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EU Beitritt der Türkei?

1.529 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, EU, Türkei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

EU Beitritt der Türkei?

04.03.2010 um 07:32
@mülayim


hmmm,kann deinen Gedankenhergang absolut nachvollziehen.Falls mal die Türkei in die Eu kommen sollte,wäre es nichts weiter als gegenseitiges Zweckbündnis.BRD und Frankreich sind strikt dagegen wegen ihrer eigenen Machstellung in der EU.Türkei wäre bei EIntritt gleich auf ihrer Stufe,wenn nicht noch höher positoniert als Ihnen lieb ist.Dsw ist die Haltung der CDU(Wählerstimmen) und Sarkozy`s immer die gleiche und nachvollziehbar.Nur heucheln sie es und löffeln immer wieder die alte Suppe. Von wegen Türkei ist nicht eurpäisch,Menschenrechte usw.Das stimmt ja, ist ja nicht falsch,aber daran scheiterts nicht wirklich.Ist nur ein Vorwand.Das ist nur das was man den Menschen so verklickern will.

Anderseits aus der Sicht der Türkei hat sie keine einzige nennenswerte Alternative.Fakt ist ohne die Türkei wird EU keine Weltmacht wird immer erste Liga sein aber nie Championsleague spielen.DIe Türkei ebenso.BRD und Frankreich sind ja Hauptschuldigen das es nicht zustande kommt.Man will einfach nicht die jetzige Machtstellung teilen wenn nicht sogar abgeben.Auch wenn dies bedeuten würde,das man ne Weltmacht wird und mit den Usa,China,Russland,Pakistan,Indien gleichziehen würde.Deshalb versucht man den Menschen die Türkei immer negativ ins Gedächtnis herbeizurufen.Zumal in Europa lebende Türken und Türken in der Türkei absolut zweierleipaar Stiefel sind.

Erdogan ist zurzeit das beste was der Türkei passieren konnte. ER hat es wirklich nicht leicht.AUf hauchdünnem Grat wandert er durch die politische welt der Türkei.Einerseits das Militär im Nacken und die Kurdenfrage ebenso.Er weis das Militär leider noch immer der Garant der Staatsgrenzen der heutigen Türkei ist anderseits aber den Fortschritt aus Angst das der Laizismus in der Tr den Bach runter geht,bremst. DIe Opposition um CHp Baykal,Versager seit Jahrzehnten.DIe ERgenekon sache war in der Hinsicht gut,das die Amis mit SIcherheit nicht mehr soviel zu sagen haben werden wie früher.Merkst was,PKK und Ergenekon,beides Urgesteine der AMis.Die wiederum wollen nur aus Eigeninteresse,dass die Tr in die EU kommt


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EU Beitritt der Türkei?

04.03.2010 um 08:20
@yakamozzz
magst recht haben, aber genauso isset doch


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EU Beitritt der Türkei?

04.03.2010 um 08:26
@Miriam24


-können zig Millionen Italiener in Italien ALLE deutsch?
-können zig Spanier alle italienisch?
-können zig Franzosen alle Spanisch?

miri ich würde dch bitten,wenn dich dieses Thema wirklich interessiert,recherchiere gründlich und poste dann etwas rein.

Aber bitte nicht,hauptsache ich habe oberflächlich dazu meinen Teil beigetragen Mentälität einbringen.....oki?


PS: Richtig hootttt dein Pic,bis dann Süsse:-)


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EU Beitritt der Türkei?

04.03.2010 um 08:30
wer will den schon in die EU?


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EU Beitritt der Türkei?

04.03.2010 um 08:33
@yakamozzz
muss ick nit recherchieren, erfahre ich täglich am eigenen leibe.
in unserem haus wohnen zwei türkische familien. andere strassenseite noch zwei.
die können komischerweise alle deutsch, aber ick ausser serefe und selam nix. deinem nick entnehme ich das du eventuell türkischer landsmann bist?
also habe ich mir im chat zwangsläufig türkische freunde gesucht mit denen ich sehr gut auskomme,wenn ich da reinplatze verständigen wir uns immer irgendwie.


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EU Beitritt der Türkei?

04.03.2010 um 08:44
@Miriam24
Es geht doch hier um das Thema -TÜrkei in EU ja oder Nein,richtig?

deine AUssage stimmt bestimmt,ich zweifle es nicht an,aber passt eher vlt zu einem Thema wie zb

Türken,sind sie integriert in DEutschland ja oder nein?
also ist eher ein Integrationsproblem,du solltest eins überlegen

es ist für mich ein internes Problem:Schuld sind daran beide Seiten und hat mit dem Thema ob die TR in die EU kommen soll oder nicht,meiner MEinung nach überhaupt nix zu tun

Verantwortlich dafür ist
die Regierung(Politik) und die Türken 1. und 2. Generation------> Ergenbis------>die jetzigen Türken der 3.Generation


Und jetzt versucht man das ERGEBNIS ( die eigenen Fehler der Vergangenheit mit Gewalt durchzusetzen(damit meine ich Gesetzte). Ist ja menschlich,ich betone MENSCHLICH,das da eine Trotzreaktion aufkommt,und die meisten Türken sagen,neinnn wir lassen uns nicht assimilieren.So eine Situiaton entsteht dann ungewollt.Zumal es von elementare Bedeutung ist, dass man die Sprache des jeweiligen Landes in dem lebt einigermassen befriedigend beherrschen sollte.


