@Silver01 Jetzt weiß man jedenfalls wieso ganz Linke so erpicht darauf sind, dass Polizisten am besten Namensschilder mit Anschrift tragen müssen
„Mit dem gezielten Angriff auf personifizierte Polizeibeamte als Privatpersonen und ihrer Familien sei in der Region eine neue Dimension der Gewalt gegen Polizeibeamte erreicht“, erklärten die Beamten in der Nacht.
https://www.bild.de/news/inland/polizei/grosseinsatz-polizist-und-familie-zu-hause-von-rund-60-vermummten-angegriffen-55748580.bild.html###wt_ref=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2F&wt_t=1526742542298und wieso die linksextremen Gewaltverherrlicher und Gewaltrelativierer dann gerne (Achtung, jetzt kommt ein weiterer Fall)
„Wir sind friedlich – was seid ihr?“
krakeelen. Was sie unter friedlich während ihrer Krakeelerei verstehen, können wir hier lesen
„Wir sind friedlich – was seid ihr?“, skandierten die rund 100 Teilnehmer der unangemeldeten Demonstration am Mittwochabend auf ihrem Marsch durch die Salzwedeler Innenstadt.
Wie friedlich die Personen aus dem linken Spektrum dann tatsächlich waren, bilanzierte gestern die Polizei: rund 4000 Euro Schaden durch Schmierereien sowie ein demoliertes Auto.
Unterdessen bleiben Fragen. Unter anderen die nach dem viel zu späten Einsatz der Polizei. Die AZ hatte gegen 18 Uhr angerufen, weil zwei Pressekollegen von Demo-Teilnehmern auch körperlich attackiert wurden, wann denn die Beamten vor Ort seien. Man habe keine Einsatzkräfte und müsse diese erst zusammenziehen, hieß es.
Und nachdem man schon die Presse ganz ach dem Motto "Wir sind friedlich - was seid ihr" angegriffen hatte
Pikant: Seit 16.45 Uhr hatten sich über 100 Personen an der Altperverstraße zusammengerottet und marschierten los – ohne dass Polizei zu sehen war. Die Behörde hatte auch keine Kenntnis von den Handzetteln, auf denen die Ziele des Marsches – Wohn- und Gewerberäume vermeintlich Rechter – vermerkt waren. Die Betroffenen befanden sich so in einer Bedrohungslage, ohne es zu wissen. Der Mob konnte augenscheinlich agieren, wie er wollte.
https://www.az-online.de/altmark/salzwedel/zwei-stunden-lang-anarchie-9880263.htmlAber in ihrer Friedlichkeit wollten sie sicherlich nur Blumen im Vorgarten ablegen...
Mich erinnert das Vorgehen der Vorfälle an düstere Zeiten aber dies auch nicht erst seit dieser jüngsten Vorfälle, denn Überfälle auf politische Veranstaltungen und Bedrohungen von Wirten, die es wagen den politischen Gegner zu verköstigen, stehen ja auf der Tagesordnung.
UNd das dagegen kaum metwas gemacht wird, liegt wohl auch darin, dass diese hirnbefreiten Extremisten den Marsch durch die Institutionen geschafft haben und wir daher mit folgenden Nachrichten leben müssen
Hausbesetzung in Heslach: Linke Extremisten mischen mit
Teile der Besetzer sowie einige ihrer direkten Unterstützer sind im Visier des Verfassungsschutzes – Eine Spur führt auch ins Stuttgarter Rathaus.
Nach Recherchen unserer Zeitung handelt es sich um polizeibekannte Linksextremisten, deren Vorleben unter anderem Gewaltdelikte gegen Polizeibeamte enthält.
Eine Person, die Teil der Hausbesetzung ist, wird in Sicherheitskreisen als bekannter Linksextremist bezeichnet. Es seien regelmäßig Teilnahmen an Veranstaltungen der gewaltorientierten linksextremistischen Szene bekannt. Zu den bekannten Straftaten gehören demnach Gewaltdelikte, unter anderem gegen Polizeibeamte. Damit nicht genug: Von denen, die der Verfassungsschutz als extrem links einstuft, lässt sich eine Spur direkt ins Stuttgarter Rathaus verfolgen.
Auch weitere Unterstützer der Hausbesetzung, die sich im Zuge der Aktion aktiv mit Botschaften gegen Wohnungsleerstand und Immobilienspekulation an die Öffentlichkeit gewandt hatten, gelten in den Augen der Behörden als extrem links.
