Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
04.07.2008 um 17:17
Dann nehm doch erstmal zu deinem ganzen Quatsch Stellung....
Wie stehst du denn zu deiner Praktik der "Meinungsbildung"? Opa und Papa sagen was und du kannst daraus Schlussfolgern, daß es in der heutigen Bundeswehr genauso zugeht? btw diese Form der Meinungsbildung war gerade in den 30ern und 40ern sehr populär.
Warum ist ein Soldat der auf einen anderen schiesst Feige? Wie kommst du zu dieser Auffassung? Hast du dich schonmal mit dem gedanken befasst, daß ihm möglicherweise keine andere Möglichkeit bleibt? Ich weiß jetzt gerade nicht, was das mit Feigheit zu tun hat wenn er vor der Wahl "er oder ich" steht...
Nun mal los.
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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
04.07.2008 um 17:26
nun, dir zu liebe alles noch einmal: soldaten sind befehlsempfänger, wie sehr sie auch sagen können: das mache ich nicht mit, weil . . .
u. ich habe sorge, dass soldaten, die ihren eid gesprochen haben, in ein abhängigkeitsverhältnis geraten, wo eigene meinungen u. ansichten keine rolle spielen -
ja, es ist nicht o.k. auf jemanden zu schießen, der nicht bewaffnet ist - und egal wie die situation lag - jemand erschoss einen, der nicht kampfbereit war - mord o. keiner? kollatoralschaden - nein - für mich ist es mehr -
ich kann mich in solch eine situation wirklich nicht reindenken ich merke nur eins: krieg ist ein verbrechen - und es gibt keine ehrenhaften kriege -
u. laut der eingangsbeschreibung ist deutschland die ursache für ein versagen auf ganzer linie -
würden wir dann noch dieses land verteidigen - den un-gürtel angreifen usw. ?
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04.07.2008 um 17:36
So, dann wollen wir mal auswerten was du da verzapft hast....
Da ist nämlich nichts mit "noch einmal"
Los gehts:
Warum ist ein Soldat der auf einen anderen schiesst Feige? Wie kommst du zu dieser Auffassung? Hast du dich schonmal mit dem gedanken befasst, daß ihm möglicherweise keine andere Möglichkeit bleibt? Ich weiß jetzt gerade nicht, was das mit Feigheit zu tun hat wenn er vor der Wahl "er oder ich" steht
So war die Frage.
Deine Antwort:ja, es ist nicht o.k. auf jemanden zu schießen, der nicht bewaffnet ist - und egal wie die situation lag - jemand erschoss einen, der nicht kampfbereit war - mord o. keiner? kollatoralschaden - nein - für mich ist es mehr
So, wo steht was von unbewaffnet? Nirgendwo. In einem konflikt sind Soldaten bewaffnet.
Zusätzlich kannst du in meiner Frage nochmal nachlesen: ER ODER ICh, das lässt doch einen gewissen Rückschluss zu oder?
Weiter gehts:
Meine Frage:Wie stehst du denn zu deiner Praktik der "Meinungsbildung"? Opa und Papa sagen was und du kannst daraus Schlussfolgern, daß es in der heutigen Bundeswehr genauso zugeht? btw diese Form der Meinungsbildung war gerade in den 30ern und 40ern sehr populär
Deine Antwort:
nun, dir zu liebe alles noch einmal: soldaten sind befehlsempfänger, wie sehr sie auch sagen können: das mache ich nicht mit, weil . . .
u. ich habe sorge, dass soldaten, die ihren eid gesprochen haben, in ein abhängigkeitsverhältnis geraten, wo eigene meinungen u. ansichten keine rolle spielen
Auf meine eigentliche Frage, deine Form von Meinungsbildung bist du nicht eingegangen, sondern bist ausgewichen.
Statt dessen hast du wiedereinmal Verallgemeinert OHNE begründen zu können.
Ich kann kein befehlsempfänger sein, wenn ich sage "das mache ich nicht".
Und was für Sorgen du OHNE vernünftiges Hintergrundwissen ZUM BEISPIEL über die Innere Führung der Bundeswehr hast, ist wohl dann auch nicht Bestandteil einer sinnvollen Antwort auf meine Frage, sind wir uns da einig?
Du hast es nicht geschafft, zwei für normale Menschen völlig problemlos zu verstehende Fragen zu verstehen und dann vernünftig zu beantworten. Bezeichnend oder?
