@MokaEfti Na sicher könnte es mehr oder besser sein, aber in der Realität erhebt angeblicher Antirassismus oft auch ein gar hässlich Haupt.
Und wer glaubt, andere für seine Überzeugungen verletzen zu dürfen, zB auch Polizisten, die außerhalb linksextremer Kreise auch als Menschen bekannt sind, der ist für mich kein Antifaschist sondern lediglich ein idiotischer Gewalttäter.
Daraus folgt ja nicht, dass auch gutwillige Menschen unter dem Antifa Banner zusammenscharen, allerdings frage ich mich dann, warum man sich nicht deutlicher vom gewalttätigen Mob abgrenzt.
paranomal schrieb:Immer dieser Quatsch. Dann wäre jede Hooligan-Gruppierung eine Terrororganisation.
Dann hätten auch Hooligans die primäre Absicht, die Exekutive unseres Staates wegen wirrer Vorstellungen zu schädigen? Das wäre mir als erstes Ziel so von Hooligans nicht bekannt. Die versuchen nicht, einen Staat zu zerstören, weil sie einer fehlerhaften Ideologie, die auch nach 150 Jahren nicht besser wird anhängen. Die wollen halt einfach nur Wemserei, am Liebsten mit anderen Hools.
Ich wünsche mir einen Staat, in dem Demonstrationen von rechts und links erlaubt sind, in dem man trotz gegensätzlicher Meinungen miteinander spricht, statt sich in die Fresse zu hauen, wo man auch im Dissenz auseinandergehen kann und wo Menschen, die andere für ihre 'Überzeugungen', egal welche es sind glauben verletzen zu dürfen, längere Zeit gesiebte Luft atmen.
https://www.waz.de/staedte/essen/anti-polizei-demo-in-essen-altendorf-geraet-aus-dem-ruder-id229354944.htmlMan kann nur einen Teil ohne Bezahlen lesen, in Essener Printmedien wird das deutlicher ausgeführt. Aber es ist eines von vielen Beispielen für die zunehmende Gewalt von links.