Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

soldaten hingegen trainieren nur das töten

Erzähl nich sonen Schwachsinn, Ahnungsloser, der überlebende Attentäter von Prizren wurde von BW-Soldaten wieder zusammengeflickt nach dem Attentat doch starb er später im Krankenhaus trotzdem an den Verletzungen.

Geh dich informieren, jeder Soldat is außerdem zum Helfer im San-Dienst ausgebildet und ich wüsste nich, dass man dabei das Töten trainiert außerdem werden Zivilisten nicht gezielt getötet und stell mal gegenüber, was die Soldaten gemacht haben, die es nötig machen, dass Armeen wie die BW eingreifen müssen! Und es gibt min. einen dokumentierten Fall, wo BW-Soldaten samt San-Einheit einer Frau im Kosovo bei der Geburt halfen und die Famlilie auch später noch besuchten.

Unfälle passieren nunmal aber die passieren überall und wenn das Verhalten nachvollziehbar und nicht vorsätzlich war, dann is das eben so.


Ich habe mir mal das "markigste" rausgepickt. Unfälle passieren nunmal..



Mehr wollte ich garnicht wissen :|

hm informiere dich mal wozu die bundeswehr eigentlich dienen soll, der verteidigung der amerikanischen intressensphere, und das mit dem san-dienstausbildung ist doch wohl auch nicht ohne eigennutz, soldaten die sich gegenseitig helfen können bei verletzungen senken die todesquote, da die verwundeten bis zum eintreffen der hilfe fachgerecht versorgt werden können.

@25h.nox

Es wurde auch der Attentäter später verarztet! Also der, der versucht hat, diese Leute umzubringen. Also lies nochmal richtig.

Ich glaube nicht,das ein Denkmal für Gefallene Soldaten notwendig ist.Wenn der Einsatz nötig ist/war wird man sich an den Konflikt erinnern können.
Statt eines billigen Denkmals sollte dafür Sorge getragen werden,das unsere "Jungs" die bestmögliche Ausbildung,das beste Material,die beste Führung erhalten und vor allem wissen,wofür Sie Ihre "Birne" hinhalten.

das ist nur pr, einen feidn veratzten, sowas amcht man um sich bei der bevölkerung als gerechter und großmütiger kombatant darzustellen, aber das ist ncith die aufgabe eines soldaten.

Feindliche Verwundete verrecken zu lassen ist Soldatischer als Sie zu versorgen?

nein, aber normalerweise mahct sowas das rote kreuz

Neee! Das machen auch die Soldaten an der vordersten Linie.Man nennt das Selbst-und Kameradenhilfe.Und das rote Kreuz ist nicht die einzige Institution.Immerhin gibt es auch noch Feldsanitäter.

Aber mit dem Argument "Sie wissen ja, worauf sie sich einlassen" dürfte man 80-90 Prozent aller Denkmäler für überflüssig erklären ob nun Peter Fechter oder Rosa Luxemburg, sie alle wussten ja worauf sie sich einließen und starben.

Aber nunja....die einen schwören, das deutsche Volk im E-Fall zu verteidigen und sind bereit, ihr Leben zu geben und das Volk dankt es damit, dass sogar Denkmäler für überflüssig erklärt werden.

Aber wenn mal wieder Flut ist, dann sind sie gut genug, dann können sie schuften, die Worte des Dankes der Bürgermeister und Politiker werden zähneknirschend toleriert und dann sind es wieder alles uniformierte gesichtslose Steuergeldfresser.

Und fast jede Familie hat so einen aber dann is das natürlich wieder ganz was anderes.

das herzblut der mütter,welche ihre söhne verlieren bleibt sicher denkmal genug

der frauen, die ihre männer verlieren

schwestern,welche ihre brüder verlieren

Pack sie alle in einen Post!

Wieviele Denkmäler stehen in jeder Stadt und keiner bemerkt es.Die Kriegsgräber verkommen und keinen schert es.Aber Denkmäler...Hey Freunde.Wenn es mich in einem Einsatz erwischt,dann juckt mich so ein Denkmal einen feuchten.
Aber man sollte die Familien versorgt wissen.
Verwundete und traumatisierte sollen alle erdenkliche Hilfe bekommen.Und nicht um Versehrtenrente und Sozialhilfe betteln müssen.Denn das ist pervers.Erst vor kurzem wurden ehem.Soldaten die in Afghanistan bei einem Bombenanschlag verwundet wurden,Rentenansprüche auf Grund Arbeitsunfähigkeit abgelehnt.Da sollte etwas geschehen und nicht für 500 Euro Zement in einer Innenstadt aufgestellt werden.

@Mrs. Withers

Wie wärs denn, wenn man beides gleichzeitig macht?

im e-fall= im ernstfall oder im einsatzfall?
beides ziemlich haltlos, einen einsatzfall ? gegen wen? die russen? die franzosen? polen?
es gibt keinen ernstfall, europa ist geeint und verfügt über 2 atom mächte und einige der ebsten waffen schmieden, neimand ist so blöd und greift uns an.

und bei einem einsatz fall muss man abwegen ist es eine gerechte sache oder nur ein abenteuer irgendwelcher imperialisten.

es gibt keinen ernstfall, europa ist geeint

Jaja nach dem ersten Weltkrieg sagte war man sich auch sicher und einig, dass es niewieder nen großen Krieg gibt.....na merxte was? Und Russland is auch Atommacht und Ukraine hats drauf ankommen lassen.....na merxte was? Ziemlich naiv, deine Ansichten, Indien hat sich auch mit Pakistan in den Haaren trotz "der Bombe".

Die A-Bombe hat längst einiges an Abschreckungspotential eingebüßt bzw. ein derartiges Abschreckungspotential, dass man ALLE Mittel AUßER die Bombe einsetzen möchte, weil man das Echo befürchtet.

Ne Atombombe is längst kein Garant für Frieden mehr.

die ukraine hat russland angegriffen? wann?

und pakistan und indien haben mitte der 60er das letzte mal richtig krieg geführt, seit dem gab es immer nur militärisches vorgehen gegen den feind in der unstrittenden region, keine angriffe auf das kern land.

und die abombe ist der einzige grund für freiden, die medien hetzen gegen die russen, hätten die keine bombe wären die amis nicht im irak sondern in russland.

die ukraine hat russland angegriffen? wann?

Nicht angegriffen aber soweit getrieben, dass die Russen eingriffen.