Meinst du, daß du in der Lage bist diese Fragen doch noch zu beantworten?
Im Übrigen heißt es Kollateralschaden.... MIT E
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04.07.2008 um 20:18
stuffz - in deinem sinne habe ich keine antworten gegeben, ich habe kein verständnis für militärisches handeln -
über die bundeswehr weiß ich soviel, dass sie seit der gründung der bundesrep. besteht und dass soldaten ausgebildet werden, um kriege zu führen - oder anders den frieden zu sichern -
in der einleitung zu diesem thema steht die situationsbeschreibung und wenn wir beide sie noch einmal durchlesen, dann können wir vielleicht anders darüber sprechen -
einer von denen, die über soldatenpflicht u. -ehre und -aufgabe gesprochen haben brachte das beispiel mit burma - auf meine fragen wurde da auch nicht geantwortet -
ich habe mehrmals betont, dass ich angst habe vor solch einem angriff u. es mir einfach nicht vorstellen kann - eure herangehensweise ist für mich schockierend -weil sie sehr sachlich u. sehr militärisch ausgelegt war - bitte lies dir die ausgangssituation durch - auch ich habe es im nachhinein mehrmals getan -
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04.07.2008 um 20:35
Und immer noch haste nichts begriffen.
Ich habe dir explezit Fragen gestellt zu den Vorwürfen. Du wirfst mir vor, wenn ich auf einen Menschen schiesse, der in Begriff ist, mich zu erschiesse, das ich feige bin.
Du wirfst mir vor, daß ich ein blinder Befehlsempfänger wäre, obwohl es wohl eher auf Leute zutrifft, die für ihren Chef arbeiten müssen.
Und du weißt anscheinend auch nicht, das der Beginn der Aufbau der Bundeswehr 1955 Begann. Da wurden die ersten Rekruten einberufen.
Die Bundesrepublik ist 1949 gegründet worden. Das ist Hauptschulwissen was man selbst wenn man teilverblödet ist, einfach bei Wikipedia nachlesen kann.
Wozu Soldaten ausgebildet werden, das kannst du mit deinem phänomenalen Fachwissen wohl am allerwenigsten beurteilen.
Ich will nicht zu irgendwelchen Eingangstexten zurückhoppsen, ich WILL eine Antwort und eine Begründung deiner Unterstellungen und Vorurteile z.B. mir gegenüber.
Und ich habe diese Fragen so gestellt, das sie nichts mit militärischem Fachwissen zu tun haben sondern lediglich eine Hinterfragung deiner Äusserungen darstellen....
Und das kann nicht so schwer sein, ausser du hast keine Meinung oder laberst sie irgendwelchen Leuten einfach nach....
Fragt sich dann natürlich wer von uns beiden der Blinde ist.
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04.07.2008 um 20:50
Stuffz, der Unterschied zwischen Chef bei der Bundeswehr und in der freien Wirtschaft ist doch immens. Du stellst da einen komischen Vergleich an. Wenn ich nicht das ausführen möchte, was der Chef sagt, bin ich max arbeitslos. kann mir also sozusagen morgen was Neues suchen. Bei einer Armee bist Du Befehlsempfänger. Wenn Du da Nein sagst, hat es mehr oder weniger für Dich eindeutig mehr Konsequenzen. Und ausserdem musst Du nicht aggressiv reagieren. Das entnehme ich Deiner Schreibe. Fühl Dich doch nicht persönlich so angegriffen. das kann man auch anders sagen.
Zum anderen brauche ich im Falle eines Angriffs absolut Niemanden, der mir sagt, was ich zu tun und zu lassen habe. Ich würde lieber meine Family und Freunde schnappen und da hingehen, wo es ruhig ist. Niemand ist es wert für irgendwelche Reichenspiele(denn nichts anderes ist ein Krieg) zu sterben. Und von Ehre und Loyalität kann ich mir nix kaufen und nicht leben geschweige eine Familie ernähren.
