Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

typische papnasen- argumentation...
ich kenn ja auch jemanden, der gesagt hat, dass er jemanden kennt und der hat gesagt, dass ein freund von ihm bei der Bundeswehr gaaanz schlechte Erfahrungen gesammelt hat. Konkreteres weiß ich nicht, aber ich fühle mich bestärkt in meiner Meinung, dass Krieg nichts Gutes ist!!! So. Nun wisst ihr bescheid.

Krieg ist nichts gutes!

Ob ich Deutschland bei einem Angriff von außen verteidigen würde ist fraglich. Alleine die Vorstellung, dass es jemals so weit kommt, lässt einem die Haare zu berge stehen.
Eigentlich sollte es auf "diplomatischerem" Wege möglich sein ein Land zu verteidigen.

Aber ob ich nun für Deutschland alleine kämpfen würde?? Nein, ich denke eher nicht. Mir ist es egal, ob das Land in dem ich lebe Russland, Deutschland, Iran, Irak, Türkei, Kurdistan usw usf heißt.
Voraussetzung dafür ist natürlich, dass sich an der momentanen Lage nichts verändert. Sprich, dass eigentlich alles so bleibt wie vorher. Sollte dies nicht der Fall sein, und dies wird er wahrscheinlich auch nicht, so würde ich evtl. kämpfen. Aber dies würde ich dann ja logischerweise nicht für Deutschland machen sondern für meine eigenen Interessen. Also für Deutschland kämpfen? Nein Danke!

Ja.

@kiki1962

kiki1962 schrieb:ein anderer hier in diesem thema sprach burma an - dort herrscht ein militärregime und diese soldaten schießen auf ihr volk, die guerilla wurde vertrieben u. jetzt herrscht willkür - sie entschieden, wer was wann für hilfsmittel bekommt -

ich hoffe sehr, dass es hier nie zu solch einer militärpräsenz kommt, die außer kontrolle gerät - aus diesem grund auch meine ängste wegen der bundeswehr, die auch im inneren eingesetzt werden soll -

Ich hatte das Beispiel Birma angebracht.

Weißt du warum? Weil es ein gutes Beispiel dafür ist, dass deine friedliche Einstellung in Birma die Machtergreifung der verschiedenen Militärjuntas nicht verhindert hätte.

Birma war mal unabhängig und demokratisch. Du hattest doch selbst einen Bericht gepostet, in dem zu lesen war, das Birma einmal unabhängig war und sich selbst versorgen konnte, bis die Militärs an die Macht kamen.

Die Bundeswehr leistet ihren Eid auf das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes und diese zu verteidigen.

Hätte Birma solch eine Bundeswehr gehabt, die dem Volk dient, dann wäre Birma jetzt vielleicht immer noch demokratisch und selbstständig.

Dann hätten sie den Feind bekämpft, der eben nicht das Recht und die Freiheit des Volkes verteidigt, sondern diese angreift.
Dann wären diese Militärs die sich da selbständig gemacht haben nicht an die Macht gekommen, weil sie dann bekämpf worden wären.

Willst du den Menschen von damals jetzt Vorwürfe machen, dass sie es nicht friedlich verhindert haben, dass diese Militärs an die Macht gekommen sind?

Toll Kiki,
Wir haben jetzt eine ganze Seite versucht, eine vernünftige Antwort zu bekommen. Vergeblich.
Um es dir so einfach wie möglich zu machen, habe ich wie du VIELLEICHt gemerkt hast, immer die gleiche Frage gestellt.
Du hast es nicht geschafft vernünftig auf diese zwei Fragen zu antworten.
Immer noch bezeichnend.

Ich fragte:
Wie stehst du dazu Hörensagen und Drittwissen aus Armeen die es lange nicht mehr gibt und die mit Sicherheit ganz andere Führungssysteme hatten als die wesentlich modernere Bundeswehr auf ebenjene projezierst?
Du hälst nichts davon, das einem was gesagt wird und dann bedingungslos akzeptiert wird, aber du handelst nach diesem Prinzip.
Hier sollte nun deine Antwort stehen.

