Bitte Deutschland, wach endlich auf!

Nicht von den Spermien, dass ist schonmal klar, und eine Definition fuer weit Entwickelte Lebensformen ist mir zwar Gelaeufig, dennoch entzieht eben solches denken jede Form der Diskussion und die Tests werden vergessen.

@kainmaniusga

Drück Dich bitte klarer aus.
Der Gedankengang mit der Apokalypse liegt eben nahe, da dort tatsächlich sehr viele Dinge beschrieben sind, die in keine andere Zeit als diese reinpassen wollen.
Aber Du hast recht, was soll das mit diesem Thread zu tun haben ?
Warum ich darauf gekommen bin, liegt daran, daß man das Ganze zwar feststellen kann und anderen mitteilen kann, daß aber keine praktikable Lösung in Sicht ist, wie man das Unheil noch abwenden könnte.
Und mit praktikabel meine ich, mit den vorhandenen Völkern und deren Regierungen umsetzbar.

Die Klarheit ist doch ersichtlich, welche Unstimmigkeit Dir gerade nahe gelegt wurde und Dir aufs Gemuet geschlagen hat, könnten wir beide wohl besser in einer direkten Weise die anderen erkennen lassen.

Ob diese gedankliche Leistung die, die denker in Deutschland fuer viele leisten ist eine Stimmigkeit die Wir in apokalyptischer sich selbst offenbarender Weise uns naeher legen koennten.

Ob es in diesen Thread passt oder wieder nur etwas schürt welches ablenkend ist wenn es um solch bewegende Themen geht und um das vorran kommen des gesamten Volkes Menschheit, muss man wohl in einer Reife erfahren, die eben nicht jeder Mensch mit sich bringen kann, da die Erziehung selber wohl unterschiedlicher Natur und in der Überzeugung selbst das wohl der Menschheit anstrebt.

Praktikable und realisierbare Lösungen sind zu genüge zu ersehen, jedoch scheitert es immer an der Finanzierung des Gesamten Systemes, welches eben immer mit einem Budget abgedeckt werden muss.

Unheil bringt man wohl immer mit seinem Karma mit, wenn man immer noch im Mittelalter seine Studien antrifft und sich auf alten Taten ausruht und dabei den Druck dahinter vergisst.

Die Völker die in Armut leben und die unterste Schicht darstellen, sind denke ich, gerade jene Völker die mehr für die Natur machen wollen, als ihre Taschen zu bereichern und die Taten sogar ohne Entlohnung tätigen, hauptsache sie haben ein Haus ihre Familie und genug zu Essen um zu leben, tao.

Offtopic,

eine woche mit einer Escort Dame kostet 4600 Euro im Durschnitt, wer schuldet wem Geld und sein Leben?

@vera

Erst ein Mal gilt klar zu stellen, dass du mich wohl falsch verstanden hast.
Dies entnehme ich deiner Antwort, die sowohl patzig, als auch ungerechtfertigter Weise angreifend ist. Man hätte es deutlich freundlicher ausdrücken können. Aber, nun, es ist nicht meine Aufgabe dir das zu sagen.

Ich bezog mich auf das Wort "Überlebenswille". Das Wort fand ich besonders beeindruckend, denn ich verwende dieses Wort sehr gerne, wenn es sich um einen solchen Sachverhalt handelt.

Zu Beginn meiner Aussage schrieb ich deutlich, dass ich nicht vor hatte einen Aufsatz zu schreiben. Weder politischer oder rechtlicher, noch psychologischer Natur. Es sollte, um mich noch deutlicher auszudrücken, meine Gedanken in Worte fassen.
Um sich eine gefestigte, "unwiderlegbare" Meinung zu bilden bedarf es mehr als das, was du mir gesendet hast. Es bedarf mehr als eine "frezeit Beschäftigung" mit der Thematik, mehr als "nur" einer Dissertation in einem Gebiet.

@esmeraldaver
deine Aussage war:
Wer einen Job findet, der findet auch einen.

Darauf habe ich mich bezogen, und ja, da werde ich patzig.

Denn nur weil ich das Glück habe nicht zu den arbeitssuchenden zu gehören, weiß ich doch von Freundinen und Bekanten sehr genau wie das System uns alle ausnimmt.

Da ist deine Aussage, das jeder der einen Job will auch einen findet einfach völlig neben der aktuellen Realität.

Mit welchen Worten du das ausdrükst ist mir dabei relativ egal.

Und nein, um das Beurteilen zu können braucht man kein Studium, sondern nur seinen gesunden Menschenverstand.