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04.07.2008 um 20:52
ich habe keine vorurteile dir gegenüber -
ich habe bedenken über den berufsstand eines soldaten- ja und das wird auch so bleiben
- ich sehe die welt mit anderen augen als du und ich habe andere antworten und anderes handeln darauf -
soldaten machen mir angst - u. ich informiere mich nicht über den bund und seine ausbildungsinhalte noch über andere details - mir ist wichtig zu wissen, dass ich in einem land lebe, dass sich nicht durch militärische macht o. präsenz, sondern durch friedvolles, diplomatisches handeln auszeichnet -
und ich denke, dass es durchaus wichtig ist, dass es menschen gibt, die vorher warnsignale senden, auf die man polit. reagiert -
u. das setzt voraus, dass die regierung, die ich wähle meine interessen zu einer friedenspolitik realisiert -
ich denke, dass wir beide dieser meinung sind, so habe ich dich auch verstanden - und ich habe verstanden, dass soldaten im auftrag der regierung handeln, auch wenn ein anderer hier schrieb, dass er nicht die regierenden verteidigt - aber die sind unsere gewählten vertreter u. brechen den stab oder auch nicht..........
nein, egal was passiert meine verteidigung findet nicht durch eine waffe in der hand statt, weil ich das nicht will,
sondern ich helfe jenen, denen ich auf meine art helfen kann - und das wird genauso gebraucht u. zwar tagtäglich auch ohne eine kriegerische handlung
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04.07.2008 um 20:58
Dsa ist aber gerade jetzt nicht Bestandteil der Diskussion, und wenn ich schon angegriffen werde (von kiki mein ich) dann sollte das ganze doch begründet werden können, wenn das nicht möglich ist, dann sollte man sich hübsch entschuldigen und sich bitteschön in betretendes Schweigen hüllen.
Auch ich war als Handwerker tätig. Der Chef sagt was ich machen soll, mach ich es nicht, bin ich Arbeitslos. Ganz egal was der Chef für Ideen hat.
Als Soldat bin ich sehr wohl in der Lage einen Befehl erstmal auf seine Rechtmässigkeit hin zu überüprüfen und ihn im Zweifelsfall zu verweigern, solche Geschichten könne für einen Befehlenden die Karriere beenden, ein Schreiben an den Wehrbeauftragten kann wunder wirken und darf dem Soldaten keinesfalls nachteilig gemacht werden.
So abwegig ist dieser Vergleich nicht.
Ich reagiere im übrigen nur aggressiv, weil hier bestimmte Personen mit Vorurteilen um sich werfen, diese aber nicht belegen können und nicht mal in der Lage sind einfach strukturierte Fragen zu beantworten. Ebensolche Personen nehmen sich aber das Recht heraus andere mal eben zu bewerten und über einen Kamm zu scheren, und bei sowas platzt mir der Arsch
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04.07.2008 um 21:01
Toll Kiki, wieder mal eine Frage umgangen und damit bewiesen, das du nicht in der Lage bist sachlich zu diskutieren.
Wie stehst du zu dem Vorwurf dich Dritthandwissens aus dem WK2 zu bedienen und dieses auf eine sehr moderne Armee zu projezieren?
Wie kommst du zu diesem Vorwurf das Soldaten wenn sie in Anbetracht der Situation nur noch schiessen können damit sie ihr Leben retten, feige sein.
Ich hätte immer noch gerne diese zwei Antworten.
Das kann doch nicht so schwer sein, du hast das geschrieben, dann begründe das auch.
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04.07.2008 um 21:08
stuffz: wir beide haben ein anderes bewusstsein zum eigenen handeln auf bestimmte situationen -
ein anderer hier in diesem thema sprach burma an - dort herrscht ein militärregime und diese soldaten schießen auf ihr volk, die guerilla wurde vertrieben u. jetzt herrscht willkür - sie entschieden, wer was wann für hilfsmittel bekommt -
ich hoffe sehr, dass es hier nie zu solch einer militärpräsenz kommt, die außer kontrolle gerät - aus diesem grund auch meine ängste wegen der bundeswehr, die auch im inneren eingesetzt werden soll -
das soldaten in ihrem land beim hochwasser o. bei waldbränden usw. helfen ist doch selbstverständlich - dafür brauchen sie doch keine anderen richtlinien -
ich möchte, dass du als soldat mich -den skeptiker u. ängstlichen - als bürger verstehst und mir signalisierst, dass alles was ihr tut auch im interesse der gewählten polit. vertreter ist - euer handeln darf nicht eigenmächtig sein und einer von diesen, die ihre heimat verteidigen würden schrieb ausdrücklich: ich verteidige nicht die regierung............. da gehen bei mir alle signale auf rot - da stimmt was mit der orientierung nicht -
das kannst du als soldat doch auch nicht gutheißen - oder steht ihr neben dem regierungsauftrag?
