Das bedingungslose Grundeinkommen
06.10.2020 um 11:43Gehe davon aus dass das Hartgeld peu a peu verschwindet.
Ps..schreibt man peu a peu mit x am ende?
Ps..schreibt man peu a peu mit x am ende?
24-7-H schrieb:Das die Menschen bei einem BGE zu Hause bleiben würden ist eine Mär,das müsste jedem seit dem Lockdown im März doch jetzt klar sein.Ich denke das die Mentalität hier in D doch so ist das die meisten Menschen Arbeiten würden auch wenn sie BGE beziehen.@24-7-H
24-7-H schrieb:Punkt B) von dir,da bin ich daccord .Sieht man ja an 5G ,was das so alles bringen wird ;Stichwort autonomes Fahren da wird in der Logistik auf Mensch am Steuer bald verzichtet werden dürfen/müssen.Bald ist ein relativer Begriff..
24-7-H schrieb:Was ich mit den letzten etwas unklaren Absatz sagen wollte ist das die Vergütungen doch erheblich ungleich sind und jemand der mehrmals am Tag schwitzt weniger verdient als jemand der beispielsweise im Bürö sitzt,das meinte ich mit Kilojouleverbrauch als Richtwert.Oh du mein Schreck. Neiddebatte.
24-7-H schrieb:Wir gehen doch davon aus das BGE (Punkt B)das BGE erst bei vollautomatisierung/digitalisierung verwiklicht werden kann.Jau. Das hatten wir erst vor ein paar wenigen Tagen.
sacredheart schrieb:Und auf die letzte Frage gibt es keine sichere Antwort. Man kann sich dieser Antwort nähern, wenn man schaut, wie aktiv langjährige Hartz IV Empfänger sind. Und da ist das Resultat niederschmetternd.Es gibt aber auch Ausnahmen siehe Harry Potter Autorin wenn man das Vergleichen darf.
sacredheart schrieb:Die Deduktion ist falsch. Es geht nicht darum: Was passiert mit Menschen, die Aktivität gewohnt sind, aber mal ein paar Monate Zwangspause unter unangenehmen Begleitumständen bekommen? sondern um die Frage: Was macht es mit Menschen, wenn sie wissen dass sie lebenslang nicht für sich selbst sorgen müssen?
War da mal nicht mal was mit "Fordern und Fördern" oder verwechsele ich das Zitat gerade für eine anderes Kliente?Fedaykin schrieb:Bald ist ein relativer Begriff..Auf den Autobahnen in naher Zukunft und innerstädtisch etwas post zukünftiger und das Datenproblem wird ja durch 5G weniger deshalb erst Autobahn da technisch weniger Daten benötigt werden/verarbeitet werden müssen.
Teilweise auf Autobahnen etc...
Von dem Problem mit den Daten ganz zu schweigen, was dann anfällt.
24-7-H schrieb:Stichwort autonomes Fahren da wird in der Logistik auf Mensch am Steuer bald verzichtet werden dürfen/müssen.Stichwort Verantwortlichkeit bei Unfällen.
Cachalot schrieb:Oh du mein Schreck. Neiddebatte.Wohlkaum ,die Schwierigkeiten und alltäglichen Probleme eines Büröangestellten sind erheblich aber wie soll man beide Handwerker versus Büro abwegen und tut das überhaupt jemand ,gibt es Jemand der sowas evaluiert?
Cachalot schrieb:au. Das hatten wir erst vor ein paar wenigen Tagen.Hallo ,die Hauptwirtschaft von D ist immer noch die Autoindustrie und im gesamten Industriebereich arbeiten wieviele im Vergleich zum Dienstleistungssektor?
Setz dich, die Info die jetzt kommt könnte dich sonst umhauen.
Wir sind nicht mehr im Industriezeitalter bzw. bewegen uns da schon seit längerem Weg hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft.
Die Masse der Menschen arbeitet nicht mehr in der Produkti
Cachalot schrieb:Technisch ist autonomes fahren heute möglich. Natürlich noch mit Abstrichen.Technisch wird autonomes Fahren bald™ soweit sein, wie es insgesamt kommen wird: zu den schon bestehenden Ausstattungen wie Spurhalteassistent, Geschwindigkeitsassistent und Abstandsassistent wird für die Autobahnfahrt eine limitierte Möglichkeit kommen, das alles voll an die Maschine abzugeben. Das ist auch ungefähr der "sweet spot" für die Kosten der ganzen Sensortechnik usw.
24-7-H schrieb:Hallo ,die Hauptwirtschaft von D ist immer noch die Autoindustrie und im gesamten Industriebereich arbeiten wieviele im Vergleich zum Dienstleistungssektor?Also sowohl in Bezug auf die Anzahl der Beschäftigten als auch in Hinsicht auf die sog. Bruttowertschöpfung hat der Dienstleistungssektor in Deutschland die Nase vorn.
