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Sarrazin: Hart aber fair?

11.785 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Migranten, Sarrazin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 16:40
Zitat von teiwazteiwaz schrieb:es ist falsch .. die Türkei hat auf diesen Vertrag gedrängt auch Portugal und andere ...
Bei Valentini waren es die Amerikaner !
Und in der DDR waren es die Ungarn und die Vietnamesen oder die Russen !
Nur die Deutschen - egal ob Ost oder West - .... waren es nicht !
Zitat von teiwazteiwaz schrieb:Aufbau " .. wie kann man jemanden aufbauen der schon wieder die Nummer zwei war ?
Ich würde beim Gedanken an Reparationszahlungen lieber still sein !
Aber das ist alles OT !


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 16:40
@roydigga
Zitat von roydiggaroydigga schrieb:...aber dann sollen bitte auch alle Deutschen, die in anderen Ländern leben nach Deutschland zurück und jeder bleibt in seinem Land, klauen ja bestimmt dort anderen Leuten Arbeitsplätze und so.
Wie kommst du darauf, dass ich arbeitende Menschen ausweisen möchte?
Ich kritisiere lediglich Menschen die sich bewusst nicht integrieren und infolge dessen arbeitslos sind.


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 16:40
@CurtisNewton
Lese schwäche ? versuche mal deine Nase nicht direkt am Bildschirm zu halten .... oder schreibe mir eine PM ... wenn ich Zeit finde antworte ich dir sogar !


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 16:43
@teiwaz

also gabs von Dir doch keine Zahlen oder Fakten....also alles nur heisse Luft und Gelaber...subjektiv hübsch ausgeschmückt.......wir wissen Bescheid!


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 16:44
@eckhart
lese es einfach nach, nur das wollte ich damit erreichen ... weil hier was behauptet wird das so nicht stimmt ....
Das soll nicht bedeuten das die Türkei keine gute Arbeiter sind .... es war eben nicht in der Zeit des Aufbaus ...


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 16:45
@CurtisNewton
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:Und die Aussagen, auf die "ihr" Euch stützt und immer herauskehrt, sind nur EIN BRUCHTEIL seines gesamten Buches.....die ich selbst auch sch**** finde, aber dennoch nicht den richtigen Rest gleich mit verteufele!
Warum hat Sarazin es überhaupt nötig so einen Unsinn in seinem Buch zu bringen,wenn er doch nur auf die wirklichen Probleme aufmerksam machen will?
Diese Gen-Theorie ist ganz schön üble Kost,sehr diskriminierend und blöd.
Jeder wird doch sozialisiert durch Erziehung,sozialen Status,jeweiliges politisches System etc.,oder täusche ich mich da?

Will er damit etwa einer "breitere Käuferschicht" erreichen? ;)
Das hat er wohl auch geschafft wenn man sich die Verkaufszahlen dieses Schmöckers ansieht...


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 16:45
@CurtisNewton
WIR WISSEN ;-) ...........du bist schon sehr von deiner Person eingenommen .... warum sprichst du von wir ?


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 16:46
@CurtisNewton
@teiwaz
bleiben wir doch bitte beim thema -

@teiwaz
trümmerfrauen - und gastarbeiter, fremdarbeiter haben nicht miteinander zu tun

@eckhart
auch was die zukünftige green-card oder die arbeiter aus europa anbelangt gibt es "handlungsbedarf" - sprich regelungen -

ob und wie die dann eingehalten werden - keine ahnung - vielleicht haben wir dann mehr illegale .. ?


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 16:48
Die Statistik ist eine Lüge, die aus lauter kleinen Wahrheiten besteht!!! In der Summe jedoch ergeben die kleinen Wahrheiten auch ein großes Gesamtbild. Ein Bild das in Vorurteilen verschwimmt und wesentliches ausser Acht gelassen wird... So geht es doch mit allem!