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04.07.2008 um 21:16
Ich will eigentlich nur zwei einfache Antworten, ist das zuviel verlangt?
Ich weiß das es Leute gibt, die nichts von der BW halten, Krieg scheisse finden (ich auch) und was weiß ich.
Mir geht es darum herauszufinden was dich bewegt, jemaden als Feigling zu beschimpfen, der zur Rettung seines eigenen Lebens einen anderen (bewaffneten) Soldaten unter Feuer nimmt.
AUsserdem möchte ich wissen, wie du es mit deiner doch sehr ablehnenden Grundeinstellung der allgemein gebräuchlichen Praktiken des dritten Reiches die Form der Meinungsbildung ebenjener Zeit nutzt und 60 Jahre alte Überlieferungen aus längst vergangener Zeit in eine moderne Armee projezierst.
Ich möchte sonst nichts ausser dieser zwei Antworten.
Du hast diesbezüglich Aussagen getroffen die Soldaten verunglimpfen die schonmal in der unschönen Situation waren zur Wahrung des eigenen Lebens jemanden anderen zu beschiessen. Wenn du Aussagen in einem Forum triffst, dann solltest du auch in der Lage sein diese zu begründen.
Es kann doch nicht so schwer sein. Ich versuche doch schon die ganze Zeit beim Thema zu bleiben
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04.07.2008 um 21:33
ist jemand, der bewaffnet ist mutig, ist sich verteidigen mutig oder nur ein versagen, weil alles andere nichts verhindern konnte -
ich bezeichnete jene als feige, die auf unbewaffnete ihre waffen richten - weil sie die situation falsch einschätzten, weil sie selbst von ängsten getrieben sind u. nicht mehr unterscheiden können ?
du bezeichnest dies als kollateralschaden - also so nebenher passiert -
ich schrieb meine bedenken u. bleibe dabei: soldaten können leicht für interessen mißbraucht werden - und wenn du einige texte von anderen hier liest verstehst du was ich meine:
sie waren aggressiv, sie finden verteidigen richtig, sie stellen nicht in frage, was sie für aufträge o. befehle erhalten - im gegenteil: sie verteidigen ja auch nicht eine von den bürgern gewählte regierung -
ja, was denn dann - wer entscheidet denn sonst - ich hoffe ein parlament - ich lebe nämlich in einer demokratie
u. nur die befindet über einen kriegerischen einsatz o. nicht -
und wenn ich von angeblich modernen soldaten, die in einem demokrat. system aufgewachsen sind solche worte vernehme, dann passt dies nicht in diese zeit u. ist keinesfalls modern
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04.07.2008 um 21:44
fangen wir von unten an, wenn du dir den Verlauf des Threads mal genau zu Gemüte führst, dann wirst du merken, daß diese Worte nach deinen Äusserungen gefallen sind.
Somit ist dein Argument hinfällig.
Ich habe nicht von Kollateralschäden gesprochen.
Das hast du, vielleicht auch noch irgendwer anderes....
Meine Frage ist aber gewesen warum ein Soldat der sich in einer Situation befindet, in der er nicht anders kann, ausser den Finder krumm zu machen feige ist...
(immer noch nicht beantwortet, auch eine Gegenfrage ist keine)
Niemals war die Rede von Beschuss auf unbewaffnete. So langsam solltest selbst du das gemerkt und begriffen haben, so schwer ist das nämlich nicht.
Immer noch hast du nicht benatwortet wie du zu deiner Form der Meinungsbildung stehst,
wir haben ja mittlerweile gemerkt, daß du auf alle Fälle kein Wissen aus diesen Überlieferungen bekommen hast.
Ich möchte als Antwort keine schwiemeligen Orakeltexte die so wie jeder möchte ausgelegt werden können, sondern eine unmissverständliche Antwort mit ner vernünftigen Begründung haben.