Wie kommst du dazu, Soldaten als Feiglinge zu beschimpfen, die in Anbetracht der Situation keinen anderen Ausweg sehen -und auch nicht haben- als den scharfen Schuss auf bewaffnete? Du solltest dir im klaren darüber sein, das es auch in diesem Forum Leute gibt, die in dieser Situation schon waren, ich kenn zumindest welche.
Hier sollte nun eine Antwort stehen.

Antworten sind keine Beschreibung deiner Familienumstände, weitere Erklärungen deiner Einstellung und so weiter. Eine Antwort ist ein Text der sich unmittelbar auf den Text bezieht, der sich FRAGE nennt. Kann so schwer eigentlilch nicht sein oder?
Noch ein Tip am Rande: Ein Text wird nicht inhaltsvoller, wenn du alle zwei Reihen einen Absatz machst.

stimmt, ich gab wieder, was andere mir über soldaten mitteilten, ja ich habe auch bücher gelesen,die mich u. meine haltung prägten, ich habe die worte meines großvaters u. vaters sehr verinnerlicht

soldaten sind ehrenvoll, weil sie ihr leben zur sicherheit eines volkes geben würde, sie schützen die werte einer gesellschaft mit ganzer hingabe u. verlässlichkeit, sie handeln im sinne einer demokrat. regierung

sicher ist es möglich, dass es heute anders ist als vor 70 jahren- soldaten werden -davon gehe ich aus-
nicht mehr nur als befehlsempfänger gesehen, sondern sie können auch sagen: das kann ich nicht mit meinem gewissen, meiner haltung u. mit meiner erziehung ver-einbaren - ich steige aus

sicher können soldaten, ohne mit schwerwiegendem konsequenzen rechnen zu müssen, ihre waffen niederlegen u. gehen - bei entspechenden polit. entwicklungen, die nicht mehr den gelehrten werten entsprechen, sind sie selbstbewusst genug zu sagen: meinen eid gab ich für andere freiheitliche ordnungen -

soldaten sind heute anders - sie können nicht mehr mißbraucht werden, da wir eine demokrat. regierung haben, wo nicht ein einziger über einsätze bestimmt, sondern ein parlament, das vom volk gewählt wurde

soldaten wägen die kampfmittel ab - d. h. sie werden nicht dinge wie streubomben o. minen verwenden usw.-

das ist das bild, dass ihr mir vermittelt habt -
allerdings spüre ich auch, dass meine ansichten für euch nicht in betracht kommen - im gegenteil: ich habe den eindruck, dass ihr mich als feind seht, der dieses land verrät, weil ich nicht fähig bin mit einer waffe ins schlachtfeld zu ziehen - meine mittel sind in eueren augen keine gutzuheißenden - im gegenteil

meine sorge, meine ängste, mein engagement gegen jeden kriegerischen einsatz, werden gar nicht erst in die waagschale geworfen, sondern verworfen - erinnert mich an bush`s aussage: wer nicht mitzieht - ist gegen uns - u. ich dachte, dass wir andere werte haben u. jeden in seinen gedanken, ideen tolerieren u. ernstnehmen

Also nach genauem durchlesen der letzten 4 Seiten musste ich feststellen, das die Diskussion wie Tennis ist. Es geht hin und her, und jedesmal ins aus. Es wird geklagt das die Frage nicht beantwortet wird, es wird geklagt das man nicht verstanden wird. Ich habe mir sagen lassen, das es für eine Diskussion normal ist. :}

So Kiki, du hast Angst, das aus der Bundeswehr, wenn sie im Inland eingesetzt wird, eine Militärjunta wie in Birma wird. Da kann ich dich beruhigen. Das ist nicht möglich, weil unsere Generäle nicht soviel Macht haben wie im Dritten Reich, und auch weil jeder und ich meine wirklich jeder Soldat die Pflicht hat (nicht das Recht sondern Pflicht) jeden gegebenen Befehl auf Rechtmäßigkeit zu prüfen. Hält er sich da nicht dran begeht er eine Straftat.

