Kampf dem Islam!
26.05.2004 um 01:04Neurotiker@
Der Text lief korekt bis informationen vorenthalten wurden und die situation dadurch falsch dargestellt wurde.
>>>Er nährte sie durch Überfälle auf Mekkaner Kaufleute,<<<
- Zuerstmal welche ereigniss ist damit gemeint, ist mir zu allgemein. Es stimmt das im krieg gegen die feinde Beute machte, und es stimmt auch das Handelskarawane angegriffen wurden und man machte Beute.
Aber nun lass mich es erklären, das war im Krieg. z.B. als Nazi Deutschland besiegt war verlangte man ja Reperationen, also finanziele entschädigung von Deutschland. So sind die Beuten zu verstehen, da die Quraisch die Muslime angriffen, war es den Muslimen erlaubt ihre Handelskarawane anzugreifen. Das würde man heute als Wirtschaftliche boykott und als Reperationen verstehen.
Man bestrafte somit die Quraisch indem man ihre Wirtschaft angriff, heute macht man das mit Sanktionen, und die Beute die man daraus machte, sind heute Reperationen. Noch fragen dazu ?.
>>>indem er seine Muslime (Gläubiger) zu rasender Tapferkeit begeisterte; denn für den Tod im "Heiligen Krieg" versprach er einen Ehrenplatz im Paradies. <<<
- Versprach nicht er sondern Allah mit seiner Offenbarung. Es stimmt Muhammad ermutigte die Muslime gegen ihre Feinde zu kämpfen, denn die Muslime waren am anfang schwach und oft mussten sie gegen größere Armeen kämpfen, daher konnten sie auch nur gewinnen wenn sie dazu ermutigt wurden. Es ist ja klar, wenn man Muslime beschützt indem man in den Krieg zieht, dann ist das eine großer verdienst am Islam, denn Muslime zu schützen bedeutet ja den Islam zu beschützen, und den Islam zu beschützen heißt Allahs Gebote zu schützen, und in den Krieg zu ziehen ist ein großer opfer, man gibt sein Leben, damit Allah Gebote weiterhin auf der Erde herschen, damit die Muslime in sicherheit und freiheit leben. So was ist wahrlich eine große aufopferung für Allah, und genau das verlangt Allah von den Menschen, ihm absulut dienen, und jemand der es risktiert zu sterben wärend er für den erhalt Allahs Sache kämpft, dem scheckt Allah den Paradies, denn das ist große opferbetreitschaft und großer einsatz, denn wer die Muslime mit seinem leben beschützt bzw. im krieg es riskiert dem scheckt Allah den Paradies, für die große hingabe.
>>>Damit verfälschte er seine Religion durch Politik.<<<
- Wer das behauptet ist anscheinend fähig zwischen Politk und Allah Botschaften zu unterscheiden, sehr überheblich würde ich mal sagen. Ob Politik, Wirtschaft oder sonst was, der Islam hat auf alles eine Antwort und plan. Das hat mit persönicher Politik Muhammads saas nichts zu tun.
>>>Aber das hängt mit dem Nationalismus zusammen, der Religionen immer wieder unvermeidlich verfälscht hat.<<<
- Der Verfasser dieses Textes glaubt das in einer Religion der Nationalismus steckt, das ist eine persönliche einstellung, die wir überhaupt nicht akzeptieren. Muhammad war absulut kein Nationalist, es ging ihm immer nur um den erfolg des Islams und nicht um den erfolg seines Staates, er hat nie darüber was gesagt, das sein Staat die besten wären, ich meine er hat überhaupt keine Natioanlisitsche äußerungen von sich gegeben. Er war immer bestrebt den Glauben zu verbreiten und zu stärken.
>>>Um auch Mekka und damit die Einigung aller Araber zu erreichen, entschloss sich Mohammed wiederum zu einem Kompromiss zwischen Religion und Nationalismus: Er anerkannte die Göttlichkeit des Kaabasteines trotz dessen Unvereinbarkeit mit dem geistigen Gott.<<<
- Dieser Stein und das Kaaba ist heilig, es wurde von Abraham gebaut, deshalb ist es heilig.
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Jene, die alles im Reich der Materie suchen, haben ihre Intelligenz in die Augen gelegt. Und in den Dingen des Geistes ist das Auge blind. (Said Nursi)
Der Islam ist eine Lehre. Wenn jemand diese Lehre falsch auslegt, dann ist nicht der Islam dafür verantwortlich.
