US-Präsidentschaftswahlen 2008
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Obama, Terrorismus, Vietnam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
US-Präsidentschaftswahlen 2008
09.11.2008 um 11:39Warhead schrieb:Staat und Wirtschaft sollen bzw wollen diesen Ballast los sein,organisatorisch wie finanziell.Sprich,wer nicht genug Schotter hat,wer nicht in Netzwerken eingebunden ist,der wird halt verrecken oder kriminell werden müssen.Solidarität scheint mittlerweile zu einem Fremdwort verkommen das Mundfäule auslöstword. das ganze geschwätz das uns entgegen gedonnert wird. reform für'n arsch. reform nach heutigen maßstäben ist der versuch, die leute auf massive art und weise, mit dem kopf unter wasser zu drücken. und wir nehmen dies scheinbar auch noch dankend von denen an, die sich als wohltäter aufspielen.
schulen reißen sich schon um projekte von bertelsmann, eben jenen, deren meinung ist bildung ist ein witschaftszweig, hatz 4 und agenda 2010 seien wichtig für uns, die uns das hochschulranking und studiengebühren aufdrücken, und eine stärkeres kriegerisches europa, im sinne westlicher interessen, gutheißen, denen eine große gruppe deutscher tv-sender gehören und die auch zum öffentlich-rechtlichen fernsehen einen guten draht haben, 5. größter medienkonzern der welt sind und enge geschäftspartner in der politik haben - ja, sogar deren strategien "erdenken".
politiker die uns auch gerne privat-renten verkaufen wollen, die sehr riskant sind und in anderen ländern, dem beispiel nach, nur versagt haben. die privatisierung des gesundheitwesens, die privatisierung von öffentlicher verwaltung, und und und.
der große ausverkauf.
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09.11.2008 um 12:06Obama hat die Wirtschaft schon angekurbelt ! das ist ein wahrer Präsident :D
Die Waffen Fans haben Angst das er die Gesetze verschärfen könnte und deshalb kaufen Sie die Waffen auf :}
Die Waffen Fans haben Angst das er die Gesetze verschärfen könnte und deshalb kaufen Sie die Waffen auf :}
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09.11.2008 um 12:33Wer wird denn jetzt das neue Feindbild, wo die Amis ein Mitglied einer Randgruppe zum Präsi gewählt haben? Nun kann man doch als Gutmensch gar nicht mehr gegen die sein, sonst ist man doch Rassist.
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09.11.2008 um 12:34ist das recht auf waffen nicht sogar in der verfassung verankert?
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09.11.2008 um 12:39@marquis
ja, der vorzeige-feind bush ist weg, jedoch heißt das nicht, dass nicht noch immer viele der alten personen dabei sind. obamas politik ist nicht die brachiale eines bush's, eher subtiler, aber nicht zwangsläufig besser. nun gilt es ein bisschen sachter vorzugehen, und die ziele auf anderen ebenen durchzusetzen. wir sollten uns nicht täuschen lassen. nun werden noch drastischere einsparungen legitim und vertretbar.
es wird sogar legitim andere verbündete, wie auch deutschland, vielmehr einzuspannen unter dem vorwand der hilfe und wiederaufbau eines landes, das von bush heruntergewirtschaftet wurde. das können weitere und ausgebaute kriegerische einsätze eurpoas in konflikten sein und vieles mehr.
ja, der vorzeige-feind bush ist weg, jedoch heißt das nicht, dass nicht noch immer viele der alten personen dabei sind. obamas politik ist nicht die brachiale eines bush's, eher subtiler, aber nicht zwangsläufig besser. nun gilt es ein bisschen sachter vorzugehen, und die ziele auf anderen ebenen durchzusetzen. wir sollten uns nicht täuschen lassen. nun werden noch drastischere einsparungen legitim und vertretbar.
es wird sogar legitim andere verbündete, wie auch deutschland, vielmehr einzuspannen unter dem vorwand der hilfe und wiederaufbau eines landes, das von bush heruntergewirtschaftet wurde. das können weitere und ausgebaute kriegerische einsätze eurpoas in konflikten sein und vieles mehr.
