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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Sozial, Grundeinkommen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das bedingungslose Grundeinkommen

24.07.2009 um 20:58
ja,werde das auch leider müssen,allerdings bin Ich links und frei,das heisst das Ich für eine Art ´freiheitlich demokratischen Kommunismus´bin.Also für ein System in dem praktisch alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber im öffentlichen Dienst beschäftigt sind und alle,-zumindest diejenigen die arbeiten wollen-auch ein Grundrecht auf Arbeit haben,und diejenigen die eben nicht arbeiten wollen oder können halt ein gesichertes Grundeinkommen bekommen...


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Das bedingungslose Grundeinkommen

24.07.2009 um 21:42
@Erdwurm
Zitat von ErdwurmErdwurm schrieb:und diejenigen die eben nicht arbeiten wollen oder können halt ein gesichertes Grundeinkommen bekommen...
Und das findest Du gerecht? Dass es Menschen gibt, die einfach die Einstellung haben, "nein ich tue nichts, weil ich keine Lust habe" ????

Ein Recht auf Arbeit zu verlangen bedeutet auch gleichzeitig die Pflicht dies zu Recht zu nutzen, wenn es einem gegeben wird.


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cheng73 Diskussionsleiter
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Das bedingungslose Grundeinkommen

24.07.2009 um 21:52
@CurtisNewton
Wenn ich Spaß an meiner Arbeit habe, dann arbeite ich für alle mit, die nicht arbeiten wollen.
Wenn das geht. Bin ja auch gerne Faullenzer.
Dieser Zug ist mir symphatisch....verschmitzt lächelnd


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Das bedingungslose Grundeinkommen

24.07.2009 um 22:16
Es geht doch nicht um Spass an der Arbeit... Und was, wenn man mal keinen Spass dran hat? Soll der Chirurg mitten in der OP alles abbrechen und gehen können, wenn er sagt: So, ich hab keine Lust mehr? Whow, das treibt ja hier immer sonderbarere Blüten...

Und was ist, wenn man auch mal ohne Spass weiter arbeitet? Arbeitet man dann nicht auch für alle mit? Man arbeitet doch sowieso, ausser in Einzelfällen nicht nur für sich selbst?

Und was hat das nun alles mit der Machbarkeit des Grundeinkommens zutun?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

24.07.2009 um 22:44
Zitat von cheng73cheng73 schrieb:Wenn ich Spaß an meiner Arbeit habe, dann arbeite ich für alle mit, die nicht arbeiten wollen.
Ein Gutmensch! Wei viele gibts von Deiner Sorte? Genug um das Konstrukt zu finanzieren?


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cheng73 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Das bedingungslose Grundeinkommen

25.07.2009 um 00:34
@CurtisNewton
Wir müssen erstmal die Atomindustrie wegfinanzieren.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

25.07.2009 um 00:35
das bedingungslose grundeinkommen.. nennt sich das nicht auf hartz4? ist doch im prinzip das selbe.

und jemand der nur nen 400 euro job hat, kann noch einiges an zuschuss von der ARGE oder vom arbeitsamt bekommen. ebenso jemand, der 1000 im monat hat.

meine ex hat brutto 1500 verdient, und ich habe ihr noch knapp 100 euro zuschuss von der 250 euro zuschuss von der arge geholt... also hungern muss hier nun wirklich niemand... und wenn jemand wirklich wenig verdient und zu stolz ist zur arge zu gehen um "sich ans kacken" zu halten, sorry, aber dann selber schuld... die gesetze der arge und der unterstützung gibts ja nunmal nicht umsonst.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

25.07.2009 um 00:37
sollte zwischen 100 und 250 euro heissen, weil sie noch schichtzulagen bekam^^


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Das bedingungslose Grundeinkommen

25.07.2009 um 04:41
@cheng73
Zitat von cheng73cheng73 schrieb:Wir müssen erstmal die Atomindustrie wegfinanzieren.
Und wie üblich spinnst Du hier in Rätseln unkontrolliert durch die Gegend. Ich frage mich bei Deinem diffusen Quatsch, den Du hier verzapfst.....weiss Dein Bewährungshelfer davon?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

25.07.2009 um 12:57
@CurtisNewton
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:Ein Recht auf Arbeit zu verlangen bedeutet auch gleichzeitig die Pflicht dies zu Recht zu nutzen, wenn es einem gegeben wird
Interessant, wo wird "einem" das Recht auf Arbeit gegeben ?

Ich dachte, so ein System gäbe es gar nicht mehr. Wo ist es denn ?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

25.07.2009 um 17:12
@eckhart

vielleicht liest Du besser erstmal den Zusammenhang.
Ich bezog mich auf das vorangegangene Posting von Erdwurm.