24-7-H schrieb:Wohlkaum ,die Schwierigkeiten und alltäglichen Probleme eines Büröangestellten sind erheblich aber wie soll man beide Handwerker versus Büro abwegen und tut das überhaupt jemand ,gibt es Jemand der sowas evaluiert?Du hast doch den Energieverbrauch als Messgröße einführen wollen. Als alleiniges Merkmal. Und das ist halt Bullshit
24-7-H schrieb:Hallo ,die Hauptwirtschaft von D ist immer noch die Autoindustrie und im gesamten Industriebereich arbeiten wieviele im Vergleich zum Dienstleistungssektor?Hatte es auch schon vermerkt. Ich arbeite in einem Produzierenden Betrieb. In einem Bereich von Produkten der noch recht viel Mensch in der Produktion benötigt. Automatisierung ist wirtschaftlich nur bedingt sinnvoll. Und selbst bei uns ist schon >30% nicht mehr in der Produktion an den Maschinen tätig.
Kannste das mit Zahlen und Quellen belegen wieviele dort ,also im Dienstleistungsgeschäft arbeiten im Vergleich zur Industrie.Den ich meine einen signifikannten Unterschied meine ich gibt es noch nicht das du davon spricht ,dass D nicht mehr Hauptbeschäftige in der Industrie hat.
24-7-H schrieb:die Schwierigkeiten und alltäglichen Probleme eines Büröangestellten sind erheblich aber wie soll man beide Handwerker versus Büro abwegen und tut das überhaupt jemand ,gibt es Jemand der sowas evaluiert?Ja, dieser jemand nennt sich Kunde, hatte ich Dir doch erklärt. Der Kunde entscheidet ob er einem Büroangestellten mehr als einem Handwerker zahlen will, das ist eine ganz normale Sache.
Cachalot schrieb:Nein. Die Anzahl Beschäftigter in der Produktion in D ist in der MinderheitDie großen Automatiker stecken halt im Kopf noch in den 70ern. Überhaupt steckt die halbe öffentliche Diskussion in Deutschland im Kopf noch in den Siebzigern. Hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass die Leute die heute die Chefposten innehaben in den 70ern in ihren 20ern waren.
Cachalot schrieb:Und nein. Alles geschwindelt. Wir arbeiten alle am Band. Wir wissen es nur nicht. Das ist ne neue Verschwörungstheorie :)Die Leute, die tagein-tagaus im Fernsehen und in den Stiftugnspublikationen vor sich hinphilosophieren kennen praktische Arbeit maximal noch aus dem Nebenjob als Werkstudent vor 25 oder 50 Jahren. Hat auch mit der "Vererbbarkeit" von höheren Bildungsabschlüssen in Deutschland zu tun. Schon auf dem Doktorats-Niveau kommen über 90% der Titelinhaber aus Multi-Akademiker-Familien, bei Professoren und speziell den hochprämierten und prestigeträchtigen Stellen sind es deutlich über 95%. Es klingt zwar klischeehaft, aber die haben wirklich keine Ahnung von den praktischen Abläufen in einem modernen Unternehmen. Nichtmal mehr durch Osmose wie z.B. einen "Arbeiter"-Schwager oder so.
sacredheart schrieb:Mich hat trotz fehlendem Millionärsbackground letztlich ausschließlich Faulheit und Desinteresse vom Promovieren abgehalten.Man muss sich irgendwo auch entscheiden ob man bis Mitte 30 an der Promotion arbeitet (mit wenig Geld) um dann eventuell irgendwann mal vielleicht die Chance darauf zu bekommen, sich zu habilitieren und dann Anfang-Mitte 40 mal finanziell gesichert zu sein, realistisch aber überqualifiziert ohne praktische Berufserfahrung stempeln zu gehen. Wenn man da nicht gerade aus Verhältnissen stammt, wo einem der Titel sehr sehr wichtig ist oder finanziell sowieso ausgesorgt hat, ist das eine harte Frage für jemanden, der in der Zeit auch noch eine Familie gründen will. Als Erstakademiker kannst du dir das Risiko meistens nicht leisten.
sacredheart schrieb:Im Nachgang muss ich dem nicht nachtrauern. Wenn ich mir anschaue, was für ein relativ trostloses Dasein Privatdozenten in meinem Bereich an Unis fristen, habe ich mich wohl richtig entschieden. Und wenn ich mir anschaue, was die verdienen, habe ich auch wieder alles noch richtiger gemacht.Sag ich ja - das führt aber am Ende dazu, dass der akademische Bereich voll ist von Personen die
bgeoweh schrieb:Ich meine das nichtmal abwertendKommt aber so rüber, weil ihr die zu verachten vorgebt, die "keiner produktiven Arbeit" nachgehen.