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09.11.2008 um 13:27Mich nervt es auch, dass soviele Schwarze es jetzt toll finden, dass Obama Präsident ist, eben nur weil er schwarz ist. Als ob die Hautfarbe ausschlaggebend für seine Politik sei... Das ist auch eine Art von Rassismus. Was bringt ein schwarzer Präsident, wenn er die gleiche Fakepolitik betreibt, wie jeder andere Marionettenpräsident?! So lassen sich die Geistigschwachen eben manipulieren. Yes, we can... manipulate the masses! Wer weiß, vielleicht sind die Bilder aus seiner angeblichen Sozialarbeiterzeit im Ghetto auch nur gefaked, würd mich zumindest überhaupt net wundern. Das ganze ist doch nur eine große, schlechte Show!
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09.11.2008 um 13:47@böser-bub
Der gleiche Scheiß war doch bei der Bundeskanzlerin -> oder nächstes Jahr bei der Bundespräsidentin Wahl :(
@lesslow
Ja ist in der Verfassung geregelt ! aber man kann es ja verschärfen,
Der gleiche Scheiß war doch bei der Bundeskanzlerin -> oder nächstes Jahr bei der Bundespräsidentin Wahl :(
@lesslow
Ja ist in der Verfassung geregelt ! aber man kann es ja verschärfen,
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09.11.2008 um 13:58jo, obama bringt "change".
uns brachte man auch "change" im sinne neo-liberaler vernichtung aller sozialen felder und das hat noch lange nicht aufgehört.
http://kanalb.org/topic.php?play_id=1897&modul=Clip&autostart=true&clipId=252
obama sollte sich an bertelsmann wenden, wenn da nicht schon zusammengespielt wird.
immerhin arbeitet bertelsmann mit dem council of foreign relations zusammen und die ziele haben viele gemeinsame nenner.
uns brachte man auch "change" im sinne neo-liberaler vernichtung aller sozialen felder und das hat noch lange nicht aufgehört.
http://kanalb.org/topic.php?play_id=1897&modul=Clip&autostart=true&clipId=252
obama sollte sich an bertelsmann wenden, wenn da nicht schon zusammengespielt wird.
immerhin arbeitet bertelsmann mit dem council of foreign relations zusammen und die ziele haben viele gemeinsame nenner.
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09.11.2008 um 15:31Oh man der Mann ist noch nicht einen Tag im Amt, und schon wird ihm alles Mögliche angedichtet.
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09.11.2008 um 19:24In der Wahlnacht habe ich geträumt, Schwarzer wird Präsident, eine grauenhafte Vorstellung, als ich dann am nächsten Morgen aufwachte, war es gottseidank doch Obama:
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09.11.2008 um 21:01Obama ist für Krieg?
http://www.ftd.de/politik/europa/:Verh%E4ltnis-zu-Russland-Obama-treibt-US-Raketenschild-voran/436667.html
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09.11.2008 um 21:06die finacial times ein neoliberales wirtschaftsblatt. klar dass die gegen ihn schreiben.
vergessen haben die dabei, die ankündigung obamas, dass die russen die anlagen kontrollieren dürfen wann und wenn sie wollen.
vergessen haben die dabei, die ankündigung obamas, dass die russen die anlagen kontrollieren dürfen wann und wenn sie wollen.
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09.11.2008 um 21:13@ Re
Ja, hast du den geglaubt, die USA drehen sich um 180 ° , nur weil die Marionette ausgetauscht wurde... :D
Ja, hast du den geglaubt, die USA drehen sich um 180 ° , nur weil die Marionette ausgetauscht wurde... :D
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09.11.2008 um 21:28@all
also trotz der Bedenken gegen Obamas dürfen wir nicht vergessen, dass auch Kennedy am Anfang als Marionette angesehen wurde. Aber er hat sich eingesetzt für echte Veränderungen!
Also ich gebe Obama eine Chance! Mal sehen was er macht wenn seine Präsidentschaft beginnt!!!!
Trotz der negativen Dinge die ich gelesen hab, möchte ich meinen Optimismus nicht ablegen!
