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Jeder gegen jeden, doch wenn es gegen Juden geht, ...

721 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Israel, Christen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jeder gegen jeden, doch wenn es gegen Juden geht, ...

15.06.2008 um 19:17
@25h

Warum eigentlich nicht. ich werde mich dann eben dieser Begriffe bedienen. Ich kann Deine Einwände nachvollziehen.

Bei "Shoa" was ich oft schon verwendete werde ich dann aber regelmässig gefragt was das denn sei -gg* Du siehst der andere Begriff ist bekannter.

Zu dem "Vollidiot" möchte ich nur anmerken dass sich auch die Juden selbst durchaus als Volk definieren und nicht nur als Religionsgemeinschaft, was sie zweifelsohne AUCH sind. Was diese Einstellung von der "Hitlerschen" unterscheidet erkennst Du, wenn Du dem Stichworten: "Rasse" und "Rassenideologie"nachgehst!

Insofern ist Dein Hitler-Vergleich nicht zutreffend.


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Jeder gegen jeden, doch wenn es gegen Juden geht, ...

15.06.2008 um 19:20
Link: www.planet-wissen.de (extern)

@25h

guckst Du da...


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Jeder gegen jeden, doch wenn es gegen Juden geht, ...

15.06.2008 um 19:23
natürlich, die streng religiösen juden sehen sich als volk, als auserwähltes volk, aber ich glaube du wirst wenig säkuläre juden finden die das auch so sehen.
und um die geht es hier, verblendete religiöse eiferer sollte man weg sperren oder zumindestens so lange ignorieren bis sie wirklich sinnvolles einbringen wollen.


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Jeder gegen jeden, doch wenn es gegen Juden geht, ...

15.06.2008 um 19:24
ja sehr schön jafrael, auf der seite wird das judentum als volk UND weltreligion bezeichnet, das ist doch wohl höchst undurchsichtig.


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Jeder gegen jeden, doch wenn es gegen Juden geht, ...

15.06.2008 um 19:25
Link: www.amazon.de (extern)

@25h

Nicht nur die "streng-religiösen, wie Dir unzählige links und Fachbücher belegen wewrden ...


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Jeder gegen jeden, doch wenn es gegen Juden geht, ...

15.06.2008 um 19:28
wenn du willst werde ich die juden ab jetzt als volk behandeln, aber das ist negativ, sie sind jetzt für mich ein volk von feiglingen die sich nicht trauen gegen ihre tryannen zu wenden um frieden zu schaffen, nciht mehr die verfolgte uralte religion mit leicht veralteten ansichten aber starken einfluß auf die christliche ethik


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Jeder gegen jeden, doch wenn es gegen Juden geht, ...

15.06.2008 um 19:29
und aus Wikpedia...

Als Juden (hebr. יְהוּדִים‎, transliteriert Jehudim) bezeichnet man sowohl die Angehörigen des jüdischen Volkes als auch der jüdischen Religion.

Unter dem „jüdischen Volk“ werden sowohl das historische Volk der Israeliten als auch dem jüdischen Selbstverständnis gemäß alle Juden verstanden, die nach der Tora von den Erzvätern Abraham, Isaak und Jakob abstammen. Deren Verheißungsgeschichte hat nach Gen 12,3 EU alle Völker segnenden, sie einbeziehenden Charakter: Wer von einer jüdischen Mutter geboren ist, gilt im Talmud daher ebenso als Jude wie der, der zu diesem Glauben übergetreten ist, unabhängig von seiner Herkunft. Der Begriff des jüdischen Volkes im zweiten Sinne meint nicht ein ethnisch einheitliches Nationalvolk mit geschlossenem Siedlungsraum, einer gemeinsamen Geschichte, Sprache und Kultur, welches durch die jüdische Diaspora zerfiel.


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Jeder gegen jeden, doch wenn es gegen Juden geht, ...

15.06.2008 um 19:30
@25h

Du magst sie sehen wie es Dir richtig erscheint. MIR gings darum einer mir aus anderen Zusammenhängen längst bekannten Argumentationsschiene zu begegnen.


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Jeder gegen jeden, doch wenn es gegen Juden geht, ...

