Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

Wir haben doch schon welche, die die Amis bei uns stationiert haben.
solang wir uns nicht grade mit denen anlegen würden wir im Notfall auch die Zugangscodes bekommen
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immer der Mythos mit dem Zugangscodes, das sind Taktische Bomben in unteren Kilotonnenbereich die Sollten unter den STarfighter bzw Tornado gehangen werden um über Russischen panzerdivisionen abgeworfen werden.


Die Lagern sofern überhaupt noch auf US BAsen.

da aber die Geschichte Fehlt ein paar links zum Thema

Wikipedia: Bundeswehr



Wikipedia: Wiederbewaffnung

Wikipedia: Nukleare Teilhabe
Wikipedia: NATO-Doppelbeschluss


http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/1594/atomwaffen_fuer_die_bundeswehr.html

du liest abe echt viel wici oder na mein gebiet ist das nicht unbeding da ich auch nicht zum bund wollte aber innteresant ist es schohn

Fedaykin schrieb:Äh nein, die haben so ziemlich die Komplette erstaustatttung der BW übernommen.

Schon klar, aber es waren die Alliierten, allen voran die Amis, die Deutschland nach dem Krieg erstmal gründlich abgerüstet haben.
Im Zuge des Kalten Krieges war es dann natürlich nicht mehr möglich, ein Land mit direkter Grenze zum Ostblock nur unter Fremdbewaffnung zu lassen.

Jetzt is ja der Ostblock weg, jetzt könnte man ja wieder abrüsten ;)

In der Zwischenzeit hat sich die BW halt etabliert;)

Also ich bin eigentlich für Aufrüsten der Bundeswehr und nicht für Abrüsten,weil wenn mann so in unsere Nähe schaut könnte es demnächst heis zu gehen.

mfg xia

ein stetes wettrüsten löst die probleme auch nicht -

es gibt diplomatische lösungen u. diese müssen in einer zivilen gesellschaft im vorder-grund stehen -

wir spüren alle das versagen der nationen - kraftmeierei, arroganz führen zu zwistigkeiten -

dass sich erheben über andere durch autoritäre handlungen gefährden einen friedlichen umgang - im vorfeld werden viele dialoge verpasst und dies wird stets zu ärgernissen führen -

schade, dass chancen vertan werden - völker werden mißbraucht für diese machenschaften u. müssen darunter leiden

Aber gar keine Militärischen mitel zu haben löst auch keine Probleme,mir wer es auch Lieber wenn mann auf dieser Welt ganz ohne Militär auskommen würde.

mfg xia

Schon klar, aber es waren die Alliierten, allen voran die Amis, die Deutschland nach dem Krieg erstmal gründlich abgerüstet haben.
Im Zuge des Kalten Krieges war es dann natürlich nicht mehr möglich, ein Land mit direkter Grenze zum Ostblock nur unter Fremdbewaffnung zu lassen.
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Nein, nach dem Krieg war Deutschland sowiso aberüstet, und mehr oder weniger Besetzt. Klar das man 48 den Deutschen nicht den Aufbau einer Armee zulässt.

siehe dazu meine Verlinkung. Wenn es nach den Franzosen gegangen wäre, wäre deutschland deindustrialisiert worden.


von daher kann man nicht von einer Allierten Entwaffnung reden.


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Jetzt is ja der Ostblock weg, jetzt könnte man ja wieder abrüsten
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Wie uns die letzten Wochen zeigen ist diese Aussage ja nur zum Teil korrektl


im Überigen ist abgerüstet worden die Streitkräfte sind auf ca 50% der Stärke während des kalten Krieges.

Ich lese hier einiges über auf- und abrüsten der Bundeswehr.

Wenn etwas "aufgerüstet" werden soll, dann ist das die Ausrüstung der Soldaten, Gegenstände des täglichen Bedarfs und Ausbildungsausstattungen jeglicher Fachrichtungen. Dadurch wird die Truppe für das aktuellen Aufgabenspektrum besser vorbereitet.

Alle glauben, mit weniger Soldaten gibt es weniger Kriege aber dass man heute zwei Menschen für ne Sache brauch, für die man früher ne halbe Million Soldaten brauchte, das fällt keinem auf.

Und mit früher mein ich noch bis 1914

Die EU ist das Ursachenproblem und nicht die Lösung. Hier wieder rauszukommen, muß die Hauptaufgabe aller sein.

http://www.schweizerzeit.ch/0707/euverschwoerung.htm

Die USA stecken Milliarden und aber Milliarden jährlich in ihre Rüstung. Fazit: Irgendwie muss das Zeug doch weg, sonst drohen noch mehr Arbeitsplatz-Verluste.

Also Krieg lässt die Kasse klingeln und das amerikanische Volk ist in Arbeit und begeistert.

Was aus den Europäern wird, ist den Amerikanern im Grunde egal. Wer wusste schon in den USA, wo Georgien lag, bevor das Scharmützel begann ?

GilbMLRS schrieb:dass man heute zwei Menschen für ne Sache brauch, für die man früher ne halbe Million Soldaten brauchte, das fällt keinem auf.

von gilb . . .

das macht es aber auch nicht menschlicher -

StUffz schrieb am 29.08.2008:Vielleicht werd ich dann ja noch Berufssoldat

Und was bringt dir das?
Geht es dir dabei um die Möglichkeit auf andere Menschen schießen zu können?
Ich verstehe den Sinn nicht ganz dabei.
Berufssoldat kannst du doch auch werden mit dem Hintergedanken nach Afganistan zu kommen. Oder nicht?
Gruß strolch

@GilbMLRS

Alle glauben, mit weniger Soldaten gibt es weniger Kriege aber dass man heute zwei Menschen für ne Sache brauch, für die man früher ne halbe Million Soldaten brauchte, das fällt keinem auf.

richtig und wie heisst es doch so schön?si vis pacem para bellum...

Andererseits ist genau aus diesem grunde auch die forderung nach einer größeren Armee völliger Mumpitz.

@Topic

Das hängt ganz davon ab, gegen wen.

Ich frage mich nur mit was denn ? Mit weichen Tomaten oder rohen Eiern ? Letztere reichten noch nicht einmal aus, Helmut Kohl aus der Spur zu bringen. Also die Fragestellung ist vollkommen hypothetisch und dazu noch total blöd formuliert. Was soll das "Ihr" eigentlich bedeuten, wen soll es einschließen ?

Schließlich haben wir genug junge Leute und gut bezahlte An- und Vortreiber, die das für uns erledigen werden, oder ?

Kurze und knappe Gegenfrage, ob man Deutschland bei einem Angriff verteidigt.

Warum sollte man eine Pseudo-Demokratie verteidigen? Eine, die aus Politikern besteht, die das eigene Volk tagtäglich belügen? Die immer mehr Macht an eine supranationale Institution wie die nicht demokratisch legitimierte EU abgeben?

Dafür soll ich eventuell mein Leben aufs Spiel setzen? Die Antwort erübrigt sich doch wohl.