Hier führt die Spur ausgerechnet ins Stuttgarter Rathaus. Von dort heißt es, einer der Wortführer der Hausbesetzung sei Mitarbeiter der Gemeinderatsfraktion SÖS/Linke-plus. Die Person habe eine E-Mail-Adresse mit der Endung „@stuttgart.de“. Unter dieser Adresse wurde im Übrigen genau zu der Kundgebung aufgerufen, die noch am selben Tag in die Hausbesetzung mündete. Auf die Frage unserer Zeitung nach einer aktuellen Bewährungsstrafe wollte sich der Unterstützer der Hausbesetzer nicht äußern.
Die Gemeinderäte von SÖS/Linke-plus hatten sich stets positiv über die Hausbesetzer geäußert
„Es ist ein Unding, dass sich ein gewählter Stadtrat mit Linksextremen zusammentut“, sagt Ulrich Wecker, Geschäftsführer des Stuttgarter Haus- und Grundbesitzervereins. Wenn nun auf dem Tisch liege, dass es sich zumindest bei Teilen der Besetzer und ihrer Unterstützer um bekannte Gewalttäter oder politische Extremisten handle, müsse die Stadt unverzüglich die polizeiliche Räumung der beiden Wohnungen veranlassen, so Wecker.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.besetzte-wohnungen-hausbesetzung-in-heslach-linke-extremisten-mischen-mit.18ec2ed8-10ee-4581-883b-e6200d9ec630.htmlEs ist entsetzlich, dass Befürworter von Straftaten mittlerweile in Gemeinderäten sitzen und das generell Relativierer von Terroristen wie Ulla Jelpe von den Linken / MdB
Flirt mit Terroristen weltweit
Propagandahilfe für die kurdischen PKK-Terroristen, die Anfang Juli drei deutsche Bergsteiger am Ararat kidnappten, leistet das Bundestagsbüro der Hamburger Linken Ulla Jelpke. Deren Mitarbeiter Nikolaus alias Nick Brauns ist in der PKK-Unterstützerszene vielfältig vernetzt, unter anderem als Sprecher des „Kurdistan-Solidaritätskomitees Berlin“ und fleißiger Beiträger der „Informationsstelle Kurdistan“. Die bietet im Internet „täglich aktuelle Nachrichten und Hintergrundberichte über Kurdistan, die Türkei und den kurdischen Befreiungskampf“, den Brauns als „völkerrechtlich legitim“ anpreist.
Wiederholt verlangte die Linke, auch die PKK von der EU-Terrorliste zu streichen.
https://www.focus.de/politik/deutschland/linkspartei-flirt-mit-terroristen-weltweit_aid_325761.htmloder Christiane Schneider (Die Linke / Abgeordnete in der Hamburgischen Bürgerschaft)
Sie war bis Ende 2010 Geschäftsführerin des Hamburger Kleinverlages GNN, bei dem sie die Zeitschriften Lokalberichte und das Gefangenen Info für Angehörige von RAF-Terroristen herausgab
Christiane Schneider war in den 70er Jahren aktives Mitglied des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW), für den sie bei der Bundestagswahl 1976 kandidierte.[2] Bei der Spaltung des KBW wechselte sie 1980 zum neu gegründeten Bund Westdeutscher Kommunisten (BWK), wo sie verlegerisch (Verlag GNN – Gesellschaft für Nachrichtenerfassung und Nachrichtenverbreitung)[3] tätig war. Bei der Bundestagswahl 1983 kandidierte sie für den BWK auf Platz 3 der Landesliste Niedersachsen.
Im April 2008 geriet sie in die Schlagzeilen, als sie in einer Aktuellen Stunde der Hamburger Bürgerschaft über den Tibet-Konflikt den Dalai Lama mit dem iranischen Revolutionsführer Ajatollah Khomeini indirekt gleichsetzte:[6] „Die Weltgesellschaft hat in den letzten Jahrzehnten keine guten Erfahrungen mit Religionsführern gemacht, die sich als Repräsentanten gesellschaftlicher Opposition in die Politik gedrängt haben. Ich erinnere zum Beispiel an Chomeini.“ Sie teile deswegen nicht die „Voraussetzungslosigkeit, mit der die GAL Solidarität mit Tibet fordere“.[7]
Bei der vorgezogenen Bürgerschaftswahl in Hamburg 2011 kandidierte Christiane Schneider auf Listenplatz 3 der Landesliste der Partei Die Linke. Das Politmagazin Report Mainz erhebt gegenüber Christiane Schneider in einem Bericht über die Wahl den Vorwurf eines unkritischen Verhältnisses zu linksextremistischer Gewalt.
Wikipedia: Christiane SchneiderJa, bei solcher und weiter Rückendeckung durch Befürworter in ordentlichen Ämtern, verwundert es auch nicht, dass man sich aus den Amtsstuben heraus verweigert den Linksterrorismus zu bekämpfen.
Wenn das noch längere Zeit so weitergeht, dann kommen wir wieder in dunkelsten Zeiten an.