Der Text lief korekt bis informationen vorenthalten wurden und die situation dadurch falsch dargestellt wurde.
>>>Er nährte sie durch Überfälle auf Mekkaner Kaufleute,<<<
- Zuerstmal welche ereigniss ist damit gemeint, ist mir zu allgemein. Es stimmt das im krieg gegen die feinde Beute machte, und es stimmt auch das Handelskarawane angegriffen wurden und man machte Beute.
Aber nun lass mich es erklären, das war im Krieg. z.B. als Nazi Deutschland besiegt war verlangte man ja Reperationen, also finanziele entschädigung von Deutschland. So sind die Beuten zu verstehen, da die Quraisch die Muslime angriffen, war es den Muslimen erlaubt ihre Handelskarawane anzugreifen. Das würde man heute als Wirtschaftliche boykott und als Reperationen verstehen.
Man bestrafte somit die Quraisch indem man ihre Wirtschaft angriff, heute macht man das mit Sanktionen, und die Beute die man daraus machte, sind heute Reperationen. Noch fragen dazu ?.
>>>indem er seine Muslime (Gläubiger) zu rasender Tapferkeit begeisterte; denn für den Tod im "Heiligen Krieg" versprach er einen Ehrenplatz im Paradies. <<<
- Versprach nicht er sondern Allah mit seiner Offenbarung. Es stimmt Muhammad ermutigte die Muslime gegen ihre Feinde zu kämpfen, denn die Muslime waren am anfang schwach und oft mussten sie gegen größere Armeen kämpfen, daher konnten sie auch nur gewinnen wenn sie dazu ermutigt wurden. Es ist ja klar, wenn man Muslime beschützt indem man in den Krieg zieht, dann ist das eine großer verdienst am Islam, denn Muslime zu schützen bedeutet ja den Islam zu beschützen, und den Islam zu beschützen heißt Allahs Gebote zu schützen, und in den Krieg zu ziehen ist ein großer opfer, man gibt sein Leben, damit Allah Gebote weiterhin auf der Erde herschen, damit die Muslime in sicherheit und freiheit leben. So was ist wahrlich eine große aufopferung für Allah, und genau das verlangt Allah von den Menschen, ihm absulut dienen, und jemand der es risktiert zu sterben wärend er für den erhalt Allahs Sache kämpft, dem scheckt Allah den Paradies, denn das ist große opferbetreitschaft und großer einsatz, denn wer die Muslime mit seinem leben beschützt bzw. im krieg es riskiert dem scheckt Allah den Paradies, für die große hingabe.
>>>Damit verfälschte er seine Religion durch Politik.<<<
- Wer das behauptet ist anscheinend fähig zwischen Politk und Allah Botschaften zu unterscheiden, sehr überheblich würde ich mal sagen. Ob Politik, Wirtschaft oder sonst was, der Islam hat auf alles eine Antwort und plan. Das hat mit persönicher Politik Muhammads saas nichts zu tun.
>>>Aber das hängt mit dem Nationalismus zusammen, der Religionen immer wieder unvermeidlich verfälscht hat.<<<
- Der Verfasser dieses Textes glaubt das in einer Religion der Nationalismus steckt, das ist eine persönliche einstellung, die wir überhaupt nicht akzeptieren. Muhammad war absulut kein Nationalist, es ging ihm immer nur um den erfolg des Islams und nicht um den erfolg seines Staates, er hat nie darüber was gesagt, das sein Staat die besten wären, ich meine er hat überhaupt keine Natioanlisitsche äußerungen von sich gegeben. Er war immer bestrebt den Glauben zu verbreiten und zu stärken.
>>>Um auch Mekka und damit die Einigung aller Araber zu erreichen, entschloss sich Mohammed wiederum zu einem Kompromiss zwischen Religion und Nationalismus: Er anerkannte die Göttlichkeit des Kaabasteines trotz dessen Unvereinbarkeit mit dem geistigen Gott.<<<
- Dieser Stein und das Kaaba ist heilig, es wurde von Abraham gebaut, deshalb ist es heilig.
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Jene, die alles im Reich der Materie suchen, haben ihre Intelligenz in die Augen gelegt. Und in den Dingen des Geistes ist das Auge blind. (Said Nursi)
Der Islam ist eine Lehre. Wenn jemand diese Lehre falsch auslegt, dann ist nicht der Islam dafür verantwortlich.