Grüße an alle in die Runde
also trotz der Bedenken gegen Obamas dürfen wir nicht vergessen, dass auch Kennedy am Anfang als Marionette angesehen wurde. Aber er hat sich eingesetzt für echte Veränderungen!
Also ich gebe Obama eine Chance! Mal sehen was er macht wenn seine Präsidentschaft beginnt!!!!
Trotz der negativen Dinge die ich gelesen hab, möchte ich meinen Optimismus nicht ablegen!
Grüße an alle in die Runde
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09.11.2008 um 21:30fürher gab man jedem politiker 100 tage zeit mal zu zeigen was er so tut. soviel anstand hat man heutzutage nicht mehr, stattdessen werden die wildesten thesen entworfen um jemanden mies zu machen.
US-Präsidentschaftswahlen 2008
09.11.2008 um 21:31Obama für Stammzellenforschung
Obama könnte bei ideologisch umstrittenen Themen rasch die Weichen neu stellen.
Die Vorbereitungen für den Machtwechsel in den USA sind - angesichts der im Wahlkampf oft sehr rüden Angriffe der Republikaner auf den gewählten US-Präsidenten Barack Obama - bisher sehr glatt angelaufen. Doch Obama hat offenbar nicht nur bereits recht klare Vorstellungen von seinem Mitarbeiterteam, sondern auch über die ersten Maßnahmen.
Laut "Washington Post" hat Obamas Team bereits eine Liste von 200 Verordnungen seines Vorgängers George W. Bush zusammengestellt, die unmittelbar nach der Amtsübernahme im Jänner aufgehoben oder geändert werden sollen.
Darunter seien beispielsweise Maßnahmen zum Klimawandel, Stammzellenforschung und Abtreibungsregeln. Die Verordnungen kann ein US-Präsident ohne vorherige Zustimmung durch den Kongress in Kraft setzen.
"Der Präsident wird das tun"
John Podesta, der Chef von Obamas Team für die Amtsübernahme, ließ im Interview mit dem TV-Sender Fox keinen Zweifel daran, dass der 44. Präsident von seinen Möglichkeiten Gebrauch machen wird: "Ein Präsident kann mit seinen exekutiven Vollmachten viel tun, ohne auf das Handeln des Kongresses warten zu müssen. Und ich glaube, der Präsident wird das tun."
Bush hat etwa die Bundesausgaben für Stammzellenforschung eingeschränkt. Obama unterstützt dagegen die Forschung im Bemühen, Heilmöglichkeiten für Krankheiten wie Alzheimer zu finden.
Gegen Bohrfelder in Utah
Die Bush-Regierung öffnete zudem trotz Protesten von Umweltschützern 145.000 Hektar Land in Utah für die Öl- und Gasförderung. "Sie wollen in einigen der ökologisch sensibelsten Gegenden Utahs nach Öl und Gas bohren lassen. Ich glaube, das ist ein Fehler", so Podesta.
Obamas Stabschef warf umgekehrt der Bush-Regierung vor, sie wolle vor dem Abtritt noch schnell eine Reihe von Verfügungen durchpeitschen, die ganz im Sinne der Konservativen sind.
Suche nach eigenem Weg
Trotzdem wird nach Angaben von Obamas Beratern das Aufheben von Bush-Anweisungen nur ein Teil der anfänglichen Bemühungen des neuen Präsidenten sein.
Obama und sein Team hätten - trotz des in acht Jahren Bush-Regierung aufgestauten Frusts bei den Demokraten - erkannt, dass ein eigener Weg gefunden werden müsse, so Winnie Stachelberg vom einflussreichen liberalen Think Tank Center for American Progress gegenüber der "Washington Post". Es reiche nicht aus, einfach Bushs Anordnungen aufzuheben.
Spannende Ausgangslage
Das Treffen von Obama mit Bush im Weißen Haus am Montag verspricht angesichts dieser Ausgangssituation und der zahlreichen anstehenden Probleme spannend zu werden.
"Das wird keiner der üblichen Fototermine", zeigte sich der demokratische Wahlstratege Peter Fenn im Vorfeld überzeugt. "Da wird es ans Eingemachte gehen, wie man der Wirtschaft helfen kann."
