Linksextremismus - die vergessene Gefahr
13.05.2016 um 16:58@def
Kissler bezieht sich ja auf diesen Vortrag, der sich allerdings auf den Hass von Rechts bezieht:
http://t3n.de/news/carolin-emcke-hass-schueren-die-703398/
Der Hass von Links ist in meinen Augen gegen den Staat und gegen Rechts gerichtet. Im Grunde genommen sind jedoch die Möglichkeiten den Hass aufzubrechen dieselben:
Kissler bezieht sich ja auf diesen Vortrag, der sich allerdings auf den Hass von Rechts bezieht:
http://t3n.de/news/carolin-emcke-hass-schueren-die-703398/
Der Hass von Links ist in meinen Augen gegen den Staat und gegen Rechts gerichtet. Im Grunde genommen sind jedoch die Möglichkeiten den Hass aufzubrechen dieselben:
Die Publizistin beschreibt aber nicht nur das „Raster des Hasses“. Sie beschreibt auch, wie er sich brechen lässt. Hass, sagt sie, sei immer ungenau. Präzise lasse sich nicht hassen. Um zu hassen, brauche es absolute Gewissheit. Am Hass zweifelnd ließe sich nicht hassen. Um den Hass also zu begegnen, müssen man das machen, was dem Hassenden abgehe: beobachten, differenzieren, selbst zweifeln.Ich denke nach wie vor, dass Hass von Rechts deshalb stärker ins Blickfeld rückt, weil er gegen Randgruppen geht und weil die Vergangenheit Deutschlands als Beispiel für rechten Hass immer noch präsent ist.