Und das trifft nun auch Herr Sarrazin, meinen Respekt hat er, denn er lässt sich nicht einfach kleinreden auch wenn er in manchen Dingen über das Ziel hinaus geschossen ist. Der Hammer ist ja, das sich genau die Ausländer darüber aufregen, die es geschafft haben sich zu integrieren, die schreien am meisten!!!! Welch Ungerechtigkeit, welch Hohn, welche Diskriminierung!!!! Es gibt nun zwei Möglichkeiten in meinen Augen, entweder Herr Sarazzin wird abgesägt oder er stirbt demnächst auf merkwürdige Weise!!! Was ich sehr bedauern würde...

Gerade die Ausländer die sich hier super integriert haben, leiden darunter, das es êinige (viele) von denen gibt, die dies eben nicht wollen, das ist das verheerende daran^^

Sowieso schade das wir uns derart klassifizieren und uns nicht als Menschen sehen, die eine Gesellschaft benötigen, wo alle und vorallem gerecht miteinander leben können.... Da haben wir noch ganz schön viel aufzuholen^^ Doch ich denke das dies für immer eine Illusion darstellen wird^^ Doch träumen kann ich noch davon... :)

Gut Ding will Weile haben, oder???

Auch die Integration^^


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 16:51
@Mystera
Guter Beitrag ....


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 16:54
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:Vural Öger ist Geschäftsführer von Öger Tours und SPD-Mitglied
Der gute Herr sagt auch
Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen
(da nützt es auch wenig hinterher zu sagen dass er es ja als Spaß gemeint hat denn sonst kann ich auch allerhand in den Raum stellen und hinterher sagen dass es ein Spaß war)

und er sagt noch
Es geht einfach nicht, dass 40 von 100 deutschen Frauen keine Kinder machen, dass unsere Renten in Gefahr sind“
und offenbart damit sein frauenfeindliches Bild, indem er Frauen mit so plumpem und dämlichen Sprüchen zu reinen Gebärmaschinen degradiert


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 16:54
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:auch was die zukünftige green-card oder die arbeiter aus europa anbelangt gibt es "handlungsbedarf" - sprich regelungen -
Nach dem, was ich hier in den letzten Tagen gelesen habe, muss doch Sarrazin jede Menge Denkanstösse in seinem Buch gegeben haben.

Sarrazin weiß doch wie Jeder hier in diesem Thread seit sieben Jahren,
dass im Mai 2011 der Deutsche Arbeitsmarkt allen Europäern geöffnet wird.

Sicher ist Sarrazin in seinem Buch darauf eingegangen ! ( ? )

Ich werde sein Buch nicht lesen !
Ich weiß es nicht !


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 16:56
@kiki1962
@roydigga
wie immer bin ich ein netter User ;-)

Erste Arbeitsmigration

Die Zuwanderung von Arbeitskräften in die Bundesrepublik Deutschland war in den fünfziger Jahren noch vergleichsweise gering. Bis 1959 wurden etwa 50000 Personen vornehmlich italienischer Herkunft angeworben. Aufgrund der expandierenden Wirtschaft und der steigenden Nachfrage nach Industriearbeitskräften folgten 1960 Anwerbeverträge mit Griechenland und Spanien. Die Arbeitszeitverkürzung auf 45 Stunden, verlängerte Ausbildungszeiten, der Bau der Mauer, durch den der Übersiedlerstrom aus der DDR abriss, sowie der Eintritt der geburtenschwachen Kriegsjahrgänge ins Erwerbsleben führten zu einem Rückgang des inländischen Arbeitskräfteangebots. Deshalb wurden bereits 1961 weitere Anwerbeverträge mit der Türkei und später mit Portugal, Tunesien, Marokko und schließlich 1968 mit Jugoslawien unterzeichnet.

Die Abkommen boten einen allgemeinen Rahmen zur Anwerbung von Arbeitskräften in den genannten Staaten, die extra zu diesem Zweck Vermittlungsbüros einrichteten. Die deutschen Unternehmen meldeten ihren Arbeitskräftebedarf, woraufhin geeignete Bewerberinnen und Bewerber ausgewählt und an diese vermittelt wurden. Dabei ging die deutsche Seite davon aus, dass die Angeworbenen nach einer bestimmten Zeit in ihre Heimat zurückkehren würden.