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EU Beitritt der Türkei?

04.03.2010 um 08:48
@yakamozzz
wenn dein letzter satz so stimmt, müssten jede menge deutscher wegen erwiesener blödheit das land verlassen.


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EU Beitritt der Türkei?

04.03.2010 um 08:57
@Miriam24

BIG SMILING......warum denn das,hehehehe


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EU Beitritt der Türkei?

04.03.2010 um 09:07
@yakamozzz
ähm, hab mal ne frage, will die türkei in die eu oder will die eu die türkei?


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EU Beitritt der Türkei?

04.03.2010 um 09:13
falls die türkei in die eu eintreten will, rate ich euch wartet noch etwas ab, dann hat sich das thema eu von selber erledigt,
dann iss dieses jämmerliche flickwerk nämlich endlich geschichte.


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EU Beitritt der Türkei?

04.03.2010 um 09:26
@Miriam24

Türkei will in die EU
EU darunter einige Länder die durchaus wollen dass die TR in die EU kommt(Spanien,viele OStblockländer,Balkanländer ja sogar unsere Nachbarn die Griechen:D,wollen das die Tr in die EU kommt, nur Länder wie Frankreich,leeeeeider BRD,Österreich(verständlich Osmanentrauma) Belgien,...sind strikt dagegen.


Für mich als Europäer mit türkischem Immigrationshintergrund wäre es natürlich akzeptabel,wenn TR in die EU kommt,aber auf BIEGEN und BRECHEN,hm weis ich auch nicht ehrlich gesagt.


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EU Beitritt der Türkei?

16.11.2010 um 12:09
der türkei geht es VIEL besser ohne die EU....wenn die tükei in die EU kommt dann muss dieses schöne land die anderen EU länder mitfinanzieren und helfen.... bleibt draußen plz.....habt ja gesehn was wegen griechenland passiert ist oder?


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EU Beitritt der Türkei?

16.11.2010 um 12:54
@Hayat-Melek

Warum lebst du denn hier?


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EU Beitritt der Türkei?

16.11.2010 um 12:57
@Hayat-Melek
Zitat von Hayat-MelekHayat-Melek schrieb:der türkei geht es VIEL besser ohne die EU....wenn die tükei in die EU kommt dann muss dieses schöne land die anderen EU länder mitfinanzieren und helfen.... bleibt draußen plz..
welche zum beispiel ?....oder ist es nicht eher umgekehrt ?!?


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EU Beitritt der Türkei?

16.11.2010 um 13:17
ich lebe hier weil ich deutschland mag! ich meine die EU nicht nur deutschland oder glaubst du das die EU nur deutschland ist ?... wer will schon 27 staaten mitfinazieren? ich meine es ja auch gut für deutschland.. wenn türkei in die Eu kommt dann fängt jeder an rum zu mekern aaah wieso ist türkei in der EU.. wenn die türkei nicht mitgleid wird dann ist es doch besser für alle oder? für die 27 anderen staaten und für die türkei...dann gibt es kein streit innerhalb der EU..und die länder müssen nix miteinander zutun haben..ich habe meine meinung nicht böse gemeint :) ich habe damit gemeint wenn in der EU ein land unter finanziellen schwierigkeiten leidet dann leidet die ganze EU mit weil sie diesem land helfen müssen..


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EU Beitritt der Türkei?

16.11.2010 um 13:24
@Hayat-Melek

dann meinst du das die Türkei auch Großbritanien mit finanziert...obwohl der Eng. Pfund viel stärker ist als der Euro......ich wusste nicht das die anderen EU-Länder seit der gründung der EU dabei sind auf sowas nicht gekommen sind.....da haben wir auf die Türkei warten müssen.
Um auf sowas zukommen.


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EU Beitritt der Türkei?

16.11.2010 um 13:25
@marco23

Manche Menschen hierzulande haben offenbar die Vorstellung, die Türkei sei so ein Drittweltland, in dem Hinterwäldler ihre Esel treiben.


