@WinchesterFalls du es nicht bemerkt haben solltest, ich muss schon zugeben, die Massenmedien spielen die Situation herunter, befinden wir uns(global) in einer Deflation.
Einfache Gleichung:
Angebot > Nachfrage
D.h. dass mehr produziert wird, als verbraucht wird. Stichwort Überproduktion.
Ich bin der festen Überzeugung, dass das Ende der Fahnenstange längst nicht erreicht ist.
Zu Beginn der Finanzkrise 2007 wurden Hundertausende Jobs vernichtet. Alleine in den USA wurden in den ersten Monaten über 1 Million Jobs vernichtet.
Die Industrie ist m. E. so ziemlich am Ende und zwar global. Es gibt keine Nachfrage mehr.
Steinmeier verspricht Vollbeschäftigung. Das ist so derart lächerlich, dass ich ihn gerne in einer geschlossenen Anstalt untergebracht sehen würde.
Vollbeschäftigung bedeutet, dass jedem Arbeitsuchenden eine offene Stelle gegenübersteht.
Die gegenwärtige Situation sieht aber anders aus.
Döner vekaufen wäre da noch ein Topjob. (für einen Euro)
Bei dem was die SPDler versprechen, käme da mehr ein Job rum, der vergleichbar damit ist, Briefmarken anzulecken, reine Beschäftigungsmaßnahmen sozusagen.(Zwangsarbeit wie im 3. Reich?)
Und wenn man mal realistisch bleibt, so ist es logische Konsequenz, dass durch die Technologisierung auch "herkömmliche" Arbeitsplätze rationalisiert werden.
Das Modell der guten alten "Arbeit" hat ausgedient.
Der Fokus sollte eher auf Bildung, Forschung oder Ähnliches gerichtet werden. Denn eigentlich sollte der technologische Fortschritt ja dazu dienen, dem Menschen das Leben zu erleichtern und nicht zu erschweren.