Das „Abkommen zur Anwerbung türkischer Arbeitskräfte für den deutschen Arbeitsmarkt” wurde am 31. Oktober 1961 zwischen der Türkei und Deutschland geschlossen. In diesem Jahr lag die Zahl der gemeldeten offenen Arbeitsstellen um die 500000, dem standen nur circa 180000 als arbeitslos gemeldete Deutsche gegenüber. Als aufgrund der Ölpreisexplosion 1973 eine wirtschaftliche Rezession einsetzte, nahm der Arbeitskräftebedarf stark ab, und so verfügte die Bundesregierung im November 1973 einen Anwerbestopp. Damals lebten 910500 Türken in Deutschland. Eine erste Welle der Remigration hatte bereits während des Konjunkturrückgangs von 1966/67 stattgefunden. Da es in der Türkei aber kaum Möglichkeiten zu wirtschaftlichem Fortkommen gab, bemühten sich viele der Remigranten um eine Rückkehr nach Deutschland.

Familienzusammenführung

Ziel des Anwerbestopps war es, langfristig die Zahl der ausländischen Arbeitskräfte in Deutschland zu verringern. Dies wurde nicht erreicht. In den Jahren zuvor hatte den türkischen Arbeitsmigranten die Möglichkeit offen gestanden, auch nach einer Rückkehr in ihre Heimat wieder nach Deutschland zurück zu kommen. Nun gab es nur noch die Wahl, entweder für immer zurückzukehren oder auf längere Sicht in der Bundesrepublik zu bleiben. Zudem hatten sich zu diesem Zeitpunkt die Planungen von Arbeitgebern und Arbeitsmigranten gleichermaßen verändert: Die deutsche Wirtschaft wollte die gerade angelernten Arbeitskräfte nicht durch neu eingereiste, ungelernte Kräfte ersetzen.

Gleichzeitig erwies sich die Vorstellung der türkischen Migranten, nach einer gewissen Zeit wieder in die Türkei zurückzukehren und ihre Ersparnisse dort zu investieren, als schwieriger durchführbar als vermutet. Die erwirtschafteten Mittel reichten für eine sorgenfreie Existenz nicht aus. Da sich ein längerer Aufenthalt in Deutschland abzeichnete, holten viele türkische Migranten ihre Familien nach. Sie konnten sich dabei auf internationale Abkommen stützen, die das Recht von Wanderarbeitern auf Familie festschreiben, wie zum Beispiel Art. 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention oder Art. 9 der Europäischen Sozialcharta.

Rückkehrförderung

Zum Teil kamen über 200000 Familienmitglieder pro Jahr in die Bundesrepublik, bis im Dezember 1981 das Familienzusammenführungsalter von 18 auf 16 Jahre herabgesenkt wurde. In den achtziger Jahren pendelte sich die Zahl der in der Bundesrepublik lebenden türkischen Minderheit bei circa 1,5 Millionen ein, ab Anfang der neunziger Jahre wuchs sie auf heute 2,4 Millionen Türkischstämmige. Davon sind rund 400000 bereits eingebürgert.

Um finanzielle Anreize für die Rückkehr zu schaffen, verabschiedete der Bundestag am 28. November 1983 das „Gesetz zur Förderung der Rückkehrbereitschaft von Ausländern”, das rund 250000 ausländische, meist türkischstämmige Personen in den Jahren 1983 und 1984 zur Heimkehr bewegte. Das Gesetz wurde nicht nur aus ökonomischen Erwägungen verabschiedet, sondern auch, weil der türkischen Minderheit die Fähigkeit abgesprochen wurde, sich in ein christlich geprägtes westeuropäisches Land zu integrieren.

Über die menschlichen und ökonomischen Folgen der Rückkehr erfuhr die deutsche Bevölkerung nur wenig. Für viele Kinder, die einen großen Teil ihrer Schulzeit in Deutschland verbracht hatten, war die Rückkehr ein Abschied für immer, da sich die Familien verpflichten mussten, im Familienverband und ohne Möglichkeit eines erneuten Zuzugs in die Bundesrepublik auszureisen. Familien, die jahrelang in Westdeutschland gearbeitet hatten, bekamen nur das ausgezahlt, was sie im Laufe der Jahre selbst in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hatten. Der Arbeitgeberanteil wurde einbehalten, und die Rückkehrer verzichteten auf spätere Rentenansprüche.