15.06.2008 um 19:31
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Der Begriff des jüdischen Volkes im zweiten Sinne meint nicht ein ethnisch einheitliches Nationalvolk mit geschlossenem Siedlungsraum, einer gemeinsamen Geschichte, Sprache und Kultur, welches durch die jüdische Diaspora zerfiel.
genau das was normalerweise ein volk ausmacht...
wieder so eine falsch benutzung eines wortes...


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15.06.2008 um 19:41
@25h

Warum hältst Du eigentlich so hartnäckig an einer verfehlten Argumentation fest? Das Volk der Juden hat aufgrund historischer Ereignisse seit der Vertreibung umd Umsiedlung durch die Römer keinen geschlossenen Siedlungsraum gehabt - bis 1948!

Aber es hatte eine gemeinsame Abstammung - (siehe die genetischen Forschungen betreffs der Sippe Namens Cohn, Cohen Kohn usw. - die alle einen gemeinsamen Vorfahren aufweisen), eine gemeinsame Sprache - ihnen allen gemeinsam bekannte religiöse Literatur - eine allen gemeinsame Religion - den mosaischen Glauben.

Warum also kein Volk?


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15.06.2008 um 19:46
@25h

Aber Du hast eine starken "Verbündeten": Stalin!

...denn theoretisch fixierte Stalin schon früh, dass die Jüdinnen und Juden kein »Volk« seien und somit keine nationalen Ansprüche hätten. 


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Jeder gegen jeden, doch wenn es gegen Juden geht, ...

15.06.2008 um 19:53
@jafrael,

wen willst Du denn noch alles bemühen, um gegen die Politik Israels gerichtete Argumente zu diffamieren. Du bist aber wirklich vor nichts fies. Hitler, Verschwörungstheoretiker, Schwulenhasser, Antisemiten und jetzt zauberst Du den alten Stalin aus dem Hütchen....


@jafrael
"Ich weiss ja nicht wie oft Du hier schon Zeuge antisemitischer Ausfälle ..."

Dass ich Leute mag, die engagiert eine Einstellung vertreten, habe ich schon geschrieben auch wenn sie nicht meiner Einstellung bzw. Meinung entspricht. Du gehörst auch zu den Leuten. Für mich gilt nämlich auch, dass in der Auseinandersetzung gerade mit konträren, auch unbekannten Meinungen Lernen angeregt wird. Ohne tiqvah, z.B. hätte ich nicht im www zu Bibeltexten recherchiert, ohne Dich nicht zur Geschichte des Zionismus. Dafür danke ich Euch.
Was ich überhaupt nicht mag, ist der Rückzug auf finsterste, niveaulose Demagogie, sobald die Politik Israels oder der Zionismus kritisiert wird. (Details dazu habe ich schon geschrieben). Darüberhinaus finde ich vorgeschlagene und vorgenommene Ausgrenzungen von Usern aus dem Forum als höchst undemokratisch und unnötig.

Ihr ( damit meine ich eine vemutete Pro-Zionisten-Fraktion im thread) treibt es oft mit der beschriebenen meistens völlig ungerechtfertigten "Antisemitismuskeule"so weit, dass sich einige user gröber äusser als notwendig. Als einigermaßen humanistisch gebildeter Deutscher hat man in der Regel schon ein paar projüdische Reflexe verinnerlicht. Beispiel: Auf die Frage eines Users, ob denn das israelisch/palästinensische Problem durch Deportation gelöst werden solle, bin ich zusammengezuckt, habe gedacht und geschrieben: "Um Himmels Willen...", um danach dann aber zu posten, dass die Palästinenser das Recht der Entscheidung haben, was mit dem ihnen zustehenden Land geschehen solle.

Als antisemitisch empfinde ich inzwischen genau diese niveaulose Demagogie, mit der Argumente verunglimpft werden und zitierte Fachleute zu Judenhassern, Schwulenhassern, Kinderschändern und Israelhassern erniedrigt werden, statt sich mit deren Argumentation auseinanderzusetzen....Das ist deshalb in höchstem Maße antisemitisch, weil es für einige Menschen schwierig wird, diese Verhaltensextrema nicht auf alle Israelis und Juden zu übertragen.

