@Fedaykin Erstmal heißt es sicher nach alter Weisheit frag nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst. Der Gedanke dabei jedoch ist, dass das Land seine Schutz- und Regulierungsfunktion zu übernehmen hat. In dem die Kapitalentwicklung die oberste Maxime eines Staates wird und dieser sich aus der regulativen Pflicht nimmt, entsteht eine Bewegung der Bevölkerung zur Sicherung dieses Schutz- und Regulierungsapparates. In dem Sinne, dass der, der sich wie du schon sagst seinen Erfolg hart erarbeitet hat, das Recht hat, darauf zu bestehen in relativ angemesser Menge besteuert zu werden und die Kapitalströme zur Steuerflucht zu unterbinden.
Hab jetzt auch nicht den Hang dazu Romane zu schreiben aber im Grunde sind wir uns einig, dass Faulpelze von uns nicht einen Cent bekommen würden aber ich sehe den Staat mehr in der Pflicht seinen verfassungsgemäßen Aufgaben der sozialen Verantwortung nachzukommen. Ob mit oder ohne Natotruppenstatut.
Und ja halte den Kapitalismus nach Smith für realisierbar, wenn der Faktor Mensch nicht so menschlich wäre, um mal was zum Thema zu sagen.