Dies bedeutete für viele eine folgenschwere Entscheidung, zumal die Modelle zur Eingliederung der ehemaligen Arbeitsmigranten in der Türkei Misserfolge waren. Hierzu gehörten auch die Arbeitnehmergesellschaften, die in Deutschland für eine erfolgreiche Reintegration in die Türkei konzipiert wurden. Die Remigranten sollten einerseits in ihnen Arbeitsplätze finden, und zum anderen sollten sie zu Teilhabern dieser Unternehmen werden. Aus unterschiedlichen Gründen scheiterten die Arbeitnehmergesellschaften innerhalb weniger Jahre.

Die in Deutschland verbleibenden Türken, die Mehrzahl der türkischen Migranten, richteten sich indessen fest im Land ein. Die Rückkehrabsicht wurde, inzwischen aber eher als eine bloße Willensbekundung, von vielen noch immer aufrecht erhalten, mitunter dankbar aufgenommen von der deutschen Gesellschaft, da sie das Fehlen von Integrationsangeboten entschuldigte.


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 16:58
@Mystera
Ich halte es für falsch allgemein von Integration zu reden.

Die sozial verstandene Integration besteht aus verschiedenen voneinander unabhängigen Eigenschaften, Fähigkeiten, Bezügen. So müssen Hartz4-Empfänger wieder gesellschaftlich integriert werden, indem sie zu Lohnempfängern und Steuerzahlern werden, müssen Menschen mit Behinderungen integriert werden, indem sie lernen, ihre Behindungen zu kompensieren, beispielsweise durch Technik und Uk (unterstützte Kommunikation), müssen türkische Migranten die deutsche Sprache erlenen, müssen sich Muslime an lokale Gebräuche halten und müssen aushalten, dass Zwangsheirat dem Delikt der Freiheitsberaubung entspricht. Und das ist nur ein kleiner Teil von Vorurteilen, Falschdiagnosen, tatsächlichen Kulturbezügen, die man mit diesem Plastikwort in Verbindung bringt. Integration wird es nie geben, es gibt ein Hineinwachsen von zukünftigen Generationen, wenn der soziale, ideologische und finanzielle Boden stimmt, das braucht Zeit.


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 17:00
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Bei Valentini waren es die Amerikaner !
Nicht ganz richtig, ich sagte mit Hilfe der Amerikaner


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 17:01
@andreasko
somit sagst du uns jetzt,das die afghanen ebenso intelligent sind wie wir deutsche?
Bist du der Meinung Afghanen seien weniger intelligent als Deutsche?


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 17:02
Sehr interessante Sendung heute Nachmittag bei Peter Hahne, mit der Frage "Was bleibt nach Sarrazin?"

Als Gäste Claudia Roth und der Bezirksbürgermeister von Neukölln Heinz Buschkowsky.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1129924/Was-bleibt-nach-Sarrazin%253F#/beitrag/video/1129924/Was-bleibt-nach-Sarrazin%3F

Gut, "Claudias Welt" kennt ja jeder, kann man nicht so wirklich ernst nehmen, dafür äußert sich Herr Buschowsky sehr sachlich und auf den Punkt in Bezug auf Sarrazin und die Probleme die es gibt.


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 17:04
@Lomax
Zitat von LomaxLomax schrieb:Afghanen
wenn die Hunderasse gemeint ist, stimme ich zu!


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 17:05
@Valentini
mit einer sehr großen Hilfe der Amerikaner .... vergessen leider viele ;-(


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Sarrazin: Hart aber fair?

05.09.2010 um 17:07
@mitras

Mag ja sein, das in deinen Augen falsch über die Integration philosophiert wird. Und das der Begriff einem Gummiparagraphen gleicht, ist auch richtig, doch wir wissen fast alle, was mit Integration gemeint ist. Und das erst die Grundbedürfnisse gewährleistet sein müssen um sich als Mensch in die Gesellschaft effizient eingliedern zu können ist auch (fast jedem) klar...oder???


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