Unser höchster General (Schneiderhahn 4*) hat noch nicht mal die Macht ein Panzer aus der Kaserne zu holen. Er ist in seiner Funktion ein politischer Berater des Sicherheitskabinetts. Also kann man sagen noch nicht mal ein Kanzler oder BMVg kann was alleine entscheiden. Sondern nur das Sicherheitskabinett, dann das komplette Kabinett und dann der Bundestag

das ist doch mal eine beruhigende antwort - danke -

denn hier gab es auch aussagen, die mich echt bedrückten u. wo ich eine gefahr gesehen habe -

ich glaube, dass wenigstens jetzt einer (eurofighter) nicht nur mir die innere unruhe genommen hat: die bundeswehr sei ein selbstläufer

kiki,
auch wenn du im moment ziemlich alleine da stehst,
du bist es nicht^^

das deutsche soldatentum (denn dahin hat sich das thema mittlerweile entwickelt)
sieht in deinen äusserungen nur einen affront gegen ihren berufsstand.
aber wie ich schon schrieb,
in dieser gewaltigen welt
würde ein staat mehr als nachlässig handeln,
keine armee bereit zu halten.
daher gilt aber auch,
dass bei einem angriff auf deutschland
gefälligst die soldaten diesen abwehren.
die frage ob "ihr" deutschland verteidigen würdet
ist eigentlich obsolet,
wenn man kein soldat ist.
wird der bürger,
vom knaben bis zum greis
zum waffengang gefordert,
ist es spätestens an der zeit aufzugeben
und ruhigere gefilde aufzusuchen

buddel

das ist gleichfalls eine aussage, die in mir verständnis hervorruft - u. diese option: in einem gewissen fall - zu sagen: so nicht, da stehen wir nicht mehr dahinter - höre ich jetzt zum ersten mal - und da fühle ich mich als bürger u. wähler einer demokratie verstanden -

nun hier ein beispiel, wie argumentiert wurde u. dass entspricht nicht meinem u. sicher nicht auch dem soldatischen bild:


von GILB....... ES GEHT NICH UM DIE POLITIK VERDAMMT NOCHMAL.

Das wurde auf den Seiten vorher schon genug auseinandergenommen, es geht um das LAND um die MITMENSCHEN um die FREIHEIT und um die KULTUR und NICHT UM POLITIK.

Warum raffen das so viele nicht, is hier Pisa versammelt oder was?

und solche gedanken eines rekrutierten soldaten in einer demokratie sind eigentlich unzulässig - ich denke, dass ihr mir da zustimmt -

und solche gedanken eines rekrutierten soldaten in einer demokratie sind eigentlich unzulässig

Was ist daran unzulässig, wenn man in seinem Land nicht nur die obersten Reihen der Politik sieht?

Besteht ganz Deutschland nur aus Politikern?

Was hat denn das Schicksal von den Mitmenschen, deren Leben im Falle eines Angriffes gefährdet sind mit Politik zu tun?

Was hat dein Haus, dass im Falle eines Angriffes möglicherweise zusammengeschossen wird, mit Politik zu tun?

