auf Wunsch einzelner Damen (?)
in Dresden wurde ein Brandanschlag verübt: mutmaßlich von REchten, Fremdenfeindlichkeit als Motiv wird unterstellt.
Derweil tauchte auf einer linken Seite ein Bekennerschreiben auf - wurde wenig später von der Seite genommen und die Ermittler prüfen den Wahrheitsgehalt.
was dabei kaum Beachtung findet:
die linke "Terrortruppe" Antifa will in Dresden ein Desaster anrichten - zu den Feierlichkeiten der deutschen Einheit.
die Linken (Abgeordnete) sind sich nicht zu blöd , in ihren Büroräumen ein Plakat der Antifa zu dulden, das brennende Häuser sowie schwarz vermummte GEstalten zeigt, die Polizisten bewerfen UND mit einem eindeutigen Aufruf zu GEwalt versehen ist.
Aufruf zu GEwalt. Aufruf zu Brandstiftung - -und die Linke schaut weg. Büro-Mitbetreiberin Juliane Nagel (38) sitzt sogar für die Linken im sächsischen Landtag . in der gewaltverherrlichenden Antifa Szene ist die Dame gut vernetzt.
Dresden - Wirbel um ein Plakat im Schaufenster eines Abgeordnetenbüros der Linkspartei in Dresden: Auf dem Papier wird offen zu Gewalt am Tag der Deutschen Einheit aufgerufen.
Die Botschaft des Plakates ist eindeutig: Darauf zu sehen ein Gebäude in Flammen, vermummte werfen Flaschen auf Polizisten, dazu der Aufruf „Am dritten Oktober Antifa Action“ und „Einheitsfeier zum Desaster machen“, daneben das Emblem der Antifa.
Auf einer Tafel neben dem Schaufenster an der Kamenzer Straße finden sich die Namen der Landtagsabgeordneten Juliana Nagel (38), Lutz Richter (42) von der Linkspartei, sowie der linken Europaparlamentarierin Cornelia Ernst (59).
„Wir sind im Gespräch darüber, wer das Plakat angebracht hat“, sagt Juliane Nagel. „Das Büro wird von verschiedenen linken Gruppen als Treffort genutzt.“
https://mopo24.de/nachrichten/abgeordnete-nagel-findet-gewalt-plakat-zum-lachen-linke-dresden-buero-165384ein Antrag auf Aufhebung ihrer Immunität (also der von Nagel) läuft bereits.