Man sollte wie
@kiki1962 es beschreibt den richtigen weg gehen.
Bin zum Glück nicht arbeitslos, habe mich auf die Beine „gerappelt“.
Ist auch ne Möglichkeit sich nicht unterkriegen zu lassen.
Den inneren „Sauhund“
:) zu Überwinden braucht kraft, ist nicht allen gegeben, manche sitzen so tief, dass für sie die Hoffnung in weite ferne gerückt ist. Deshalb ist die Gesellschaft besonders wichtig. Es geht halt nur im kollektiv. Lebenserhaltungskosten, Versicherungen, Wohnen und das Teilhaben am Leben ist nicht umsonst.
Der Kreislauf des Geldes dreht sich, wer da nicht mithalten kann ist schon fast verloren.
Darüber zu schreiben ist einfacher als die Sache an zu gehen.
Bei uns als die AHV eingeführt wurde, bekamen ab Dato die Pensionierten ihre Altersgelder.
Sie hatten keine AHV Beiträge bezahlt, wie auch? .. gab ja noch keine AHV
Was ich damit sagen möchte ist folgendes.
Jeder Anfang ist schwer und fordert von uns ein Opfer. Diese Opfer leisten wir in Form von Steuern und Abgaben. Was können wir für den Staat machen, ist nicht unbedingt falsch formuliert sondern unterliegt dem Dualismus. Ich gebe dir was du gibst mir was.
Vielleicht müsste man einen neue Form der Gesellschaft in Betracht ziehen. Eine Form der gerechten Verteilung und des vernünftigen Handelns. Mit dem geschärfte Bewusstsein jeden einzelnen Bürgers, seine Pflichten in der Gesellschaft zu erfüllen.