Wirtschaftssystem auf einer grundsätzlich falschen Annahme über den Menschen basiert? Dass es nämlich diesen sogenannten Homo Oeconomicus gar nicht gibt?
Den gibt es auch gar nicht. Eigentlich bekannt das es dabei um eine Vereinfachung für das Modellprojektion geht.
Vorherrschende ökonomische Modelle basieren nicht auf einem realistischen Bild vom Menschen."
wie sollten sie auch. Der Mensch in all seinen Ausprägungen Biologisch als auch Kulturell erzeugt Enorm viele Variablen.
Erwachsenen nun auch naturwissenschaftlich belegt. Weil wir zum Beispiel alle mit einem, in unserer Biologie verankerten, "care-System" ausgestattet sind, können wir auch über Bindung, Zugehörigkeit, Reziprozität und Liebe zu altruistischem Handeln gebracht werden.
lustig weil auch hier letztendlich wieder ein "Tausch" stattfindet.
Alstruistmus geben wir im Gegenzug für inmaterielle Belohnungen.
Das hat dazu geführt, dass die Politik mit Wählerinnen und Wählern rechnet, die vorrangig über Eigennutz und extrinsische Belohnungen wie Geld zum Handeln gebracht werden können.
was sich scheinbar aber stark Bewahrheitet, wie sonst würden die Leute immer den Unrealistischen Versprechen hinterherlaufen. Vermeintlich Priotrität in Nachhaltigkeit und Ökologie, und Altrusimus kommt meist von Gruppen deren Existenz sowieso Safe ist (Wer den Materiellen Hintergrund vieler Grüner Wähler kennt versteht warum sie die Agenda fahren.)
Gut Frau Singers lösung liegt letzendlich auch in einer Umprogrammierung des Menchen und Konditionierung.
Möglich das es klappt, immerhin sind auch in anderen Bereichen Werte Etabliert worden die früher Undenkbar waren.
Ob das allerdings Global funktioniert sei dahingestellt. Die Geschichte ist voll von Beispielen wie die "Feinere Komplexere" Kultur von einer in ihrer Ethik Primitiveren hinweggefegt wurde.