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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.09.2014 um 08:39
@Berlin47
Ich finde Gewalt nur bei Notwehr angebracht. Alles andere lässt sich auch demokratisch lösen.
Dafür ist aber eine saubere Kommunikation wichtig.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.09.2014 um 09:33
Hallo @alle !


Wenn ich mal die lezten Beiträge mit meinen "sarkastischen" Worten kommentieren und zusammenfassen darf :

Die Linksextremisten sind sozusagen die Taliban einer säkularisierten Gesellschaft, eine Art Gotteskrieger auf Basis einer Philosophie, die Gott leugnet und die eigene "Weisheit" dafür einsetzt.


Gruß, Gildonus


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.09.2014 um 20:07
@Gildonus
Und wie ich bereits schon erwähnt habe, scheinen mir die bürgerlich-Liberalen die Handlanger einer selbstzerstörerischen Tradition zu sein. Man kämpft dann gegen Gender Studies und die Dekonstruktion der Geschlechter ohne zu merken, das man als Kind des vermeindlichen Pluralismus selbst den relativismus vorantreibt der logisch zuende gedacht genau zu dem führt wovor sie sich fürchten.
Hätte man mal lieber die Finger von Popper und der realitätsfernen Utopie der offenen Gesellschaft gelassen.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

06.09.2014 um 15:22
@Gildonus
Und die Möchtegernliberalen Kleinbürger sind die kriecherischen Handlanger von Ausbeutern und Kriegshetzern


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

06.09.2014 um 15:43
linksextreme sind doch für manche leute schon menschen, die sich für arbeitsrechte in den streik begeben

oder die sich vor asylbewerberheimen abschiebungen verhindern oder aktiv gegen rechts sind

hier mal ein dank an die antifa in thüringen - sie haben bald die verknüpfungen des nsu erkannt und informiert -

während behörden, justiz verfolgung, bestrafung u.a. vereitelten ....


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

06.09.2014 um 16:04
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Und die Möchtegernliberalen Kleinbürger sind die kriecherischen Handlanger von Ausbeutern und Kriegshetzern
Tja, was sollen sie auch alleine ohne ihre Herren, Denker und Lenker auch mit sich anstellen. Kein Job, kein Land, keine Ahnung wie das weiter gehen soll.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

06.09.2014 um 16:16
@Andalia
tja die einfallslosen eben - aber ja wohl die gefährlichsten sie machen "politik" ohne es zu ahnen denn ihre rufe sind oft auch "ich bin nicht politisch - es ist mir egal - ich sag nur mal meine meinung"


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

13.10.2014 um 11:32
Kugelbomber-Urteil: 2 Jahre auf Bewährung
Der 26-Jährige wurde zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Er sei der gefährlichen Körperverletzung sowie des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion schuldig, urteilte das Landgericht heute. 14 Beamte waren verletzt worden, als die Kugelbombe im Juni 2010 bei einer Demonstration (Foto) detonierte.

http://www.bz-berlin.de (Ticker)

Rückblick:
Mutmaßliche Kugelbomber stehen vor Gericht

BERLIN –
Die drei mutmaßlichen Kugelbomber müssen sich nach vier Jahren wegen versuchten Mordes vor einer Schwurgerichtskammer des Landgerichts verantworten. Sie sollen die Bombe 2010 auf einer Demonstration gezündet haben. 14 Beamte wurden damals verletzt
Stefan S. kommt in Begleitung von drei Polizeibeamten, die kugelsichere Westen tragen. Er ist nicht nur Zeuge in diesem Prozess, sondern auch Nebenkläger. Er ist einer der Polizisten, die bei einer Demonstration von einer Kugelbombe schwer verletzt wurden – von einem in China hergestellten Feuerwerkskörper der Sorte „White Lotus“, der wegen seiner Gefährlichkeit und Sprengkraft in Deutschland nicht zugelassen ist. „Ich sah eine weiße Wolke auf mich zukommen. Dann stand ich in diesem Rauch, und es gab diesen Riesenknall“, sagt der 39-jährige Beamte über seinen Einsatz am 12. Juni 2010.