Obama könnte bei ideologisch umstrittenen Themen rasch die Weichen neu stellen.
Die Vorbereitungen für den Machtwechsel in den USA sind - angesichts der im Wahlkampf oft sehr rüden Angriffe der Republikaner auf den gewählten US-Präsidenten Barack Obama - bisher sehr glatt angelaufen. Doch Obama hat offenbar nicht nur bereits recht klare Vorstellungen von seinem Mitarbeiterteam, sondern auch über die ersten Maßnahmen.
Laut "Washington Post" hat Obamas Team bereits eine Liste von 200 Verordnungen seines Vorgängers George W. Bush zusammengestellt, die unmittelbar nach der Amtsübernahme im Jänner aufgehoben oder geändert werden sollen.
Darunter seien beispielsweise Maßnahmen zum Klimawandel, Stammzellenforschung und Abtreibungsregeln. Die Verordnungen kann ein US-Präsident ohne vorherige Zustimmung durch den Kongress in Kraft setzen.
"Der Präsident wird das tun"
John Podesta, der Chef von Obamas Team für die Amtsübernahme, ließ im Interview mit dem TV-Sender Fox keinen Zweifel daran, dass der 44. Präsident von seinen Möglichkeiten Gebrauch machen wird: "Ein Präsident kann mit seinen exekutiven Vollmachten viel tun, ohne auf das Handeln des Kongresses warten zu müssen. Und ich glaube, der Präsident wird das tun."
Bush hat etwa die Bundesausgaben für Stammzellenforschung eingeschränkt. Obama unterstützt dagegen die Forschung im Bemühen, Heilmöglichkeiten für Krankheiten wie Alzheimer zu finden.
Gegen Bohrfelder in Utah
Die Bush-Regierung öffnete zudem trotz Protesten von Umweltschützern 145.000 Hektar Land in Utah für die Öl- und Gasförderung. "Sie wollen in einigen der ökologisch sensibelsten Gegenden Utahs nach Öl und Gas bohren lassen. Ich glaube, das ist ein Fehler", so Podesta.
Obamas Stabschef warf umgekehrt der Bush-Regierung vor, sie wolle vor dem Abtritt noch schnell eine Reihe von Verfügungen durchpeitschen, die ganz im Sinne der Konservativen sind.
Suche nach eigenem Weg
Trotzdem wird nach Angaben von Obamas Beratern das Aufheben von Bush-Anweisungen nur ein Teil der anfänglichen Bemühungen des neuen Präsidenten sein.
Obama und sein Team hätten - trotz des in acht Jahren Bush-Regierung aufgestauten Frusts bei den Demokraten - erkannt, dass ein eigener Weg gefunden werden müsse, so Winnie Stachelberg vom einflussreichen liberalen Think Tank Center for American Progress gegenüber der "Washington Post". Es reiche nicht aus, einfach Bushs Anordnungen aufzuheben.
Spannende Ausgangslage
Das Treffen von Obama mit Bush im Weißen Haus am Montag verspricht angesichts dieser Ausgangssituation und der zahlreichen anstehenden Probleme spannend zu werden.
"Das wird keiner der üblichen Fototermine", zeigte sich der demokratische Wahlstratege Peter Fenn im Vorfeld überzeugt. "Da wird es ans Eingemachte gehen, wie man der Wirtschaft helfen kann."
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09.11.2008 um 21:32http://www.orf.at/081109-31528/index.html (Archiv-Version vom 12.11.2008)
der link dazu. der anscheinend nicht mehr direkt angehängt werden kann.
der link dazu. der anscheinend nicht mehr direkt angehängt werden kann.
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09.11.2008 um 21:32aha, jetzt sehe ich es. das ist neu.
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09.11.2008 um 22:53Seid Vorsichtig.... kaum ein amerikanischer Präsident wird eine 180 Grad Wende vollziehen.... ich glaube Obama wird einige Dinge verbessern... das er ein vollkommen neues Amerika schaffen wird daran kann man aufjedenfall zweifeln. Auch ein Präsident hat nicht SO viel Macht...