12.11.2010 07:21:49

Der Boom am Bosporus

Der wirtschaftliche Aufschwung in der Türkei befeuert die Börsen. Trotz einiger Probleme sehen Experten die Zukunft des Landes weiter positiv

Istanbul ist eine einzige Baustelle. Kipper und Betonlaster verstopfen die Durchgangsstraßen der 15 Millionen Einwohner zählenden Metropole; risikofreudige Unternehmer ziehen mehrere Komplexe aus Wohnsiedlungen, Einkaufszentren und Hotels gleichzeitig hoch; selbst tief unter dem Wasser des Bosporus wird gegraben und gebaut: Das milliardenschwere Marmaray-Bahnprojekt soll den europäischen mit dem asiatischen Teil der Metropole verbinden und nach Fertigstellung mehrere Zehntausend Menschen pro Stunde von einem Erdteil in den anderen bringen.

Die Zeichen des Aufschwungs sind auch über der Erde nicht zu übersehen. Die beiden Flughäfen von Istanbul sind trotz kürzlich erfolgter Erweiterungen und Modernisierungen so überlastet, dass die Regierung über den Bau eines dritten Airports in der Stadt nachdenkt. Auch die Börse boomt: Die Kurse an der Istanbuler Börse haben seit Jahresbeginn um fast 30 Prozent zugelegt, mehrere Ratingagenturen haben ihre Noten für die Türkei vor Kurzem hochgestuft. Wäre die Türkei heute schon EU-Mitglied, besäße sie die sechstgrößte Volkswirtschaft der Union. Mitglied in den G 20 ist sie bereits. Das Land zieht heute mehr Menschen aus Deutschland an, als es in die Bundesrepublik schickt. Unter den Rückkehrern sind viele gut qualifizierte Männer und Frauen, die in der Türkei bessere Chancen für ihre Karriere sehen als in Deutschland. Dabei stand das Land erst vor knapp zehn Jahren vor dem Staatsbankrott, als reihenweise Banken pleitegingen und die Wirtschaft um fast zehn Prozent schrumpfte. Die Türkei ist heute Lichtjahre von den damaligen Zuständen entfernt. Sie ist stabiler, wohlhabender und selbstbewusster und sie hat erstmals in der Geschichte des Landes einen wachsenden Mittelstand, der nicht nur einen riesigen Nachholbedarf an Autos, Wohnungen und Haushaltsgeräten hat, sondern auch das Geld, sich zumindest einige Träume des bürgerlichen Wohlstands zu erfüllen. Ein Paradies ist die Türkei aber trotzdem nicht. Die Aufwärtsbewegung ist nicht zuletzt deshalb so atemberaubend, weil sie von einem sehr niedrigen Sockel aus begann. Zudem bleibt die Türkei auf absehbare Zeit ein Schwellenland mit allen damit verbundenen Risiken für Investoren. Auch die moderne Türkei ist nichts für Anleger mit schwachen Nerven. Nach einer beinahe rauschhaften Phase mit immer neuen Börsenrekorden stürzten die Kurse in Istanbul vergangene Woche steil ab, zwischenzeitlich fiel der Index in nur 20 Minuten um 1000 Punkte. Eine „normale und gesunde“ Korrektur sei das gewesen, sagte ein Händler hinterher schulterzuckend, doch jedermanns Sache sind solche Berg-und-Tal-Fahrten nicht.

Ein Grund für die Gelassenheit des Istanbuler Börsenhändlers sind die Erfahrungen der vergangenen Jahre und die guten mittelfristigen Aussichten für das Land. Zwischen der Krise von 2001 und dem Jahr 2010 liegt ein vom Internationalen Währungsfonds (IWF) erzwungenes Reformpaket, das dem Land half, seine hohe Verschuldung abzubauen, alte Strukturen zu modernisieren und wettbewerbsfähiger zu werden. Als vor zwei Jahren im Westen die Finanzkrise und das große Bankensterben begann, geschah in der Türkei: nichts. Kein einziges türkisches Geldhaus musste aufgeben. Auch wenn die stark von Exporten nach Europa abhängige Türkei die Krise spürte, kehrte sie viel schneller auf den Wachstumspfad zurück als andere Länder. Mit einem Wachstum von elf Prozent im ersten Halbjahr ließ das Land die Europäer weit zurück. Nach Einschätzung des IWF wird die Wirtschaft 2010 um knapp acht Prozent wachsen. Seit der Krise von 2001 hat sich das Bruttoinlandsprodukt des Landes mehr als verdoppelt und liegt laut IWF inzwischen bei etwa einer Billion Dollar pro Jahr, das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen nach Kaufkraftparität bewegt sich mit rund 13 400 Dollar pro Jahr im unteren EU-Bereich.