Wenn ich mich, mein Land verteidige, dann verteidige ich nicht Steuererhöhungen und und Stellenabbau in der Stadtverwaltung, dann verteidige ich meine FREIHEIT. Und diese Freiheit genieße ich nunmal dank der bundesdeutschen Verfassung, welche ich natürlich auch verteidige aber die Verfassung ist das einzig Politische, für das ich bereit bin zu sterben, ich geh nich für eine Partei da raus sondern für meine garantierten Grundrechte und damit für die Freiheit und diese Grundrechte sind unabhängig von einer politischen Partei, solang die Grundrechte so sind, wie sie sind und mir so ein Leben ermöglichen, solange bin ich auch bereit, dieses Leben zu verteidigen. Denn egal, welche Partei an der Macht sitzt ob SPD oder CDU, bei einem Angriff auf die freiheitlich demokratische Grundordnung geht es nich um Steuerpolitik oder Diätenerhöhungen, da geht es uns annen ganz anderen Kragen, nämlich an das, was viele garnichmehr wahrnehmen nämlich an die Freiheit und ans Leben.

Viele halten das Recht auf die Freiheit der Person oder 24 Tage Urlaub im Jahr für selbstverständlich und unabänderlich aber keiner sieht, dass da eine Verfassung dahintersteht und Gesetze, die sowas erst ermöglichen, in Deutschland kann man jemanden schon anzeigen, wenn er einen beleidigt, in anderen Ländern ist es legitim, jemanden zu ermorden, ich sage nur Sharia in islamischen Ländern.

In Deutschland sind die heißesten Themen so Sachen wie die Quoten der Frauen in Führungspositionen, in anderen Ländern dürfen Frauen noch nichmal Autofahren oder zur Schule gehen.

Vielleicht merkt ihr irgendwann, wie gut wir es doch haben und dass es mehr gibt, dass es zu verteidigen lohnt als nur der übergroße Flachbildfernseher zuhause, der mehr gekostet hat als eine indische Familie der untersten Kaste innem Jahr erwirtschaftet.

Denn wenn man diese Grundordnung nicht verteidigt, dann könnte es genauso aussehen, wie in Pakistan, Saudi Arabien etc. Entrechtung bestimmter Volksgruppen könnten durch einmarschierende Truppen und nachfolgende Regime zur Tagesordnung werden und wenn dann einer aufmuckt, dann wird er vllt sogar ermordet siehe Irak unter Hussein. Das Schlimmste, was einem heutzutage passieren kann, wenn man sich beschwert über die Obersten ist, dass man nicht gehört wird doch haben wir Medien, die man ansprechen kann um öffentlichkeitswirksam etwas zu erreichen.

DAS ist Demokratie und ich bin ein Verfechter der Demokratie und Menschenrechte und ich bin mir im Gegensatz zu euch bewusst darüber, dass wir hier besser und gerechter leben als im Großteil der restlichen Welt.

Was hat denn das Schicksal von den Mitmenschen, deren Leben im Falle eines Angriffes gefährdet sind mit Politik zu tun?

Was hat dein Haus, dass im Falle eines Angriffes möglicherweise zusammengeschossen wird, mit Politik zu tun? von gilbMLRS

diese fragen solltest du beantworten können, denn jede polit. aussage hat einfluss auf bestimmtes innen- u. außenpolit. handeln

ich habe politiker gewählt, die meine interessen vertreten u. die in meinem sinne ihr handeln ausrichten - u. so sehen es viele, die zur wahl gehen -

und ich finde deine fragen als sehr zweifelhaft, denn wenn ein soldat nicht im sinne dieser mehrheitlichen entscheidungen unser volk nach außen vertritt im verteidigunsfall o. in einer friedenstruppe - dann ist er beim bund am falschen platz

u. ich finde es gut, wenn es eine armee gibt, die eide sprechen muss und sich den gesetzen einer demokratie verpflichtet fühlt

ich lehne söldner ab, weil sie ohne dieses bewusstsein aktiv werden -

vielleicht sollten alle mal den anfang zu diesem thema lesen - die situation, die da geschildert ist -

vielleicht kommen dann auch andere ansichten ins blickfeld - hier wurde jedenfalls oft das thema verfehlt - lest doch bitte noch mal die erste eintragung - das hilft sicher weiter-

vielleicht kommen dann auch andere ansichten ins blickfeld - hier wurde jedenfalls oft das thema verfehlt - lest doch bitte noch mal die erste eintragung - das hilft sicher weiter-


diskussionen entwickeln sich schonmal weiter. abgesehen davon, dass die lage im ersten beitrag recht weltfremd und schwer bis garnicht umzusetzen ist. "kriegerische einmischung der BRD" (ungeachtet dessen, dass es die 'BRD' nichtmehr gibt) ist vollkommen absurd. alles was darufhin abzielen würde wäre ein rechtswidriger befehl, der nicht ausgeführt werden dürfte. punktum.

weiterhin hätten wir für sowas garnicht die militärische stärke.