@vera

Beachtlich, finde ich auch die Tatsache, dass der Staat "uns" mittlerweile die gut Hälfte unserer Erträge "wegnimmt", will man dies im Klartext ausdrücken, so geht der Arbeiter die Hälfte seines gesamten produktiven Lebens nur für den Staat arbeiten. Die "Tyrannen", der eher mittelalterlichen Vergangenheit dagegen, begnügten sich mit dem "Zehnten".

@vera

> ich bin mir sicher das es sinnvoller ist, das der Staat sein Geld ,
> Kredit und Zinsfrei selbst druckt, als wenn sich der Staat bei
> privaten Bankinstituten verschuldet und dafür dann Zinsen bezahlen
> muß.
>
> Wo ist der Sinn?

OK, also kein Kredit, dafür Gelddrucken. Jetzt frag Dich selber: Wenn der Staat sich derzeit Geld bei Banken leiht, dann muss er es irgendwann auch wieder zurückzahlen. Es handelt sich also um eine klassische Geldbewegung.

Wenn der Staat sich das Geld jetzt drucken kann, würde die Geldmenge steigen und damit auch die Inflation. An wen sollte der Staat denn gedrucktes Geld zurückzahlen? Soll er es einsammeln und verbrennen - inklusive der Zinsen, die sich durch die Inflation ergeben? Macht er das nicht, heizt er die Inflation immer weiter an.



> Alleine die Menge des benötigten Geldes würde sinken, weil keine
> Zinsen vom Staat mehr bezahlt werden müssten.

Die Geldmenge würde sinken, wenn Politiker Geld drucken können? Da habe ich berechtigte Zweifel.



> 1/4tel der Steuereinnahmen stünden plötzlich frei zur Verfügung.
>
> Ich bin mir Sicher das mein Vorschlag sinnvoll ist

Dir ist schon klar, das wir dazu existierende Kreditverpflichtungen ignorieren müssten? Deutsche Staatsanleihen wären mit einem mal weit weniger Wert. Und was so etwas für den Exportweltmeister Deutschland bedeutet, wenn er auf einmal keine Kreditzinsen mehr bezahlt... naja, ich vermute Du kannst es Dir denken.

@schmitz

> Beachtlich, finde ich auch die Tatsache, dass der Staat "uns"
> mittlerweile die gut Hälfte unserer Erträge "wegnimmt", will man
> dies im Klartext ausdrücken, so geht der Arbeiter die Hälfte seines
> gesamten produktiven Lebens nur für den Staat arbeiten. Die
> "Tyrannen", der eher mittelalterlichen Vergangenheit dagegen,
> begnügten sich mit dem "Zehnten".

Dafür haben wir auch eines der besten Sozialsysteme der Welt. Ich habe keine Probleme mit den 50 %. Wenn Sie Dir missfallen, empfehle ich einen Ausflug in die USA. Da kannst Du dann vor Ort beobachten, wie es ist, wenn man kein Recht auf eine ärztliche Behandlung hat.

@schmitz

na ja, erstens, sind der Staat ja wir.
In so fern ist es ja unser Geld das Primär uns das öffentliche Leben ermöglichen soll.
Der Finanzminister frisst die Steuern ja nicht auf :)

Andererseits kassiert 1/4 tel davon ja nicht der Staat, sondern in Form von Zinsen , irgendwelche Geldge..len Großkapitalisten.

Sprich , WIR kleinen Steuerzahler, finanzieren mittels Steuern und Zinsen ein paar wenige Zinsgewinnler.

Alleine der Gedanke dreht mir den Magen um

@moredread

Ach guter Freund, warum denn immer Äpfel mit Birnen vergleichen? Dein so hochgelobtes Sozialsystem befindet sich in einer, durch eigentlich nichts zu rechtfertigenden Talfahrt und im Abbau. Bei gleichzeitig steigenden Kosten, ist da immer weniger Leitung enthalten.

@vera

"Wir" sind der Staat? Wo?

Die paar eigenverantwortlich denkenden Idealisten, werden innerhalb der vorgefertigten Systeme entweder schnell sehr frustriert sein, oder aber ihres Erfolges wegen im Gleichschritt Richtung Schwachsinn geschickt.

Bis es zu einer allgemeinen Erinnerung kommt, was denn da genau im GG verankert ist, wer hier die Hosen eigentlich an hat, haben "die" doch jedes vernünftige und annehmbare Alternativsystem zu Staub debattiert.