WENN man ein Posting von mir zitiert, in dem ich mich auf ein Posting von jemand andere, beziehe, dann erwarte ich von einem Diskussionsteilnehmer auch, dass er den Zusammenhang herstellt, in dem er beide Postings liest.

Also tu es, mach den Job!


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Das bedingungslose Grundeinkommen

25.07.2009 um 19:03
@CurtisNewton
Sorry.
Das hatte ich schon getan, sogar mehrere Seiten zurück.
Deshalb hatte ich nicht angenommen, dass du auf das Modell des Freiheitlich Demokratischen Kommunismus von Erdwurm eingehen wolltest.
Ich kenne den vergangenen "Real existierenden Sozialismus/Kommunismus" aus eigener Erfahrung.
Dort bestand das Recht auf Arbeit, ebenso wie die Pflicht zur Arbeit.
Das sollte Erdwurm in sein Modell noch einfügen.
Ich dachte nicht, dass Du daran Gefallen finden könntest.

In unserem gegenwärtigen System ist natürlich eine Pflicht zur Arbeit Nonsens.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

25.07.2009 um 20:56
@eckhart

Nicht Nonsens, wenn man gleichzeitig das Recht dazu einfordert. WENN dann schon


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Das bedingungslose Grundeinkommen

25.07.2009 um 22:01
@CurtisNewton
Das Recht auf einen Arbeitsplatz in unserem System einfordern ?

Gerade den Abbau von Arbeitsplätzen, die Ökonomisierung, beherrscht unser System, wie kein anderes je zuvor.
Es ist das "denkbar" ökonomischste.
Es wird darin jeden Tag perfekter.
Der Abbau von Arbeitsplätzen ist systemrelevant notwendig.

Das Recht auf einen Arbeitsplatz einzufordern, darf so lange geschehen, wie es an Biertischen geschieht.
Für den Fall, dass es doch gezielter geschieht oder gar nach französischem Vorbild ausufert, haben unsere Regierung und das EU-Parlament längst vorgesorgt.

Bei systemrelevanten Ereignissen lässt unsere Regierung nichts anbrennen, egal in welcher Richtung.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

26.07.2009 um 03:21
@eckhart

du peilst meine meinung echt nicht


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Das bedingungslose Grundeinkommen

26.07.2009 um 10:51
@CurtisNewton

Was ist denn deine Meinung CurtisNewton??
Alles so lassen wie es ist? In Anbetracht der Tatsachen:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29286/1.html

ist das definitiv nicht möglich. In 20 Jahren wird 80% der Gesellschaft keine Arbeit haben!


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Das bedingungslose Grundeinkommen

26.07.2009 um 10:52
Ich habe festgestellt das eine user einen schönen Beitrag geschrieben hat, denn ich hier nochmal hervorheben will! Interessanterweise hat diesen Beitrag niemand kommentiert:
Hallo Allerseits!

Ich lese schon eine zeitlang mit und möchte nun meinen Senf dazu geben.
Erstens finde ich es bemerkenswert wie selten Fakten von den Leuten anerkannt werden, die sich gegen das Grundeinkommen aussprechen und das als Utopie abweisen.

Ich habe nicht alle links der Profraktion gelesen. Aber ich finde es schon sehr interessant ,dass einige hier wichtige Punkte, die ein solches Modell sehr sinnvoll erscheinen lassen, unter den Tisch fallen lassen.

Dazu gehört das seit Beginn der Industrialsierung die Erwerbsarbeit sich stark verändert hat. Wenn wir nur bedenken: Vor 100 Jahren war ca 80% der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig. Damals gab es auch keine Möglichkeiten die Kinderarbeit zu verhindern. Sehr viele Kinder mussten ähnlich wie jetzt in den Entwicklungsländern mithelfen. Diesem Misstand wurde durch Modelle wie dem Kindergeld entgegengewirkt. In Entwicklungsländern in denen gegen eine solche Ausbeutung vorgegangen wird gibt es Geld für Schulkinder. Nun gut. gehen wir noch weiter in die Vergangenheit zurück. Da gab es sogar noch die Sklaverei. Damals haben viele Sklavenhalter gegen die Befürworter der Abschaffung der Sklaverei das Argument gebracht es gäbe nach Abschaffung der Sklaverei niemanden mehr für niedere Arbeit. Aber es hat sich anders entwickelt und das Gegenteil wurde dadurch bewiesen.

