@IrenicusIrenicus schrieb:Und vielleicht neigen Leute die von Natur aus von einem anderen Stern sind eher dazu zu Kiffen. Es wird immer gern versucht Kausalitäten zu drehen um die Drogen schlecht darstehen zu lassen. Jede Droge ist nur ein Werkzeug der Impuls es einzusetzten ist schon weit vorher da. elvenpath
Die Frage ist nur, von welchem Stern ?
;)Als ich vorhin befen antwortete, sprach ich an, dass mir manchmal auch Menschen, die NICHT täglich eine Tüte rauchen, wie von einem anderen Stern vorkommen ...
Sprich: eine total andere Wellenlänge haben, um es mal so auszudrücken ..
So meinte ich es
:)Meiner Erfahrung nach konsumieren die eher sensiblen und spirituell ausgerichteten Menschen gern Cannabis
Menschen, die eher alles unter Kontrolle haben möchten und eher kopflastig intellektuell denken mehrheitlich, werden unter dieser Droge unsicher
Hab das früher bei Leuten erlebt
Ein Werkzeug des Impulses ? Ich nehm an, Du meintst die Motivation ..
Finde ich einen ganz wichtigen Punkt, bei der Einnahme von Drogen, egal welcher Art sie sind.
Wird die Droge als Fluchtmittel aus dem Alltag eingenommen, oder weil man einfach fun will, oder sich entspannen usw. usw.
In Bezug auf Cannabis :
diejenigen, die von Natur aus schon eher antriebslos sind, und ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen, für diejenigen bedeutet der Konsum von Cannabis oftmals eine Flucht aus dem Alltag, der ihnen über den Kopf wächst. Kann durchaus dann diese Antriebslosigkeit verstärken, was nicht grad dienlich ist in unserer Gesellschaft, die auf Leistung ect aufgebaut ist.
Was nicht heissen soll nun, dass ich so eine Welt befürworte !
Es gibt dann aber auch die Kategorie Mensch, die C. konsumieren, weil sie sich so am besten von diesem Alltagsstress loslösen können. Also Abend - Konsumenten.
Andere trinken sich ein Glas Bier oder Wein, oder machen Entspannungsübungen, meditieren, gehen laufen in der Natur ect.
Nur zwei von Motivationen mal ...
Und es zählt auch immer das Mass der Dinge, wie für alles, was man konsumiert
@lesslowlesslow schrieb:wir sollten bemerken, dass es immer einen missbrauch von diesen substanzen gibt.
deswegen ist es viel wichtiger "drogen"-aufklärung zu betreiben, denn konsumiert wird ohnehin!
Dem Satz möchte ich mich auch voll und ganz anschliessen !
Hier in der Schweiz können die Schulen professionelle Leute anfordern, die genau dies betreiben. Ich hab mal an so einer Aufklärungskampagne teilgenommen.
Es wurden alle Drogen vorgestellt ( man konnte sie sogar ansehen, sie waren ausgestellt )
;)und es nahmen ehemalige Abhängige von harten Drogen daran teil, die berichteten von ihren Erfahrungen, von ihrer Sucht.
Man konnte ihnen dann Fragen stellen und es wurde diskutiert