;)

*dem schmitz ein S für Leistung schenk*

aber recht hat er. zahlst immer mehr und leistung geht weiter in den keller... und als aufbau wird dann gesagt "da und da ist alles schlechter" prima.. nur weil es in amerika oder afrika net hinhaut müssen wir dankbar sein, dass nicht ganz so viele durch das raster fallen?


D A N K E ! ! !

vera schrieb:Andererseits kassiert 1/4 tel davon ja nicht der Staat, sondern in Form von Zinsen , irgendwelche Geldge..len Großkapitalisten.

Sprich , WIR kleinen Steuerzahler, finanzieren mittels Steuern und Zinsen ein paar wenige Zinsgewinnler.

Kannst dich ja bei den Sozialromantikern bedanken, die mit dem Schulden machen angefangen haben (ab Helmut Schmidt wird es sehr interessant) um ihre traumhaften Versprechenen an das Volk einlösen zu können.
Die Zinsen die wir zahlen sind bedingt durch aufgenommene Kredite aber niemand hat die Politiker gezwungen die Kredite aufzunehmen

@against_nwo


Die 16 Jahre Kohl sind es ja nun gewesen, die den allgemeinen Wohlstand in eine Talfahrt verwandelt haben. Als Schröder Kohl ablöste, waren dessen Entscheidungen und Taten doch nur noch so etwas wie der Mut der Verzweiflung...

Der Unterschied liegt darin dass ab der Zeit von Schmidt den Politikern bewusst geworden ist, dass man durch die Aufnahme von Schulden und unendlich dummen Versprechen die man damit einlösen konnte, die Chancen auf eine Wiederwahl drastisch zu erhöhen sind.
Die Schulden die während der Amtszeit Kohl durch die Wiedervereinigung entstanden sind, haben einen anderen Ursprung und waren unvermeidbar da die Wiedervereinigung Deutschland festgeschriebenes Ziel der deutschen Staatspolitik seit jeher war!

@moredread

Nein..
Sag mal drücke ich mich so undeutlich aus?

Zu deiner Inflation.

Da spielen jetzt einige Dinge hinein.
Aber jetzt im Bezug auf unser Gespräch:

Der Staat leiht sich Geld gegen Staatsanleihen, du sagst es selbst.
Wertpapiere auf zukünftige Steuereinnahmen.

Die Bank darf das wie Zentralbankgeld zur Geldschöpfung benutzen, und freut sich , weil sie aus der Staatsanleihe von 1 Million 90 Millionen Kredit (Sichteinlagen) machen kann.

Davon bekommt der Bund seine million.
Die anderen 89 Millionen kann die Bank anderen Schuldnern leihen, wen der Bedarf da ist.

Bilanzverlängerung der Bank bei einer Staatsanleihe von einer Million also max 89 Millionen.

Wo haben wir jetzt mehr Inflation ?

Beim Geld drucken? wo sich 1 million mehr im Umlauf befindet
.. oder bei der Bank, die dann mit der Staatsanleihe bis zu 90 Millionen daraus macht.
+ Zinsen , lach, das kann ich dir jetzt gar nicht ausrechnen, sind sicher auch ein paar Milliönchen pro Jahr.


Und Nein, nicht die Geldmenge würde sinken, sondern der Bedarf an Geld würde sinken weil auf das neue Geld keine Zinsen für den Staat anfallen.
Weil bei Neuinvestitionen ja die Zinsen mit eingerechnet werden müssen.

Wieso müssste man die Kreditverpflichtungen ignorieren ?
Mit den 1/4 Staatseinnahmen, die jetzt für Zinsen ausgegeben werden, könnten in Zukunft endlich mal Tatsächlich ZURÜCK bezahlt werden !!

@against_nwo

against_nwo schrieb:Kannst dich ja bei den Sozialromantikern bedanken, die mit dem Schulden machen angefangen haben (ab Helmut Schmidt wird es sehr interessant) um ihre traumhaften Versprechenen an das Volk einlösen zu können.
Die Zinsen die wir zahlen sind bedingt durch aufgenommene Kredite aber niemand hat die Politiker gezwungen die Kredite aufzunehmen

Sag mal

liest du nur das was du dann Zitierst?

Wer Zwingt den den Staat so wenig vorausschauend zu sein und sich das Geld bei Privaten Geschäftsbanken zu leihen statt es Zinsfrei zu drucken ?

vera schrieb:Zinsfrei zu drucken ?

Dies hat eine Entwertung des Geldes in seiner Kaufkraft zur Folge

@against_nwo
Nein.
Der Wert des Geldes wird ausschlieslich von der im Umlauf befindlichen Menge beeinflusst.

Oder weißt du mehr, dann begründe deine Meinung.