Heute wird niedere Arbeit im eignen Land schlecht bezahlt. Der Großteil der Bevölkerung ist im Dienstleistungssektor tätig. Niedere Arbeit für die Herstellung von Konsumgütern wird in Entwicklungsländern durchgeführt. Meist durch massive Ausbeutung der Menschen in diesen Ländern. Diese Menschen kriegen wenn sie Glück haben genug für ihren Lebensunterhalt zusammen. Aber sie werden sehr schwer ein Schritt nach vorne tun können. Besonders wenn man sogar noch Schicksaalsschläge wie schwere Krankheiten, Krisen etc. miteinkalkuliert. Armut ist der Zwang für niedere Arbeit. Das gilt nicht nur bei uns, sondern überall auf der Welt.
Es ist ein berechtigtes Argument was nun wäre, wenn man mit dem Grundeinkommen diesen Zwang aufheben würde. Würde man damit erreichen das niemand mehr diese Arbeit verrichten würde?
Ich will nun in Punkten die Konsequenzen daraus darstellen

1. Niedere Arbeiten, wie Müllabfuhr, Reinigungsarbeiten würde nun niemand mehr machen oder vielleicht doch? Die Konsequenz daraus wäre man müsste diese Arbeiten besser bezahlen. Gleichzeitig müsste man diese Lohnerhöhung an die Konsumenten weitergeben. Ja soweit richtig. Aber gibt es nicht schon Reinigungsroboter? Oder Müllcontainer die automatisch in den Müllwagen gehoben werden?
Ja ich weiß - noch nicht ganz ausgereift - aber was wenn es soweit ist?
Was wenn die Menschen in einer Gemeinde freiwillig diese Arbeit erledigen? Menschen die das Grundeinkommen beziehen und bereit sind diese Arbeit zu erledigen. Genauso wie Ältere Menschen die nun Ihre Hobbys genießen können und nebenbei kostenfrei ihr Wissen durch Nachhilfe oder Vorlesungen im Gemeindezentrum weitergeben könnten. Der Mensch wird immer was kreatives mit seiner Zeit anzufangen wissen. Wenn es kein Arbeitszwang gibt, wird jeder tun können für was er wirklichen Talent besitzt. Ein Arzt der über 60 ist auch schon heute Bereit in seinem Landgut den Rassen zu mähen, Pflanzen zu pflanzen. Wieso sollte er in der Zukunft nicht Freude daran haben in der Gemeinde was zu tun.
Sich gegenseitig zu helfen wird dadurch möglich werden.

2. Es gibt also viele Menschen die bei einem Grundeinkommen, viel mehr Ehrenamtlich machen könnten. Menschen faulenzen nicht. Die meisten sogenannten Langzeitarbeitslos leisten Arbeiten ehrenamtlich. In der Gemeinde, in der Kirche, in der Selbsthilfegruppe. Der Mensch kann nicht so leben das er nichts tut. Jeder tut etwas. Hausfrauen leisten Reinigungsarbeiten obwohl sie nichts tun.



Nun soviel dazu. Jeder kann sich das ausmalen.

Die Finanzierung ist definitv und von Volkswirten dargestellt worden. Nachzulesen in den unzähligen Links der Poster hier. Ich werde das sicherlich nicht wiederholen. Nur wenn jemand nicht in der Lage ist die Dinge zu lesen, werde ich das nicht hervorheben. Es ist klar das Menschen die an der Ausbeutung der Bevölkerung interessiert sind oder von ihrem Vater oder im BWL Studium die Lügen präsentiert bekommen, das nicht wahr haben wollen oder können.
Aber man braucht Mut für eine Veränderung. Die Sklaverei war ja auch Jahrtausende lang Bestandteil der menschlichen Barbarei.

waldfreund schrieb:
Und der technische Fortschritt wird nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze wegfallen, er führt zur stetigen industriellen Weiterentwicklung auf neuen Gebieten, bei denen immer die menschliche Arbeitskraft der Vorreiter sein wird, damit man sie im Laufe der Zeit wieder durch Maschinen ersetzen kann. DAS ist der Kreislauf in dem wir uns befinden


Hervorheben will ich dieses Zitat da es den Denkfehler der sogenannten Marktliberalen darstellt.
ich haben einige Punkte desbezüglich am Anfang dargestellt. Aber ich will diese Punkte auf die Zukunft ausdehnen.

Der Autor dieser Worte nimmt an, es könnte in der Zukunft viel mehr Arbeit geben durch technischen Fortschritt wie heute. Das ist schlicht weg falsch. Durch Kreativität kann es mehr Arbeit geben. Nur die wird oft nicht bezahlt. Wer bezahlt Forschung in richtungen die nicht profitabel sind? Wer bezahlt Künstler? Viele junge Künstler haben durch den Arbeitszwang keine Chance sich zu entfalten. Das gleiche gilt für Autoren,Musiker, Forscher etc.
Natürlich nicht in jedem Bereich. Militärische Forschung ist ja immer profitabel.
Andere Forschung wird wegen Arbeitszwang nicht so betrieben, wie sie eigentlich betrieben werden könnte.
Technischer Fortschritt vernichtet niedere Arbeitsplätze und schafft neue Arbeitsplätze für Menschen mit höheren Bildungsgrad. Nur wer bildet diese Leute dann aus bzw. wer finanziert das? Das gilt bei uns. Aber in Entwicklungsländern sind Menschensklaven billiger als Maschinen. Zahlt aber eine Maschine Steuern? Was wenn die Maschinen auch dort billiger werden? Die Zahl der Erwerbslosen ist überall auf der Welt gestiegen und nicht gesunken.
Es ist ein Märchen was einige hier zu glauben scheinen.

