Sarrazin: Hart aber fair?
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Sarrazin: Hart aber fair?
16.09.2010 um 15:57weis nicht vlt bist auch nur dumm und warst sogar im ost deutschen publikum was applaudierte nachdem man sie dumm nannte.
kann ja nicht in dein kopf rein schaun und wissen ob klug dumm rassistisch oder ein xenophop bist
der typ ist aufjedenfall nicht ganz dich im kopf,seine theorien sind auch nicht wirklich aussage kräftig,kennst erich von däniken?
eigentlich benutzen beide die selben metohden..
kann ja nicht in dein kopf rein schaun und wissen ob klug dumm rassistisch oder ein xenophop bist
der typ ist aufjedenfall nicht ganz dich im kopf,seine theorien sind auch nicht wirklich aussage kräftig,kennst erich von däniken?
eigentlich benutzen beide die selben metohden..
Sarrazin: Hart aber fair?
16.09.2010 um 16:01achja nimms nicht gleich persöhnlich oder fass es auch net als beleidigung auf,schlieslich ssagte ich nur ich kann nicht über dich urteilen(sarrazin würde es tun)
Sarrazin: Hart aber fair?
16.09.2010 um 16:03@vegi
in seinem Buch geht es um vieles vieles anderes....nicht nur um das, was die Medien Dir einreden!
Vielleicht liest Du es mal....dann würdest Du nicht mit Worten um Dich werfen wie "Faschist", von denen Du noch nichtmal die Bedeutung kennst!
in seinem Buch geht es um vieles vieles anderes....nicht nur um das, was die Medien Dir einreden!
Vielleicht liest Du es mal....dann würdest Du nicht mit Worten um Dich werfen wie "Faschist", von denen Du noch nichtmal die Bedeutung kennst!
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16.09.2010 um 16:27weis nicht für die gen theorien wär der begrief rassist passender oder?
Sarrazin: Hart aber fair?
16.09.2010 um 16:38@vegi
hilf mir mal....auf welcher Seite stehen noch gleich seine angebl. "Gen-Theorien"?
....und was genau hat er da geschrieben?
hilf mir mal....auf welcher Seite stehen noch gleich seine angebl. "Gen-Theorien"?
....und was genau hat er da geschrieben?
Sarrazin: Hart aber fair?
16.09.2010 um 16:46@edwardnewgate
edwardnewgate schrieb:Das Moslems von Natur aus Unintelligent sind?bullshit. er sagt, dass in statistisch normierten tests bestimmte zuwanderer im durchschnitt schlechter abschneiden als andere. erschliesst sich mir nicht ganz, was das mit rassismus zu tun hat.
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16.09.2010 um 16:49@DJS4000
1.) Habe ich nichts von Rassismus gesagt.
2.)
Schrieb @nurunalanur
1.) Habe ich nichts von Rassismus gesagt.
2.)
Schrieb @nurunalanur
nurunalanur schrieb:Dank Sarrazin wissen wir nun, dass wir es mit den Moslems sowieso vergessen können, weil sie ja angäblich sowieso von Natur aus Unintelligent sind und es auch so bleiben werden.Und du darauf:
Da hat Sarrazin aber noch mal Glück gehabt, dass er als Deutscher auf die Welt kam.
DJS4000 schrieb:nun ja, es gibt da ja forschungsergebnisse, die das unterstützen (stern/guthke/rost). er denkt sich solche thesen ja nicht aus.Da @nurunalanur nichts von:
statistisch normierten tests manche zuwanderer im durchschnitt schlechter abschneiden als andere. erschliesst sich mir nicht ganz, was das mit rassismus zu tun hat.Sagte, verstehe ich deine Aussage anders. Im prinzip hast DU pasiv gesagt das Das Moslems von Natur aus Unintelligent sind?
Sarrazin: Hart aber fair?
16.09.2010 um 16:54@edwardnewgate
edwardnewgate schrieb:Im prinzip hast DU pasiv gesagt das Das Moslems von Natur aus Unintelligent sindverquer um des Prinzips der Verdrehung von Aussagen Genüge zu tun! Unglaublich!
Sarrazin: Hart aber fair?