Ausländische Direktinvestitionen von bis zu 20 Milliarden Dollar im Jahr zeugen von einem gestiegenen Vertrauen der Anleger, das nicht zuletzt auf den stabilen politischen Verhältnissen in Ankara beruht. Bis zum Jahr 2002 gaben sich in der -Türkei kurzlebige Koalitionsregierungen die Klinke in die Hand, deren Lebensspanne meist nicht für planvolles wirtschaftliches Handeln ausreichte. Die Regierungsübernahme der islamisch geprägten AKP von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan vor fast genau acht Jahren änderte das. Die stabile Einparteienregierung hielt sich strikt an die Vorgaben des IWF und konnte es sich leisten, auch über den Tag hinaus zu planen. Sie reformierte die früher stark inflationsgeplagte Währung, leitete das größte Privatisierungsprogramm in der Geschichte des Landes ein und schlug einen wirtschaftsliberalen Kurs ein, der von politischen Reformen im Rahmen der türkischen EU-Bewerbung flankiert wurde.
Viel Geld wird in die Verbesserung der Infrastruktur gesteckt. So ließ die Regierung seit 2003 rund 11 000 Straßenkilometer doppelspurig ausbauen. Die Modernisierung von Zugverbindungen zwischen den Großstädten Istanbul, Ankara und Izmir sowie eine dritte Autobahn-brücke über den Bosporus in Istanbul sind in Planung.

Erst kürzlich legte Erdogan den Grundstein für eine neue Autobahn zwischen Istanbul und Izmir, die 5,5 Milliarden Euro kosten und in fünf Jahren fertig sein soll – inklusive des Baus der mit 1,7 Kilometern zweitlängsten Hängebrücke der Welt. Der Ausbau des Verkehrsnetzes ist dringend nötig. Allein die Zahl der Privatfahrzeuge auf den Straßen der Türkei hat sich mit derzeit rund zwölf Millionen Wagen seit 2001 in etwa verdoppelt. Der Erfolg ruht auf drei Säulen: dem Export, dem Standortvorteil der Türkei als regionaler Basis für internationale Unternehmen und der wachsenden Inlandsnachfrage. Bei den Ausfuhren hat sich besonders die Automobilindustrie zu einem wichtigen Motor des Aufschwungs entwickelt. Weltunternehmen wie Fiat oder Toyota lassen in der Türkei jährlich rund 800 000 Wagen für den internationalen und den türkischen Markt bauen, Renault fertigt ab dem kommenden Jahr im nordwesttürkischen Bursa die Elektroversion des Fluence.

Auch im Elektronikbereich spielt die Türkei als Fertigungsstandort für Europa eine große Rolle. Etwa jedes zweite Elektrogerät in europäischen Haushalten – vom Kühlschrank bis zum Flachbildfernseher stamme heute aus der Türkei, erklärte der EU-Minister Egemen Bagis kürzlich. Die Textilbranche als angestammte türkische Exportbranche rundet ein Bild ab, das der britische Premierminister David Cameron kürzlich auf die Formel brachte, die Türkei sei der „BRIC Europas“ – in Anlehnung an die aufstrebenden Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China.
Inzwischen gibt es mehr als 23 000 Unternehmen mit ausländischer Beteiligung im Land, 4000 davon kommen aus Deutschland. Sorgen bereiten die hohe Arbeitslosigkeit von rund zehn Prozent, das Außenhandelsdefizit, die Korruption sowie die beträchtlichen Ungleichgewichte in der regionalen Entwicklung. Während westliche Landesteile wie die Region um Istanbul für sich genommen problemlos EU-fähig wären, hinkt der verarmte Osten des Landes weit hinterher. Der immer wieder aufflammende Kurdenkonflikt schreckt weiterhin viele Investoren ab: Erst am vergangenen Wochenende verübte ein Selbstmordattentäter einen Anschlag auf eine Polizeieinheit im Zentrum Istanbuls.

Quelle: EamS

http://www.fondsdiscount.de/nachrichten/artikel/2827/maerkte/tuerkei/der-boom-am-bosporus.html


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EU Beitritt der Türkei?

28.11.2010 um 16:11
die wollen doch nicht mehr !!!


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EU Beitritt der Türkei?

28.11.2010 um 16:22
Wenn die Türkei die EU Menschenrechte akzeptiert und einhält, dann habe ich nix dagegen. Solange der fundamentale Glauben aus der Politik ausgeschlossen wird. Die Türkei ist schon relativ liberal geworden. Sie bekennen sich allmählich auch zum westlichen Gesellschaftssystem.


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EU Beitritt der Türkei?

28.11.2010 um 21:42
Na Rumänien, Bulgarien und soweiter sind ja auch in der EU, also....da kann man sowieso alles nehmen.

Andererseits hätten Europa dann eine Grenze mit dem Irak...ob man das möchte?

Ich halte Europa für bereits deutlich zu gross und der Euro ist längst gescheitert. Zumindest wird er sein hohes Niveau nicht halten können.


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