Menschen mit höheren Bildungsgrad müssen ausgebildet werden. Es fehlen aber Lehrer, Erzieher etc. Viele Menschen würden gerne ehrenamtlich neben einem Grundeinkommen diese Arbeit übernehmen. Viele Menschen haben nämlich Freude an solchen Sachen. Nur werden sie zur falschen Arbeit gezwungen.

Deshalb fordere ich die Abschaffung der Lohnsklaverei!

Wollen wir wirklich die Probleme der Zukunft angehen und soziale Unruhen, Hungermord an Milliarden, Ausschreitungen, Bildungsknappheit und den Klimawandel verhindern, ist das bedingungslose Grundeinkommen auf der ganzen Welt ein Muss. Auch die Demokratie wird dadurch gestärkt. Es verhindert das was jetzt geschieht: Der Abbau der Demokratie hinzu einer Scheindemokratie in der mächtige Konglomerate von Konzernen die Macht haben und die Menschen nach ihrem Sinne manipulieren!

Ich hoffe das hier werden sich einige durchlesen und die entsprechenden Schritte unternehmen.
Und das finde ich sehr schade!!


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Das bedingungslose Grundeinkommen

26.07.2009 um 11:01
Es spricht eigentlich nichts gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen aber die Änderungen an sich ich der Volkswirtschaft wären, so radikal das es sich kaum ein Staat trauen würde das einzuführen. Rechnerisch ist es aber trotzdem machbar (habe ich mal gelesen).., schade das sich in der Politik keiner mal näher dafür intressiert. Wie so viele Dinge die nicht passieren werden.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

26.07.2009 um 11:33
@CurtisNewton
Dann lotse doch bitte meine Peilung.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

26.07.2009 um 12:37
Es is doch immer das gleiche ;)

Das erste was in der richtung des bedingungslosen Grundeinkommen gemacht werden muss. Sein eigenes Denken hinterfragen und schaun, ob man denn dem Kern hinter dieser Idee nachvollziehen kann.

Was ich immernicht ganz nachvollziehen kann.
Ist, das wir unser Geld Monatlisch verdienen müssen, um leben zu können.
Man wird quasi genötigt auch ja was zu tun.
Egal wie Produktiv die Arbeit auch sei, ob man Waffen baut oder sonstwas.

Man is doch automatisch ein Teil der Geselschafft.
Wenn man hier lebt oder nicht?
Und es steht dem Bürger ja auch zu, in gewissen maße wie es im Grundgesetzt verfasst ist. Aber es ist Egoismus, zu sagen das der andere ja mehr bekommt und so weiter.
Jeder tut doch sowieso seinen Anteil.
Ich beziehe mich nicht auf Arbeit als Erwerbsarbeit.
Denn nicht allein nur Ewerbsarbeit bringt ein Teil für die Geselschafft.

Wenn wir endlich von diesem Leistungsdruck runterkommen würden.
Würde der Neid und Egoismus sich auch mehr zügeln.
Dann kan man auch sagen, jeder bekommt erstmal sein Teil um leben zu können.
Denn er würde auf jeden fall was tun, man fragt sich doch dann.
Was mach ich den jetzte, ich habe meine Sicherung für diesen Monat.
Und was mach ich nun ???

Man sucht sich doch automatisch was, ich lebe leider auf Hartz4 basis.
Und muss mir einen Job suchen, egal was es auch ist.
Ich würde Wälder abholzen oder Munition herstellen.
Hauptsache ich habe einen Job und kan nicht mehr genötigt werden.

Naja wieder viel geschrieben und immernoch nicht auf den Punkt gekommen.
Wir müssen denn Bürgern vertraun das sie was tun werden.
Heute macht man es aus Angst, denn wenn man nicht gehorscht gibts eins auf dem deckel und man bekommt garnix. Es macht für mich keinen Sinn, das man sich erst seinen Teil verdienen muss. Man ist doch auch Bürger und es steht im zu.
Egal ob er was tut oder nicht. Wir müssen aus diesem alten Denken raus.


Hoffe das wenigstens eine Handvoll Leute mir ungefähr volgen konnten.
Verzeiht mir mein fehlende Struktur ;)


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