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04.07.2008 um 21:57
meine form der meinungsbildung beruht nicht auf kenntnissen, die ich selbst gemacht habe -
der soldatenberuf ist mir von meinem vater u. großvater geschildert wurden - mein onkel war stasioffizier - und ich habe da einiges zu hören bekommen, was ideologien anbelangt u. wie sie auf soldaten einfluss nehmen können -
ich habe viele freunde bei der volksarmee gehabt u. einige von ihnen zogen den bausoldaten vor..........
von der bundeswehr und ihren hohen idealen weiss ich nichts - außer, dass neffen und von bekannten die kinder mir über einges berichteten -
u. ich kenne natürlich auch die, die den dienst am menschen dem bund vorziehen -
also ist mein meinungsbild ein sehr umfassendes und ich glaube, dass ich mit meiner ansicht: das soldaten ihrem land dienen müssen/dürfen -nein müssen, da es ja die wehrpflicht gibt -
ich möchte keine wehrpflicht, weil ich denke, dass man niemanden gegen seinen willen zu kriegerischem handeln aufrufen darf -
die wehrpflicht gehört abgeschafft, denn es ist unrecht jemanden zu zwingen
die besseren soldaten sind wohl jene, die diesen job gern tun möchten bitte - bedauerlicher weise finden viele auch zuflucht zu diesem beruf, weil sie sonst keine möglichkeiten haben, weil die gesell. ihnen keine anderen optionen aufzeichnet.......
ich hoffe, dass dies jetzt kein orakeltext ist
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04.07.2008 um 22:14
ich denke, dass wir heute so weit sind zu sagen: keine wehrpflicht u. dann auch keinen ersatzdienst - punkt um
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04.07.2008 um 22:21
ich bin froh das ich den wehrdienst absolvieren durfte!
man / ich ( wie es bei den anderen ist, weiß ich nich) lernt das leben besser zu schätzen
und geht an seine grenzen, was einem dem eigenem körper näher bringt und einem auch bewusst wird, was alles in seinem körper an willen/energie steckt.
ohne den wehrdienst hätte ich diese und viele anderen lebenserfahrungen nicht machen können.
kann ja sein, dass das nicht für jeden geeignet ist, aber dafür gibts dann den zivi. dienst und dort lernt man auch einiges zu schätzen / übers leben
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04.07.2008 um 22:27
also ist mein meinungsbild ein sehr umfassendes
Wie sagte schon doors, "Dummheit schützt nicht vor Meinungsäußerung".
Du gibst selber zu, dass du vom Thema nix verstehst und dich nich weiterbildest.
Also hast du im Thema nix zu suchen, du betonst nur immerwieder das selbe, dass du Krieg doof findest, wie wohl jeder normale Mensch aber in andern Foren wärst du schon längst wegen ständig wiederholender Posts rausgeschmissen worden, du hast deine Meinung gesagt und einmal reicht, wenn man wie du nix kapiert und nix über das Thema weiß, dann hat man hier mit verbohrten Parolen nix zu suchen!
Du hast bisher noch nicht einmal was zum Thema beigetragen außer deinem üblichen uneinsichtigen Spam.
Du schaffst es noch nichmal, einfache Fragen zu beantworten, jeder 6-Jährige kann gehaltvoller argumentieren und diskutieren als du.
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04.07.2008 um 22:36
kiki,
menschenskind:
ich habe bedenken über den berufsstand eines soldaten- ja und das wird auch so bleiben
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meine form der meinungsbildung beruht nicht auf kenntnissen, die ich selbst gemacht habe
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von der bundeswehr und ihren hohen idealen weiss ich nichts - außer, dass neffen und von bekannten die kinder mir über einges berichteten -
bedenken? alles was ich hier lese sind VORURTEILE. das allein ist an sich kein problem. aber der ausspruch "das wird auch so bleiben" lässt schon tief blicken. jemand, der nicht gewillt ist, seine vorurteile abzubauen kann nicht ernsthaft von sich behaupten, ein guter mensch zu sein. ich hatte zufällig im letzten trimester ein seminar - das hieß "interkulturelle kommunikation in deutschland", da haben wir uns ausführlich über vorurteile unterhalten - im endeffekt sieht es so aus, dass jemand, der seine meinung nur auf beobachtungen, drittwissen und hörensagen stützt schlicht zu faul ist, sich seine eigene meinung zu bilden. in der regel ist das entweder eine schutzreaktion oder eine rechtfertigungsstrategie, um sich selbst über andere zu stellen.
denk mal drüber nach.
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