Stefan S. musste operiert werden, Splitter hatten sich durch seine Spezialeinsatzkleidung gebohrt und ihn am Oberschenkel verletzt. Acht Wochen lang war der Polizist krankgeschrieben. Linksradikale feierten den Anschlag im Internet. Politiker verurteilten den Anschlag. Mehr als vier Jahre nach diesem Vorfall müssen sich seit Montag drei Männer wegen versuchten Mordes und Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz vor einer Schwurgerichtskammer des Landgerichts verantworten.

"Eine gewaltige Druckwelle"

Sie sind heute 25, 26 und 37 Jahre alt, arbeiten als Rezeptionist, im Gaststättengewerbe oder als Aufbauer für einen Veranstalter. Sie sollen am 12. Juni 2010 während einer Anti-Kapitalismus-Demonstration in der Torstraße in Mitte aus dem sogenannten schwarzen Block heraus eine Kugelbombe gezündet und gezielt auf Polizeibeamte abgefeuert haben. Der „schwarze Block“ bestand zu diesem Zeitpunkt aus etwa 450 zum Teil vermummten Linksradikalen, er wurde von Polizisten besonders beobachtet.

Stefan S. berichtet, dass schon zu Beginn der Demo, an der 20 000 Menschen teilgenommen haben, Feuerwerkskörper geflogen seien. „In der Torstraße kam der Zug ins Stocken. Steine und Flaschen flogen, dann wurden Kollegen mit Holzlatten attackiert“, schildert der Zeuge. Um 14.08 Uhr wurde die Kugelbombe gezündet und auf die Beamten abgeschossen. „Es gab eine gewaltige Druckwelle, ich wurde zu Boden gerissen“, erinnert er sich.

14 Beamte wurden durch den Sprengkörper verletzt. Laut Anklage hätten die Angeklagten aus „vorangegangenen Probesprengungen“ die Wirkung der Kugelbombe gekannt und billigend in Kauf genommen, dass Menschen schwere Wunden davontragen und daran sterben könnten. Die Angeklagten wurden am selben Tag gegen 16 Uhr festgenommen. Bei der Durchsuchung ihrer Wohnungen wurden zahlreiche nicht zugelassene Feuerwerkskörper sichergestellt. Unter anderem auch 14 Kugelbomben.

Langer Zeitraum verwischt die Details

Die Angeklagten schweigen vor Gericht. Sven Lindemann, einer der Verteidiger, sagt, es gebe weder Beweismittel noch unmittelbare Zeugen, die die Anklage stützen würden. Die Staatsanwaltschaft versuche immer mal wieder, Demonstranten eines versuchten Tötungsdelikts zu beschuldigen. Bisher habe sie damit Schiffbruch erlitten. „Ich bin zuversichtlich, dass das auch diesmal so ist“, sagt Lindemann.

Unklar ist, ob der Prozess zu einem Urteil führt. Bisher sind elf Verhandlungstage terminiert. Die Tat ist mehr als vier Jahre her, schon die ersten Zeugen konnte sich kaum noch an Details erinnern. „Dieser lange Zeitraum ist schon etwas ganz Besonderes“, muss auch Anwalt Roland Weber zugeben, der einen der schwer verletzten Polizisten vertritt.


Polizisten sichern den Tatort. Foto: picture alliance / dpa
Die Anklage sei erst zwei Jahre nach dem Kugelbomben-Vorfall fertig geworden, erklärt Weber. Dann sei die zuständige Strafkammer so ausgelastet gewesen, dass erst jetzt ein Verhandlungstermin gefunden werden konnte.

Ein Video im Netz

Haftsachen haben generell Vorrang. Und die Angeklagten saßen nicht einen Tag in Untersuchungshaft. Weil es nicht genügend Beweise gebe, hatte der damalige Polizeipräsident Dieter Glietsch erklärt. Trotzdem gibt es jetzt eine Anklage wegen eines versuchten Tötungsdelikts, im Falle einer Verurteilung droht ihnen bis zu lebenslange Haft.

