ich hab jetzt nicht wirklich alles hier durchgelesen, aber afrika helfen kann man nach meiner meinung am besten wenn man es in ruhe lässt, so das es sich entwickeln kann.
viele kriege in afrika rühren daher das ehemalige kolonialmächte mit lineal einfach grenzen gezogen haben ohne sich über ethnische probleme gedanken zu machen.
dies kann so hart es klingt wohl nur durch kriege korrigiert werden, da der charakter des menschen nun mal so ist.
der nächste punkt ist ein fehler in der entwicklungshilfe.
als beispiel die altkleidersammlung, da macht es kein unterschied ob es gewerbliche ist oder vom z.b. roten kreuz.
wir stellen alte kleider auf die strasse, dann werden sie aussortiert die nach brauchbaren gehen nach afrika auf den weg dorthin haben aber einige zwischenhändler damit ihr geld gemacht und dennoch sind die sachen da so billig das es sich einfach nicht lohnt eine eigene kleiderindustrie dort aufzubauen.
der nächste punkt sind die wrtschaftlichen interessen, so hat z.b. die EU sich die fischfangrechte vor der westafrikanischen küste für ein appel und ein ei gescihert, die heimischen fischer können nur noch vom strand beobachten wie die riesigen schwimmenden fischfabriken die meere leerfischen. würden die afrikaner ihren fisch selber fangen und nach europa vermarkten würden sie das 20fache bekommen wie das was die EU zahlt.
unsre nahrungsmittel industrie gibt den rest, beim kaffeeanbau werden 140lL benötigt damit wir eine tasse kaffee trinken können.
die herstellung eines baumwoll t-shirts benötigt 2000L wasser.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/552/325417/text/ (Archiv-Version vom 26.12.2009)also kann man davon ausgehen das die wasserverschwendung zwar direkt in den ländern verursacht wird aber indirekt durch uns.
jemand der kilometerlang zur nächsten wasserquelle laufen muss, kommt mit sichherheit nicht auf die idee wasser zu verschwenden.