16.09.2010 um 16:54ich glaub du mißverstehst mich. ich bezog mich damit auf den beitrag von informer bezüglich vererbter intelligenz.
das geschwafel von "natur aus unintelligenten moslems" ist ein hirngespinnst von sarazzin-kritikern, das jeglicher grundlage entbehrt und ihm in den mund gelegt wurde.
@edwardnewgate
das geschwafel von "natur aus unintelligenten moslems" ist ein hirngespinnst von sarazzin-kritikern, das jeglicher grundlage entbehrt und ihm in den mund gelegt wurde.
@edwardnewgate
Sarrazin: Hart aber fair?
16.09.2010 um 16:59Sarrazin: Hart aber fair?
16.09.2010 um 17:00Sarrazin: Hart aber fair?
16.09.2010 um 17:03@vegi
also Sarrazin wurde hier bereits durch Dummheit mit Hitler verglichen....
also Sarrazin wurde hier bereits durch Dummheit mit Hitler verglichen....
vegi schrieb:kennst erich von däniken?aber ihn mit Däniken in Verbindung zu bringen, ist äußerst amüsant.
eigentlich benutzen beide die selben metohden..
Sarrazin: Hart aber fair?
16.09.2010 um 17:32@CurtisNewton
CurtisNewton schrieb:so, und diese Aussage ist endlich mal 100%.....NICHTS anderes sagt er....Doch, er missbraucht diese Statistik! Nicht nur die Statistik anschauen, sondern auch den Text davor und danach ansehen. ;)
Sarrazin: Hart aber fair?
16.09.2010 um 17:34Sarrazin: Hart aber fair?
16.09.2010 um 17:51edwardnewgate schrieb:Dann ist ja gut. Und trozdem halte ich Srrazin für ein Hetzer
so einen Hetzer, nicht wahr? :)
Sarrazin: Hart aber fair?
16.09.2010 um 17:54Das verstehe ich nicht
Thilo Sarrazins Buch Deutschland schafft sich ab ist bildungsfern, fortpflanzungsfreudig und viel zu dick. Warum wird es dann von Bild und Spiegel abgedruckt?
Von Andreas Bernard
Es ist ein unlesbares Buch. Und das zunächst nicht aus inhaltlichen Erwägungen, sondern wegen seiner erstaunlich schlampigen Komposition. Sarrazin feuert ein gut 400 Seiten andauerndes Stakkato desselben bescheidenen Zahlenmaterials ab; manche Statistiken wiederholen sich im Lauf des Buches über zehn Mal. Er schreibt Sätze, die im exakten Wortlaut drei Seiten später noch einmal vorkommen; die englischsprachigen Zitate strotzen vor Fehlern, jedes »its« wird zum »it’s«, genauso wie auch die Namen der herbeizitierten Wissenschaftler (wie viele Patzer erträgt der Name »Claude Lévi-Strauss«?) In einem PISA-Test für Sachbücher läge Deutschland schafft sich ab ungefähr auf dem Platz von Bremen, was seine Lesbarkeit und die Sorgfältigkeit des Lektorats betrifft.
Dieses Buch ist ein wucherndes Gebilde: in seiner Fehlerhaftigkeit überraschend bildungsfern, in seiner Dickleibigkeit fast adipös, dabei allerdings so fortpflanzungsfreudig, dass der Argumentationskeim eines Kurzreferats zu einem Riesenwälzer angewachsen ist. Nimmt man noch die Perspektive des Erzählers hinzu, die es an Verengung mit dem Augenschlitz einer Burka lässig aufnehmen kann, gleicht Thilo Sarrazins Buch eigentlich exakt seinem Feindbild: ein übergewichtiger, fertiler Religionsfanatiker.
Doch das Rätsel liegt nicht darin, warum ein solches Werk geschrieben wird – es erscheint viel Gewäsch –, sondern warum es seit zehn Tagen mit solcher Vehemenz als Debattenstifter in Erscheinung tritt. Hat es das schon einmal gegeben, dass die beiden Leitmedien der Nachrichtenproduktion, die Bild-Zeitung und ihr seriös wirkender Zwillingsbruder, der Spiegel, in ganzen Artikelserien dasselbe Buch vorstellen?