Polizist Stefan S. sagt, nach dem Vorfall werde er nicht mehr bei Demonstrationen eingesetzt. Er meide Massenveranstaltungen, die Unbefangenheit sei weg. „Ich habe sechszehneinhalb Jahre auf der Straße gearbeitet, aber das geht nicht mehr.“ Stefan S. hat sich einen Tag vorher noch einmal das Video mit der Explosion angeschaut, das ein Unbekannter ins Netz gestellt hat. In dem Film werde gejubelt, weil es Polizisten getroffen habe, sagt S., er sei noch immer betroffen von dem Hass, den das Video transportiert.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/kugelbombe-verletzte-14-polizisten-mutmassliche-kugelbomber-stehen-vor-gericht,10809148,28094928.html (Archiv-Version vom 22.10.2014)

Unglaublich dieses Urteil! Aber eben doch typisch.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

16.10.2014 um 01:45
Der Linksextremismus in der BRD war in den 70ern und 80ern eine Gefahr.

Jetzt regiert der Kapitalismus schon seit Jahren!


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

16.10.2014 um 22:58
Ja, und? Ein gewisser Linksextremismus macht sich immer noch immer wieder mal bemerkbar.

Vielleicht hat dein letzter Satz aber auch die Erklärung gebracht. Manche könnten natürlich auch behaupten, gerade deswegen gehts weiter. Linksterrorismus war aber sicherlich vor einigen Jahrzehnten sicherlich prägender als heute. Vom NSU mal abgesehen ist (zum Glück) auf der Ebene links und rechts eher flaute.

Islamischer Extremismus, da gehts derzeit rund.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.10.2014 um 14:55
@Warden
ich sehe keinen "linksextremismus" - dieser begriff ist eh diffus und wird verschiedentlich bemüht

wenn proteste, streiks, demonstrationen stattfinden, dann sieht "otto" der "normale" darin "extremismus" und klar doch "linken", denn die schütteln an den vermeintlichen grundfesten

;)


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.10.2014 um 17:12
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:" - dieser begriff ist eh diffus und wird verschiedentlich bemüht
Nicht schlecht, diese Meinung ... es gibt kein Linksextremismus hmm Weltfremd oder einfach selber aktive dabei ? @kiki1962

Du solltest mal es in Ruhe durchlesen, wer sowas schreibt „ ich sehe keinen "linksextremismus „
http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-linksextremismus/aussteigerprogramm-linksextremismus
Das Aussteigerprogramm Linksextremismus des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) ist ein Beitrag zum Maßnahmenkatalog der Bundesregierung gegen Extremismen jeder Art und Gewalt und für mehr Toleranz und Demokratie.



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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.10.2014 um 22:49
@spielmitmir
ausgerechnet den vs zitieren :D - na gut

der ist so akkurat nicht in seiner auswertung o. einschätzung

"Linksextremismus: Dahinter verbirgt sich eine Fülle von teilweise widersprüchlichen Positionen und Einstellungen. Und auch da, wo er scheinbar sichtbar wird, ist Vorsicht angesagt: Besteht ein "Schwarzer Block" nur aus linksextremen Autonomen? Ist jeder Autonome gleichzeitig auch ein Linksextremer? Mischen hier vielleicht "Autonome Nationalisten" aus dem rechtsextremen Spektrum mit?"

http://www.bpb.de/politik/extremismus/linksextremismus/


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.10.2014 um 00:27
Nun, du hast geschrieben diesen gibt es nicht … aus diesem Grund kann es nicht schaden das du dich
mal informierst.
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:ich sehe keinen "linksextremismus" - dieser begriff ist eh diffus und wird verschiedentlich bemüht
Das Aussteigerprogram lege ich dir ans Herz ! @kiki1962


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.10.2014 um 00:30
:D - klar wie nennt man das - es "entnazifizierung" angeblich - was wäre dass dann "ent-links-fizierung" ;)


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.10.2014 um 00:33
Zitat von spielmitmirspielmitmir schrieb:Das Aussteigerprogram lege ich dir ans Herz !
Gibts auch nen Aussteigerprogramm für radikales Bürgertum? Das wär mal was.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.10.2014 um 00:37
Gewalt ist für mich keine Option - was nützen kaputte fensterscheiben - zerstochene Reife?

