@against_nwoIch weiß nicht wo die Grenze ist.
eventuell sind es nur 10 Millionen zu einer.
darauf kommt es mir nicht an.
Die Bilanzverlängerung der Banken beträgt ein vielfaches, als wenn der Staat das Geld drucken würde.
Da sich dadurch die tatsächliche Geldmenge erhöht, verringert sich auch die Kaufkraft des übrigen Geldes
ja , genau
in beiden Fällen erhöht sich die Geldmenge.
Im übrigen zur Zeit ein ganz normaler Vorgang.
(beim zurück zahlen eines Kredits, würde die Geldmenge schrumpfen, aber das ist Gesamtwirtschaftlich gar nicht möglich, was aber wieder ein anderes Thema ist)
Beim Geld drucken erhöht sie sich, ja..
und wenn die Bank eine Staatsanleihe für einen Kredit nutzt, was täglich geschieht, verlängert sich die Bilanz der Bank um ein vielfaches des auf der Staatsanleihe genannten Betrags.
Deswegen ist Geld drucken, wesentlich weniger Inflationär,
wie wenn die Geschäftsbank dem Staat per Staatsanleihe Geld leiht.
Ein weiterer Vorteil ist eben, das auf dieses gedruckte Geld, für den Staat, keine neuen Zinsen anfallen.