Mit der Bitte um Vergebung und in Liebe. Ganz Dein.


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Jeder gegen jeden, doch wenn es gegen Juden geht, ...

15.06.2008 um 19:54
@jafrael
sry, aber muss sowas sein? genausogut könnte man Hitler als deinen "Verbündeten" bezeichnen, weil er die Juden als seperates Volk gesehen hat, um sie als Ziel seiner rassistischen Ideologie zu nutzen. Sowas ist schlicht blödsinn und sollte kein Teil einer seriösen Diskussion sein.


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Jeder gegen jeden, doch wenn es gegen Juden geht, ...

15.06.2008 um 20:07
die römer haben niemanden gezielt umgesiedelt, sie haben nur aufständige erschlagen und ihre städte gebrandschatzt. du meinst das neubabyloniesche reich, welches die juden nach babylon, dem mittelpunkt der welt brachten


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15.06.2008 um 21:52
@25h

Nein wieder irrst Du - AUCH die Römer versklavten und siedelten die Juden mach dem letzten Aufstand in grossem Stil um.

587 vor Christus wurden die Juden von Nebukadnezar deportiert. Etwa 50 Jahre später kehrten sie zurück, und die nächsten 673 Jahre bewohnten sie Judäa ein zweites Mal, bis sie im Jahre 135 nach Christus von den Römern vertrieben wurden.


und aus "Geschichte der jüdischen Kriege"...

<"Der 2. Jüdische Krieg
132 n.Chr. kam es zu erneuten Aufständen als Kaiser Hadrian ein Beschneidungsverbot verfügte. Die jüdischen Krieger wurden von Bar Kochba angeführt, den einige für den Messias hielten. Doch die Kampfhandlungen wurden bereits 134 n.Chr. in der Schlacht bei Bethar beendet, als die Juden den Römern wiederum unterlagen.
Die Folgen dieses zweiten Krieges waren für die Juden furchtbar: ein großer Teil des jüdischen Volkes wurde getötet oder versklavt. Die Römer tilgten den Begriff "Judäa", die Provinz hieß ab sofort "Syria Palaestina". Hadrian verbot den Juden den Zutritt nach Jerusalem und besiedelte die Stadt als römische Kolonie.
Die Auseinandersetzungen mit den Römern beenden für nahezu 2000 Jahre die Existenz der jüdischen Nation auf eigenem Boden.


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Jeder gegen jeden, doch wenn es gegen Juden geht, ...

15.06.2008 um 22:04
versklavt, du sagst es, nicht umgesiedelt. umsiedlung und sklaverei sind 2 verschiedene dinge.in babylon waren die juden so frei wie jeder andere in babylon, si edurften nach einigen jahren sogar die stadt verlassen.

und sie wurden nicht ziehen gelassen von den babyloniern sondern von den persern.

die römer verführen halt so mit aufständishcen, sie kreuzigten unter anderem 2000 juden weil sie sich dem römishcen gesetz wiedersetzten.

sie wurden als sklaven verkauft weil sie rebeliert und verloren hatten, es war keine vorsätzliche umsiedlung wie durch die babylonier.


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15.06.2008 um 22:16
·@AtheistII

Ach weisst Du, wenn jemand meint sich so harnäckig einer Tatsache entziehen zu müssen,bleibt manchmal tatsächlich eine ironische Bemerkung nicht aus und als solche ist was ich schrieb auch zu verstehen.

Hier darf von Euch unwidersprochen den ermordeten osteuropäischen Juden von diesem User "Feigheit" vorgeworfen werden, weil sie sich nicht gewehrt hätten - aber die "Verwandschaft" seiner These vom Juden als Menschen mit keiner Volkszugehörigkeit mit einer vergleichbaren Position Stalins in dieser Frage ist natürlich vollmundig als provokativ abzulehnen....


