Das bedingungslose Grundeinkommen
18.05.2016 um 14:17<Zitat>So wirklich hast du keinen Einblick über das arbeitsvolumen von Vorständer, oder?.
du scheinst ja mal tolle Vorstände so zu kennen, inklusive derer Kalender. Das sind nicht die Vorstände die ich so kennengerlernt habe die letzten 20 Jahre. Da war in der Regel jeder Tag und Nacht aktiv, und 99% davon für die Firma. Vielleicht sprichst du eher von altgedienten die dann im Aufsichtsrat landen und ihren Vorruhestand "genießen". ansonsten hab ich keine Ahnung wie du darauf kommst das alle Manager mit ihrer Gattin in Italien eine Imobilie suchen.
natürlich hast du keine Lust dich zu unterhalten, du könntest auf Fehler aufmerksam werden.
<zitat>Naja ist ja auch egal... ich mag mich eigentlich auch nicht mehr mit Leute über dieses Thema Unterhalten, die es gerächt finden, das Manager 330 mal mehr verdienen als ein einfacher Arbeiter... Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
man kann recht leicht nachrechnen was zu einem BGE gehört und was nicht.
wenn du jetzt schon pauschal ÜBER den Steuereinkommen bist, hast du ein Problem wenn du sagst man kann sich verwaltungsapparate sparen. Wenn JETZT schon ersichtlich ist, das das BGE mehr kostet als Steuereinnahmen vorhanden sind, hast du ein Problem.
Wenn du sagst man könnte Steuern erhöhen -> dann musst du dabei sicher gehen das es keine Steuerflüchtlinge gibt. Und wenn man reich ist, dann muss man nicht in Deutschland leben wenn einem überall auf der Welt der rote Teppich ausgerollt wird.
Wenn jeder Prozentual das gleiche an Steuern abtritt, hast du auch ein Problem. den WENN ich einem Reichen das Geld aus der Tasche ziehe Prozentual das gleiche?! dann ziehe ich einem armen die gleichen Prozente ab. Nur ist es ein Unterschied ob ich den Aldibrüdern 20% wegnehmen oder jemanden der auf jeden Cent schauen muss.
ah er bekommt es ja wieder ;) ist klar...
jedes BGE das hier angedacht wird, läuft aus Enteignung heraus. und Enteignung ist das Ding wo andere sagen das andere etwas nicht "verdient" haben weil man selbst nicht so viel besitzt....
du scheinst ja mal tolle Vorstände so zu kennen, inklusive derer Kalender. Das sind nicht die Vorstände die ich so kennengerlernt habe die letzten 20 Jahre. Da war in der Regel jeder Tag und Nacht aktiv, und 99% davon für die Firma. Vielleicht sprichst du eher von altgedienten die dann im Aufsichtsrat landen und ihren Vorruhestand "genießen". ansonsten hab ich keine Ahnung wie du darauf kommst das alle Manager mit ihrer Gattin in Italien eine Imobilie suchen.
natürlich hast du keine Lust dich zu unterhalten, du könntest auf Fehler aufmerksam werden.
<zitat>Naja ist ja auch egal... ich mag mich eigentlich auch nicht mehr mit Leute über dieses Thema Unterhalten, die es gerächt finden, das Manager 330 mal mehr verdienen als ein einfacher Arbeiter... Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
man kann recht leicht nachrechnen was zu einem BGE gehört und was nicht.
wenn du jetzt schon pauschal ÜBER den Steuereinkommen bist, hast du ein Problem wenn du sagst man kann sich verwaltungsapparate sparen. Wenn JETZT schon ersichtlich ist, das das BGE mehr kostet als Steuereinnahmen vorhanden sind, hast du ein Problem.
Wenn du sagst man könnte Steuern erhöhen -> dann musst du dabei sicher gehen das es keine Steuerflüchtlinge gibt. Und wenn man reich ist, dann muss man nicht in Deutschland leben wenn einem überall auf der Welt der rote Teppich ausgerollt wird.
Wenn jeder Prozentual das gleiche an Steuern abtritt, hast du auch ein Problem. den WENN ich einem Reichen das Geld aus der Tasche ziehe Prozentual das gleiche?! dann ziehe ich einem armen die gleichen Prozente ab. Nur ist es ein Unterschied ob ich den Aldibrüdern 20% wegnehmen oder jemanden der auf jeden Cent schauen muss.
ah er bekommt es ja wieder ;) ist klar...
jedes BGE das hier angedacht wird, läuft aus Enteignung heraus. und Enteignung ist das Ding wo andere sagen das andere etwas nicht "verdient" haben weil man selbst nicht so viel besitzt....