Jeder gegen jeden, doch wenn es gegen Juden geht, ...
17.06.2008 um 15:27Das erste Aufblühen ist vorbei, richtig, es steht in voller Blühte.
Wohin hat es geführt? Kein Plan.
Jedoch scheint es als wäre gerade das was Bewußtsein genannt wird, bewußt sein, bewußt handeln und bewußt leben, auf Kosten von Zufriedensein geopfert worden.
Handeln ist out, verhalten ist in.
Massenmediale Strategie ist, den Leuten Angst zumachen, vor Terror, Rezession und ihren Mitmenschen; ihnen Schicksale vor Augen zu führen, die ärmer dran sind als sie selbst, um eine vorübergehende Zufriedenheit zugenerieren "Guck die sind schlechter dran als ich"...oder um ihnen das Gefühl zugeben sie würden soziale Studien tätigen, wenn sie dies schauen.
Glück ist out, Zufriedenheit ist in.
An anderer Stelle werden die Kontrollorgane unseres Staates bei der Arbeit als Helden dagestellt, wie sie mit Besoffenen auf der Reeperbahn umgehen oder den Dönergrill an der Ecke entlarven.
Auf Mißstände wird vereinzelt hingewiesen, aber vornehmlich werden Mißstände in der Wahl der Jeanshose angeprangert.
Ich habe selten (bis gar nicht) einen guten Bericht über irgendein Konfliktgebiet unserer Erde, sei es Irland, Basque, Kaukasus, Tschetschenien, Darfur,der Nahe Osten und all Diese, in den Massenmedien gesehen, aber die Vorteile einer Hot-Pants
gegenüber einem Mini-Rock (höchst-höchst-wahrscheinlich BEIDE Made in China) werden breitgewalzt.
Auch geschichtliche Aufbereitung ist zum guten Teil fast schon widerwärtig...die Berichte über das Dritte Reich, sie laufen meist im Spätprogramm, werden wahrscheinlich auch sehr gerne von Verehrern dieser Zeit und der Regime dieser Zeit angesehen...und Militaristen, Faschos und Kapitalisten saßen in allen Reihen damals.
Es geht erst einmal gar nicht darum irgendein Bewußtsein zu erweitern, als überhaupt bewußtes Sein zu ermöglichen...was schon immer schwer war.
Interessanterweise war dieses bewußte Sein eigentlich immer für hochentwickelte Kulturen, die sich nicht so intensiv mit dem alltäglichen Existenzkampf um Nahrung konfrontiert gesehen haben, einfacher.
Wieso werden wir also spirituell so kurzgehalten? Sogar noch gegeneinander aufgehetzt?
Ich verstehe Leute, die in in diesem Zusammenhang auf Verschwörungstheorien kommen, jedoch finde ich diese Antwort sehr einfach und reduktionistisch.
Ich tendiere vielmehr dazu eine Art Tradierung in der Staatsführung der westlichen Welt zusehen, die direkt an die Monarchien der Alten Zeiten anknüpft und eben deren Mechanismen beibehalten hat. Schon Marx hat immer wieder sehr schön dargelegt wie die französische Revolution gescheitert ist und die USA habe frappierende Ähnlichkeiten zu den Römern der Antike.
Das die Aufklärung BISHER gescheitert ist ist auch offensichtlich.
Es gibt NOCH keine "freie Welt".
Es ist erstaunlich wie die Fürhungsriegen der Länder, Freundschaften und Feindschaften zu anderen Völkern ausnutzend, es zu allen Zeiten immer wieder bewerkstelligen konnten, Gegenströmungen zu vereinnahmen und für sich zu instrumentalisieren...sei es durch Vermarktung oder Dämonisierung...obgleich Ersteres in der westlichen Welt häufiger vorkam. Das ist auch der Aufklärung passiert, sie wurde verkauft...Marktanteile, Einschaltquoten und...ja leset und staunet, neuerdings auch Klicks.
Deshalb sind Sprüche wie:
"Jeder gegen Jeden, aber alle gegen uns"
genau das, was diese Zustände konserviert und was alle Faschos, Raubkapitalisten, Militaristen und Imperialisten aller Länder, aller Glaubensrichtungen, politischer Ausrichtung und/oder Herkunft propagieren und gerne unterschwellig in alle Köpfe pflanzen würden.
Weil es einfacher ist eine Masse in Panik dazu zu bewegen sich auf dem Weg zum Notausgang gegenseitig nieder zutrampeln, als ihr bei einem guten Essen eine humorvolle Varieté-Show zu präsentieren, die unnötige Grenzen anprangert, überschreitet und auflöst.
George Kleinomega Bush hat ja den Leitspruch der Faschisten wärend des letzten offiziellen Angriffes auf den Irak rausgehauen...als manche Länder nicht mitmarschieren wollten:
"Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns"
Zwischen den beiden Sprüchen ist wenig Unterschied...der Erstere ist jedoch gefährlicher, weil klassenlogisch etwas komplexer und deshalb Angst schürender und auch nicht so offensichtlich faschistisch.
Prinzipiell müssen einige sich ersteinmal bewußter werden bevor man von Erweiterung sprechen kann.
Also spricht der Erwachte:
"Ey Du! Arschloch! Da draussen ist mehr als nur der alltägliche Schmus!"