Der Effekt dieser konzertierten Aktion ist deutlich: Deutschland schafft sich ab stand schon vor dem Erscheinungstermin auf Platz eins in der Amazon-Verkaufsliste. Ein Buch prägt also die gegenwärtige Diskussion, das in Vokabular und Argumentation nahtlos an die rassenbiologischen Standardwerke der Zeit um 1900 anschließt. Man müsste in den Traktaten eines Alfred Ploetz, Erfinder des Wortes »Rassenhygiene«, nur das Wort »slawisch« durch »muslimisch« und »Rasse« durch »Glauben« ersetzen und hätte dieselben Hypothesen.
Sarrazin begründet gewissermaßen die neue Disziplin der Religionshygiene. Wobei er große Mühe darauf verwendet, die historische Blaupause seines Buchs nur bis zu jener Grenze aufzudecken, an der sie für die meisten Leser unkenntlich bleibt. Seit 70 Jahren diskreditierte Schlagwörter wie »Eugenik« etwa kommen kein einziges Mal vor. Der seltene und daher ungefährdete Gegenbegriff der »Dysgenik« fällt dagegen ständig, in dem Zusammenhang, dass die ungehinderte Fortpflanzung muslimischer Einwanderer zur Schädigung des deutschen Erbguts führt.
Es gäbe eigentlich nur eine angemessene Reaktion auf Deutschland schafft sich ab: Schweigen. Dass das genaue Gegenteil der Fall ist, zeugt von jener befremdlichen Debattenkultur in Deutschland, die für Apokalyptiker der Bevölkerungsentwicklung wieder ein besonders offenes Ohr hat. Der Dämon der Demografie ist eine sichere Bank bei der Erregung öffentlicher Aufmerksamkeit. Sogar wenn man sich derart massiv auf den wissenschaftlich legitimierten Rassismus stützt wie Thilo Sarrazin
also nochmal: was können die unglücklichen leser dieses buches zum begriff »dysgenik« sagen? möchte s. also nicht suggerieren, dass das deutsche erbgut durch die vermischung mit "fremdem" erbgut schlechter und somit die deutschen dümmer werden, weil die, die sich am meisten vermehren eben diese migranten sind (was übrigens auch nicht stimmt und somit auch die diskussionsgrundlage wegfällt :D [eigentlich ist es traurig, aber trotzdem muss ich lachen]).
was hat also der verfasser des artikels falsch verstanden, oder fehlt es jedem, der die unangenehme kernaussage des s. anspricht, einfach an intelligenz?
nochmal für alle: jeder hat in etwa das gleiche potenzial an kognitiven fähigkeiten, und zwar unabhängig vom sozialen stand, hautfarbe oder religion! diese basis hat jeder von geburt an: der buschmann in afrika ebenso wie der indio in peru. es gilt nur diese durch bildung zu fördern, und da gibt es in deutschland eine große diskrepanz was die chancen der ober- u. unterschichtenkinder angeht...
Thilo Sarrazins Buch Deutschland schafft sich ab ist bildungsfern, fortpflanzungsfreudig und viel zu dick. Warum wird es dann von Bild und Spiegel abgedruckt?
Von Andreas Bernard
Es ist ein unlesbares Buch. Und das zunächst nicht aus inhaltlichen Erwägungen, sondern wegen seiner erstaunlich schlampigen Komposition. Sarrazin feuert ein gut 400 Seiten andauerndes Stakkato desselben bescheidenen Zahlenmaterials ab; manche Statistiken wiederholen sich im Lauf des Buches über zehn Mal. Er schreibt Sätze, die im exakten Wortlaut drei Seiten später noch einmal vorkommen; die englischsprachigen Zitate strotzen vor Fehlern, jedes »its« wird zum »it’s«, genauso wie auch die Namen der herbeizitierten Wissenschaftler (wie viele Patzer erträgt der Name »Claude Lévi-Strauss«?) In einem PISA-Test für Sachbücher läge Deutschland schafft sich ab ungefähr auf dem Platz von Bremen, was seine Lesbarkeit und die Sorgfältigkeit des Lektorats betrifft.