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15.06.2008 um 22:31
ich sagte niemals, niemals! das juden keine volkszugehörigkeit haben!

sie sind nur eine religiöse gruppe.
ein deutscher jude ist vom volk her deutscher und von der religion her jude,
ein deutscher katholik ist vom volk her deutscher und von der religion her katholik
ein deutscher moslem ist vom volk her deutscher und von der religion her moslem.

juden sind da keine ausnahme. auch wenn sie sich selbst so sehen


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Jeder gegen jeden, doch wenn es gegen Juden geht, ...

15.06.2008 um 22:49
@jafrael:
sag mal, du liest nicht zufälligerweise auch das, was ich zu dem, was nox in bezug auf die angebliche Feigheit der Juden geschrieben hat, gesagt habe? Behaupte bitte nicht, ich würde sowas unwidersprochen dastehen lassen!


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Jeder gegen jeden, doch wenn es gegen Juden geht, ...

16.06.2008 um 09:56
Muss man es eigentlich auf JEDER Seite gleich oben an schreiben dass hier nicht das Massenvernichtungsmittel Atombombe gemeint ist, sondern eine Mini-Nuke, die lediglich dazu dient unterirdische Bunkeranlagen zu zerstören. Denn DAVON ist hier die Rede, wenn es um einen eventuellen Angriff gegen iranische Anlagen der Urananreicherung was bekanntermassen in solchen versteckten Anlagen produziert wird. - werden soll.

moin!

im iran regieren total durchgeknallte mullahs, das ist richtig. auf der anderen seite findet man aber sogar hier ganz normale menschen - grade diesen leuten muß geholfen werden.
und du bist also tatsächlich der meinung, daß ein gezielter angriff mittels mikro-kernwaffen auf iranische anlagen mit potetieller uran-anreicherung ein geeignetes mittel wären, um der atomaren bedrohung israels herr zu werden?
bei allem respekt - das ist doch der totale irrsinn!
selbst wenn der iran noch nicht über waffenfähiges material verfügt, würde spätestens dann alles in bewegung gesetzt werden, um schnellstmöglich eine entsprechend unmenschliche antwort liefern zu können. nach einer solchen aktion hätte man sich gleich mehrerer neuer probleme zu stellen!
die hoffnung auf eine friedliche lösung des konfliktes mit den palästinensern wäre damit schon fast gestorben; man würde damit nur die position der radikalen gruppierungen stärken. in erster linie die der mullahs im iran und so sorgt man mit "gezielten angriffen" nur dafür, daß jene weniger gemäßigten kräfte im iran weitere unterstützung erhalten. insgesamt käme das einer gezielten attacke auf sämtliche friedensbemühungen gleich.

davon mal abgesehn hat jemand, der so argumentiert, doch schon jegliche hoffnungen auf eine friedliche beilegung des konfliktes ad akta gelegt, oder irre ich da?

des weiteren bleibt festzustellen daß die antisemitismuskeule ein auch weiterhin beliebter vorwand zu sein scheint um jegliche kritik an der politik israels im keim zu ersticken. wenn man diese scheußliche opferrolle in frage stellt und etwas plakativer argumentiert, daß die militärischen außeinandersetungen israels mit seinen nachbarn auch provoziert wurden, muß man sich hier ja sofort vorwerfen lassen, man würde das existenzrecht israels in frage stellen. es sind genau diese geistig verbrähmten, denen jegliche kritik an der ach so unschuldigen politik israeals schon ein dorn im auge zu sein scheint, die niemals zu kompromissen bereit wären, selbst wenn dadurch eine friedliche zukunft israels gesichert werden würde. veränderung ist ja für viele erstmal auch negativ weil man ausgetretene und vertraute pfade verlassen müsste...

antagonist hat deswegen auch völlig recht, wenn er schreibt:

Als antisemitisch empfinde ich inzwischen genau diese niveaulose Demagogie, mit der Argumente verunglimpft werden und zitierte Fachleute zu Judenhassern, Schwulenhassern, Kinderschändern und Israelhassern erniedrigt werden, statt sich mit deren Argumentation auseinanderzusetzen....Das ist deshalb in höchstem Maße antisemitisch, weil es für einige Menschen schwierig wird, diese Verhaltensextrema nicht auf alle Israelis und Juden zu übertragen.

gruß
A


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