\m/ Rock on \m/
Wohin hat es geführt? Kein Plan.
Jedoch scheint es als wäre gerade das was Bewußtsein genannt wird, bewußt sein, bewußt handeln und bewußt leben, auf Kosten von Zufriedensein geopfert worden.
Handeln ist out, verhalten ist in.
Massenmediale Strategie ist, den Leuten Angst zumachen, vor Terror, Rezession und ihren Mitmenschen; ihnen Schicksale vor Augen zu führen, die ärmer dran sind als sie selbst, um eine vorübergehende Zufriedenheit zugenerieren "Guck die sind schlechter dran als ich"...oder um ihnen das Gefühl zugeben sie würden soziale Studien tätigen, wenn sie dies schauen.
Glück ist out, Zufriedenheit ist in.
An anderer Stelle werden die Kontrollorgane unseres Staates bei der Arbeit als Helden dagestellt, wie sie mit Besoffenen auf der Reeperbahn umgehen oder den Dönergrill an der Ecke entlarven.
Auf Mißstände wird vereinzelt hingewiesen, aber vornehmlich werden Mißstände in der Wahl der Jeanshose angeprangert.
Ich habe selten (bis gar nicht) einen guten Bericht über irgendein Konfliktgebiet unserer Erde, sei es Irland, Basque, Kaukasus, Tschetschenien, Darfur,der Nahe Osten und all Diese, in den Massenmedien gesehen, aber die Vorteile einer Hot-Pants
gegenüber einem Mini-Rock (höchst-höchst-wahrscheinlich BEIDE Made in China) werden breitgewalzt.
Auch geschichtliche Aufbereitung ist zum guten Teil fast schon widerwärtig...die Berichte über das Dritte Reich, sie laufen meist im Spätprogramm, werden wahrscheinlich auch sehr gerne von Verehrern dieser Zeit und der Regime dieser Zeit angesehen...und Militaristen, Faschos und Kapitalisten saßen in allen Reihen damals.
Es geht erst einmal gar nicht darum irgendein Bewußtsein zu erweitern, als überhaupt bewußtes Sein zu ermöglichen...was schon immer schwer war.
Interessanterweise war dieses bewußte Sein eigentlich immer für hochentwickelte Kulturen, die sich nicht so intensiv mit dem alltäglichen Existenzkampf um Nahrung konfrontiert gesehen haben, einfacher.
Wieso werden wir also spirituell so kurzgehalten? Sogar noch gegeneinander aufgehetzt?
Ich verstehe Leute, die in in diesem Zusammenhang auf Verschwörungstheorien kommen, jedoch finde ich diese Antwort sehr einfach und reduktionistisch.
Ich tendiere vielmehr dazu eine Art Tradierung in der Staatsführung der westlichen Welt zusehen, die direkt an die Monarchien der Alten Zeiten anknüpft und eben deren Mechanismen beibehalten hat. Schon Marx hat immer wieder sehr schön dargelegt wie die französische Revolution gescheitert ist und die USA habe frappierende Ähnlichkeiten zu den Römern der Antike.
Das die Aufklärung BISHER gescheitert ist ist auch offensichtlich.
Es gibt NOCH keine "freie Welt".
Es ist erstaunlich wie die Fürhungsriegen der Länder, Freundschaften und Feindschaften zu anderen Völkern ausnutzend, es zu allen Zeiten immer wieder bewerkstelligen konnten, Gegenströmungen zu vereinnahmen und für sich zu instrumentalisieren...sei es durch Vermarktung oder Dämonisierung...obgleich Ersteres in der westlichen Welt häufiger vorkam. Das ist auch der Aufklärung passiert, sie wurde verkauft...Marktanteile, Einschaltquoten und...ja leset und staunet, neuerdings auch Klicks.
Deshalb sind Sprüche wie:
"Jeder gegen Jeden, aber alle gegen uns"
genau das, was diese Zustände konserviert und was alle Faschos, Raubkapitalisten, Militaristen und Imperialisten aller Länder, aller Glaubensrichtungen, politischer Ausrichtung und/oder Herkunft propagieren und gerne unterschwellig in alle Köpfe pflanzen würden.
Weil es einfacher ist eine Masse in Panik dazu zu bewegen sich auf dem Weg zum Notausgang gegenseitig nieder zutrampeln, als ihr bei einem guten Essen eine humorvolle Varieté-Show zu präsentieren, die unnötige Grenzen anprangert, überschreitet und auflöst.
George Kleinomega Bush hat ja den Leitspruch der Faschisten wärend des letzten offiziellen Angriffes auf den Irak rausgehauen...als manche Länder nicht mitmarschieren wollten:
"Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns"
Zwischen den beiden Sprüchen ist wenig Unterschied...der Erstere ist jedoch gefährlicher, weil klassenlogisch etwas komplexer und deshalb Angst schürender und auch nicht so offensichtlich faschistisch.
Prinzipiell müssen einige sich ersteinmal bewußter werden bevor man von Erweiterung sprechen kann.
Also spricht der Erwachte:
"Ey Du! Arschloch! Da draussen ist mehr als nur der alltägliche Schmus!"
\m/ Rock on \m/