Aldaris
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Linksextremismus - die vergessene Gefahr
01.04.2016 um 14:09Realo schrieb:Nein, das ist deine Headline. Das Zitat begann erst darunter.Das ist die Headline aus dem Artikel. Falls du mir nicht glaubst, klick doch einfach auf den Link und schau nach.
Realo schrieb:Hä? Die DÜRFEN keine (500) Flüchtlinge aufnehmen, und in dem Artikel wird es so gedreht, als WOLLTEN sie keine Flüchtlinge aufnehmen.Sie wollen diese 500 Flüchtlinge nicht 'aufnehmen' bzw. Fläche abtreten und haben bis dato auch keine anderen Kompromiss-Vorschläge gemacht. Außerdem bezog sich das gerade auf den Mietvertrag, der es natürlich nicht erlaubt, unregistrierte Flüchtlinge einfach dort unterzubringen. Man kann es auch anders sagen: Sie wollen die Flüchtlinge nicht 'aufnehmen', weil das nicht in ihr Konzept passt und weil man dann mit dem Staat zusammenarbeiten müsste. Des Weiteren will man keine Lager unterstützen, obwohl dort keine 'Lager', sondern Wohnhäuser entstehen sollen.
Realo schrieb:Und wenn du die 20 Leute meinst, die dort leben, das sind keine Flüchtlinge, sondern Deutsche mit Mitgrationshintergrund ("Schwarze, in Deutschland geboren").Ja, das ist mir klar. Wo bezweifle ich das?
Realo schrieb:Bitte was? Wenn sie keine 500 Flüchtlinge aufnehmen, kooperieren sie nicht? Wenn sie Flüchtlinge aufnehmen, verlieren sie den Mietvertrag und damit ihr Domizil.Sie verlieren den Mietvertrag, wenn sie unregistrierte Flüchtlinge etc. dort aufnehmen bzw. unterbringen, so wie es von mir zitiert wurde. Bei einem 8.000 m² großen Areal, auf dem 20 Personen leben, wäre es wohl das mindeste, zu sagen, dass man diese Fläche auch für Flüchtlinge zur Verfügung stellt, damit, wie in diesem Fall, mehr Wohnraum installiert werden kann. Aber die Bewohner bewegen sich bislang kein Stück.
Bone02943 schrieb:Hier jetzt ein "Die wollen den Flüchtlingen nicht helfen" zu kontsruiren ist jedenfalls nur ein Gedanke, der ganzen Angelegenheit. Der so ersteinmal nur eine reine Unterstellung ist.Naja, wenn man sich weigert, einen so großen Platz oder zumindest einen Teil des Platzes zur Verfügung zu stellen, dann muss man davon ausgehen, dass diese Menschen in dem Fall nicht bereit sind, den Flüchtlingen und der Gemeinschaft in der Angelegenheit zu helfen. Man könnte das ganze viel eher nachvollziehen, wenn es sich um eine kleinere Fläche handelte. Und da es sich eben gerade um Linksradikale handelt, wirkt das ganze doch umso paradoxer.