Dieses Buch ist ein wucherndes Gebilde: in seiner Fehlerhaftigkeit überraschend bildungsfern, in seiner Dickleibigkeit fast adipös, dabei allerdings so fortpflanzungsfreudig, dass der Argumentationskeim eines Kurzreferats zu einem Riesenwälzer angewachsen ist. Nimmt man noch die Perspektive des Erzählers hinzu, die es an Verengung mit dem Augenschlitz einer Burka lässig aufnehmen kann, gleicht Thilo Sarrazins Buch eigentlich exakt seinem Feindbild: ein übergewichtiger, fertiler Religionsfanatiker.
Doch das Rätsel liegt nicht darin, warum ein solches Werk geschrieben wird – es erscheint viel Gewäsch –, sondern warum es seit zehn Tagen mit solcher Vehemenz als Debattenstifter in Erscheinung tritt. Hat es das schon einmal gegeben, dass die beiden Leitmedien der Nachrichtenproduktion, die Bild-Zeitung und ihr seriös wirkender Zwillingsbruder, der Spiegel, in ganzen Artikelserien dasselbe Buch vorstellen?
Der Effekt dieser konzertierten Aktion ist deutlich: Deutschland schafft sich ab stand schon vor dem Erscheinungstermin auf Platz eins in der Amazon-Verkaufsliste. Ein Buch prägt also die gegenwärtige Diskussion, das in Vokabular und Argumentation nahtlos an die rassenbiologischen Standardwerke der Zeit um 1900 anschließt. Man müsste in den Traktaten eines Alfred Ploetz, Erfinder des Wortes »Rassenhygiene«, nur das Wort »slawisch« durch »muslimisch« und »Rasse« durch »Glauben« ersetzen und hätte dieselben Hypothesen.
Sarrazin begründet gewissermaßen die neue Disziplin der Religionshygiene. Wobei er große Mühe darauf verwendet, die historische Blaupause seines Buchs nur bis zu jener Grenze aufzudecken, an der sie für die meisten Leser unkenntlich bleibt. Seit 70 Jahren diskreditierte Schlagwörter wie »Eugenik« etwa kommen kein einziges Mal vor. Der seltene und daher ungefährdete Gegenbegriff der »Dysgenik« fällt dagegen ständig, in dem Zusammenhang, dass die ungehinderte Fortpflanzung muslimischer Einwanderer zur Schädigung des deutschen Erbguts führt.
Es gäbe eigentlich nur eine angemessene Reaktion auf Deutschland schafft sich ab: Schweigen. Dass das genaue Gegenteil der Fall ist, zeugt von jener befremdlichen Debattenkultur in Deutschland, die für Apokalyptiker der Bevölkerungsentwicklung wieder ein besonders offenes Ohr hat. Der Dämon der Demografie ist eine sichere Bank bei der Erregung öffentlicher Aufmerksamkeit. Sogar wenn man sich derart massiv auf den wissenschaftlich legitimierten Rassismus stützt wie Thilo Sarrazin
also nochmal: was können die unglücklichen leser dieses buches zum begriff »dysgenik« sagen? möchte s. also nicht suggerieren, dass das deutsche erbgut durch die vermischung mit "fremdem" erbgut schlechter und somit die deutschen dümmer werden, weil die, die sich am meisten vermehren eben diese migranten sind (was übrigens auch nicht stimmt und somit auch die diskussionsgrundlage wegfällt :D [eigentlich ist es traurig, aber trotzdem muss ich lachen]).
was hat also der verfasser des artikels falsch verstanden, oder fehlt es jedem, der die unangenehme kernaussage des s. anspricht, einfach an intelligenz?
nochmal für alle: jeder hat in etwa das gleiche potenzial an kognitiven fähigkeiten, und zwar unabhängig vom sozialen stand, hautfarbe oder religion! diese basis hat jeder von geburt an: der buschmann in afrika ebenso wie der indio in peru. es gilt nur diese durch bildung zu fördern, und da gibt es in deutschland eine große diskrepanz was die chancen der ober- u. unterschichtenkinder angeht...
Sarrazin: Hart aber fair?
16.09.2010 um 17:59richie1st schrieb:Es ist ein unlesbares Buchhehehehe :D "Unlesbar"? Warum wird es dann sooft zitiert? Mein Gott das ist ja hier wie im Taubenschlag, wo man jede Blödsinnskritik rauspikt, nur um etwas Gülle zu verbreiten.