Placeboeffekt zu tun, nicht wahr?
Übrigens spielt Placebo tatsächlich eine große Rolle, da Krankheiten sowohl physische als auch psychische Ursachen haben.
Wie schon einer hier schrieb, heilt nicht die Medizin den Körper, sie wirkt vielmehr auf den Heilungsprozess ein. Dabei spielt der Placeboeffekt eine wichtige Rolle, aber auch dieser kann durch "positive Energien" (sprich durch die Zuführung von Mitteln, welche den Willen, die Entschlossenheit und Geduld fördern) befeuert werden!
Insofern ist es durchaus möglich, dass Globuli mitunter mehr den Placeboeffekt anstoßen als schulmedizinische Pillen. Das ist aber beileibe kein Beweis gegen die Homöopathie ...
All@
Ich verstehe aber nicht, warum die Vertreter der DERZEIT auch aus historischen und strukturellen Gründen anerkannten Schule bei solchen Themen so herablassend und zynisch- aggressiv sind. Ihr habt genausowenig oder (wenn ihr Ärzte seid) fast so wenig Ahnung von den Selbstheilungskräften des Körpers und den Möglichkeiten, sie zu aktivieren, wie wir Laien. Ihr kennt EINE Methode - die Methode der Symptomerkennung- und bekämpfung durch Sezieren und Zuführung chemischer, organischer und anorganischer Substanzen.
Ihr habt keine Ahnung von Energiepunkten, Atemtechniken, Suggestion, dem Effekt von Spiritualität oder eben dem Effekt rechts- und linksdrehender Organismen - müsst ihr ja auch nicht, das verlangt ja niemand von euch.
Warum aber unterstützt ihr es nicht, dass auch in Heilungsmethoden investiert wird, die auch Menschenleben und ihre Psyche retten können? Warum seid ihr so verbissen , als ob ihr auf der Grundlage von Studien und Modellen (mehr ist nicht möglich, da im menschlichen Körper SOVIELE Prozesse ablaufen, dass sie NIEMALS alle erfasst werden können)?
Was sind schon diese paar Millionen, welche da veranschlagt werden, gegenüber den Milliarden, welche für die Schulmedizin aufgewendet werden müssen?
Manchmal kann man einfach nur noch mit dem Kopf schütteln ...