Und ich finde es immer noch mehr als traurig, daß du nicht in der Lage bist für jeden Normalsterblichen verständliche Fragen simpel zu beantworten.

Mittlerweile hast du dich ja zumindest schonmal um die Begründung der ersten Frage mit einer Filmreifen 180 Grad Kehre deiner Meinung entzogen. Nach dem Motto wenn ich es nicht Begründen kann, bin ich eben anderer Meinung.


Immer noch steht die Begründung der Verunglimpfung derer aus, die in einer Lage sind, in der es offensichtlich keine andere Möglichkeit gibt, als den Waffeneinsatz (gegen Bewaffnete).
Oder bist du da jetzt auch auf einmal anderer Meinung?

naja, ich würde mal behaupten, das ein unprovozierter Angriff eines ebenbürtigen Gegners auf Deutschland genauso realitätsfern ist.

naja, ich würde mal behaupten, das ein unprovozierter Angriff eines ebenbürtigen Gegners auf Deutschland genauso realitätsfern ist.


gegner gibts auf dem sportplatz :)

wie schnell sowas gehen kann hab ich ein paar seiten weiter vorn mal dargelegt. nur weil wir von freunden umgeben sind, sind wir längst nicht sicher vor sowas.

stuffz, das was ich hier kopiere ist eine aussage, die mich sicherer werden lässt u. die ich auch befürworten kann :

Unser höchster General (Schneiderhahn 4*) hat noch nicht mal die Macht ein Panzer aus der Kaserne zu holen. Er ist in seiner Funktion ein politischer Berater des Sicherheitskabinetts. Also kann man sagen noch nicht mal ein Kanzler oder BMVg kann was alleine entscheiden. Sondern nur das Sicherheitskabinett, dann das komplette Kabinett und dann der Bundestag

die frage ob "ihr" deutschland verteidigen würdet
ist eigentlich obsolet,
wenn man kein soldat ist.
wird der bürger,
vom knaben bis zum greis
zum waffengang gefordert,
ist es spätestens an der zeit aufzugeben
und ruhigere gefilde aufzusuchen

gleichfalls ein kommentar, der mich beruhigt, weil er mir vermittelt: auch soldaten wissen wann sie sagen: mit uns nicht - hier hört mein einsatz auf, das entspricht nicht dem eid, den ich einmal gegeben habe

dann hat das soldatenbild für mich nicht mehr das von vor zig jahren -

Und immer noch hast du es nicht geschafft zwei Fragen, von denen nur noch eine aussteht, zu beantworten.
Nochmal:
Wie kommst du auf den Bolzen, Soldaten die zum Überleben das Feuer auf Bewaffnete eröffnen sind Feiglinge?

BEANTWORTE DOCH EINFACH MAL DIESE BESCHISSENE FRAGE ANSTATT ANDAUERND AUSFLÜCHTE ZU SUCHEN UND ZU KOPIEREN!!!!

dieser bolzen zeugt ausschließlich von meiner haltung: wer eine waffe in der hand hält ist feige, weil er kein anderes mittel sieht o. hat - wer waffen mit sich rumträgt hat angst u. fühlt sich damit sicherer - ein feigling eben, der lieber schnell reagiert - bevor ihm was passiert -

aber - das ist meine haltung - u. ich fände es gut, wenn du die letzten texte lesen würdest..........