@Individualist Keine Frage, aber es ist kein einseitiges Problem... da gehören beide Parteien dazu.
Man muss zwischen Flüchtlingen unterscheiden, die über NAcht ihre Heimat verlassen mussten und denen die ganz bewusst nach Deustchland kommen. Letzteren unterstelle ich einfach keinen Bock zu haben wenn sie nach 1 Jahr noch immer keinen Schimmer von deutscher Sprache haben. (Das ist sicher nicht die Mehrheit)
Man sollte hier am Herkunftsland unterscheiden. Kommt ein Türke (keine Kriege, und kein echter Fluchtgrund) hierher setze ich persönlich eigen Initiative voraus. Einmal bei der Enstcheidung herzukommen, und dann bei der Entscheidung Sozialleistungen zu beantragen. Warum soll man da nicht verlangen, wenigstens Grundkenntnisse mitzubringen? Ich mein, Verkehrsregeln lernen sie schließlich auch binnen Wochen wenn sie den Fürhreschein wollen.
Hier sind echte Flüchtlinge meiner Meinung nach zu bevorzugen und von Haus aus in Programme zu stecken, sofern sie denn möchten.
Der Auswanderer der in Deutschland seine neue Heimat wählt, kann Sprachkurse an Abendschulen absolvieren... diese werden ganz sicher auch staatlich finanziert.
Aber Hand aufs Herz, wie viele tun das denn freiwillig? Im Gegenteil, ich glaube es ist hip laut türkisch brüllend durch die Stadt zu latschen... versteht doch eh keiner... da kann man auch über alles und jeden Lästern und debatieren ohne das dieser es merkt. Praktisch...
PS: Ja, da bin ich etwas voreingenommen, denn oft versteht man in Cafe´s bei usn das eigene Wort nichtmehr. Andererseits kenne ich auch viele Perser, Syrer, Asiaten oder Polen die fließend Deutsch kommunizieren.. zwar gebrochen, aber das kann ruhig so sein. Ist keine einfache Problematik, sondern ich finde, da ist jeder selbst gefragt... es auf den Staat zu schieben ist zwar bequem aber auch nicht ganz korrekt...