Groucho schrieb:JamieStarr schrieb:In 2 Sätzen ganze 4 Mal einen persönlichen Bezug konstruiertKein userbezug, sondern ein Bezug zu des Users Beiträgen.
Klassisches Prinzip des Moderatortriggerns. Einfach mal drauf los lügen, wird schon was hängenbleiben...
Der Sprachkurs verspricht auch keine Aussicht auf Weiterbildung des Kandidaten Jobses:
JamieStarr schrieb:danach eine Bewertung reingeknallt
Über diese Antwort des Kandidaten Jobses
Geschah ein allgemeines Schütteln des KopfesGenung nun dazu, wenden wir uns pflichtgemäß dem linksextremen Terror im Jahr 2018 zu:
Update 8. September 2018, 16.05 Uhr: Die Polizei München berichtet von in der Spitze gut 120 AfD-Anhängern und 2000 Gegendemonstranten am Münchner Marienplatz. Größtenteils lief die Demo friedlich ab, so ein Polizeisprecher. „Vereinzelt wurden allerdings auch Tomaten geworfen, die jedoch keinen trafen oder verletzten.“ Jedoch musste der Schutzraum erweitert werden.
Die Vernichtung von Lebensmitteln durch Linksterroristen angesichts des Welthungers stellt eine besonders menschenverachtende Handlung dar. Dem gegenüber ist die beabsichtigte Vernichtung von Menschenleben an Zäunen (natürlich nur notfalls) durch besorgtes AfD-Führungspersonal ein wohl platziertes Signal gegen die Überbevölkerung.
Der Tomatenterror - nur damit das nicht vergessen wird - hat eine lange Tradition. Begonnen hatte alles damals, natürlich 1968, natürlich in Berlin, natürlich mal wieder von linken Terrorfrauen, Studentinnen mit kurzen Haaren(!), die sich auflehnten gegen die Bevormundung der Männer,
linker Männer, wohlgemerkt:
Nun schlägt die Stunde von Sigrid Rüger: In grünem Kleid und hochschwanger greift sie zu den mitgebrachten Suppentomaten und trifft auf dem Podium Hans-Jürgen Krahl, den Cheftheoretiker des SDS.
Damm-Rüger: „Nu war ja der Teufel los. Dieser Tomatenwurf, der war im Grunde genommen der Funken im Pulverfass.
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https://www.deutschlandfunkkultur.de/der-befreiende-tomatenwurf-von-1968-beginn-der-neuen.976.de.html?dram:article_id=427874hehe, die Linksterroristen hatten damals zuerst mal bei sich selbst angefangen. Das war die Geburtsstunde einer akademischen Sportart "Tomatenweitwurf". Bis heute beliebte Körperertüchtigung. Die Tomate als "Argumentationsverstärker" der Linken!
Dazu noch eine kleine Bemerkung: "Der Begriff "Argumentationsverstärker" ist üblich in ultrarechten Kreisen und wird ironisch verwendet für Schlag- oder Faustfeuerwaffen. Links die Tomate - rechts die Pistole. Das war schon immer so.