Aber sozialer Ungerechtigkeit, Ausgrenzung, Diskriminierung von Menschen gilt es deutliche eine Absage zu erteilen. In Form von Protesten, Demonstrationen.

@paranomal
yo - aber das würde nur gelingen, wenn sie selbst das wahrnehmen, was sie damit anrichten ....

"Wie gefährlich ist die linke Szene?

Linke verüben einen Brandanschlag auf die Bahn, der Verfassungsschutz warnt. Doch seine Statistik ist zum Teil fraglich. Und auch in der Szene ist Gewalt umstritten. von Hauke Friederichs"

http://www.zeit.de/hamburg/politik-wirtschaft/2014-06/hamburg-linksextremismus


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.10.2014 um 00:41
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Gibts auch nen Aussteigerprogramm für radikales Bürgertum? Das wär mal was
… gibt für alle Formen des Radikalismus Hilfe, nehme ich mal an .... Ich stehe mehr auf die Demokratie


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.10.2014 um 00:46
erinnere mal an eine kampagne :D http://www.linksjugend-solid.de/kampagnen/ich-bin-linksextrem/wieso-diese-kampagne/ (Archiv-Version vom 19.10.2014)

auch die Grüne Jugend beteiligte sich daran.

"Wieso diese Kampagne?

Ziel der Kampagne ist es, das Extremismusmodell und seine Verfechter*innen anzugreifen, indem möglichst viele Menschen mit ihren eigenen Statements aufzeigen, wie absurd die Kriminalisierung und Repression gegenüber als „Linksextremist*innen“ Bezeichneten ist.

Hierzu möchten wir Fotos sammeln von Personen, die selbst als „Linksextremist*innen“ bezeichnet werden oder bestimmten Aussagen zustimmen, die von verschiedenen Seiten als „extremistisch“ eingestuft werden, obwohl sie – in unseren Augen – völlig legitim sind. Ein Demokratieverständnis, welches nur den Status Quo anerkennt und jedwede Kritik als Angriff versteht, lehnen wir entschieden ab. Wir sind der Überzeugung, dass Aktivismus und Gesellschaftskritik notwendige Bedingungen von Demokratie sind, wohingegen gerade die Vertreter*innen der Extremismustheorie der Demokratie schaden und gefährlichen Tendenzen wie Neofaschismus und anderen menschenverachtenden Einstellungen damit erheblich die Verbreitung erleichtern.

Die Auswüchse der Extremismustheorie sind offensichtlich: Vor geraumer Zeit wurde bekannt, dass zahlreiche Aktivist*innen der Linksjugend ['solid] im Visier des Verfassungsschutzes stehen; etlichen anderen politisch aktiven Einzelpersonen oder Organisationen geht es genauso. Mit der so genannten Demokratieerklärung werden zudem Initiativen, die gegen Nazis engagiert sind, extremistische Tendenzen unterstellt, sodass sie in einen Generalverdacht geraten und versichern müssen, auf dem Boden der freiheitlichen demokratischen Grundordnung zu agieren und nicht mit „Extremist*innen“ zusammenzuarbeiten."


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.10.2014 um 00:49
@spielmitmir
Ich steh total auf Demokratie, aber nicht im Rahmen kapitalistischer Vergesellschaftung und mit einer dermaß unreflektierten Bevölkerung.
Mit anderen Worten: Die Leute müssen erstmal mündig, oder wie Habermas es ausdrückt, die Menschheit muss selbstbestimmt, werden.


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