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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

3.635 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Krieg, Verteidigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

21.07.2008 um 13:19
Von wem sollten wir denn angegriffen werden? Allerhöchstens von einem Staat, der nicht Mitglied des Bundes der Nationen ist und ein solcher würde es sich nicht wagen, gegen Deutschland zu ziehen, wo es doch im Schutz der großen westlichen Mächte steht. Das einzige was wir befürchten könnten ist ein False Flag Angriff, um eine Legitimation für weitere freiheits- und grundrechtsberaubende Maßnahmen zu erhalten, aber es würde ein wenig doof aussehen, wenn GIs mit den Bekleidungen der klischeehaften Terroristen und falschen Bärten unser Land invasieren würden, weswegen es keinen Grund für eine Verteidigung gibt, weil diese nie von Nöten wäre.


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

21.07.2008 um 15:45
Zum Glück sind auf deutschem Boden noch keine riesigen Erdölvorkommen entdeckt worden. Selbst wenn, wäre es nicht sehr wahrscheinlich, dass die führenden deutschen (-amerikanischen) Politiker das Öl gegen Euro statt gegen Dollar verkaufen würden. Deshalb besteht höchstwahrscheinlich aktuell keine Gefahr.

Im übrigen ist das, was Afghanistan und dem Irak heute geschieht, Deutschland bereits schon nach dem 2."Wk oktroyiert worden. Eine Verwaltungsstruktur, deren politische Funktionsträger von den "Siegermächten" ausgebildet und ideologisch an die Kette gelegt wurden. Einige Politiker und andere hohe ges. Funktionsträger wurden auch direkt in den USA ausgebildet, die deutschen Geheimdienste scheinen eine Art Weisungsgebundenheit an US-amerikanische Vorgesetzte zu haben und Deutschland als "konsequent" souveräner Staat scheint Illusion zu sein. Entführungen durch CIA, nichtautorisierte Starts und Landungen amerikanischer Militärmaschinen, teilweise Zerstörung florierender deutscher Unternehmen durch Agenten...die abgesprochene "schleichende" Einbeziehung Deutschlands in die Kriege der US-Verbrecher. Der deutschen Bevölkerung muss das alles aber ganz anders verkauft werden, nett verkleidet als Solidarbeitrag im Kampf gegen den sogenannten Terrorismus...So lange das reibunglos klappt, droht Deutschland kein Angriff. Die Gefahr würde wohl erst dann drohen, wenn das Volk demokratisch eine funktionsfähige sozialistische Regierung (ich meine jetzt nicht die Fake-Linken, die im Bundestag den möglichen Widerstand der Bevölkerung mit ihren fettbezahlten Pobacken kaputt sitzen ) wählen würde. Dann würden wahrscheinlich die politischen Führer der Sozialisten mit persönlichen Raketen verfolgt und getötet, deren Häuser plattgewalzt und dabei ebenfalls ermordete Zivilisten als Kollateralschaden ausgewiesen werden. Wenn das dann alles nichts helfen würde, würde die deutsche Bevölkerung wahrscheinlich eingezäunt zum Hunger gezwungen werden und ein Leben ohne Strom und Wasser führen...;D


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

21.07.2008 um 17:49
oah Antagonist, da schau noch mal in die Geschichtsbücher,


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Einige Politiker und andere hohe ges. Funktionsträger wurden auch direkt in den USA ausgebildet, die deutschen Geheimdienste scheinen eine Art Weisungsgebundenheit an US-amerikanische Vorgesetzte zu haben und Deutschland als "konsequent" souveräner Staat scheint Illusion zu sein
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nenn mal Namen und Quellen und über den BND dürftest du wohl auch nicht viel mehr wissen als die meisten anderen Bürger


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Dann würden wahrscheinlich die politischen Führer der Sozialisten mit persönlichen Raketen verfolgt und getötet, deren Häuser plattgewalzt und dabei ebenfalls ermordete Zivilisten als Kollateralschaden ausgewiesen werden. Wenn das dann alles nichts helfen würde, würde die deutsche Bevölkerung wahrscheinlich eingezäunt zum Hunger gezwungen werden und ein Leben ohne Strom und Wasser führen...;D
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ich hóffe das einer in dem Fall so handelt bevor hier irgendein Sozialistischer Staatsappart der Land zugrunde richtet.


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

22.07.2008 um 10:43
Link: www.amazon.de (extern)

moin!

ich hóffe das einer in dem Fall so handelt bevor hier irgendein Sozialistischer Staatsappart der Land zugrunde richtet.

und ich hoffe für uns alle, daß du irgendwann auch mal die konsequenz deiner denke am eigenen leibe erfährst.

Eine Verwaltungsstruktur, deren politische Funktionsträger von den "Siegermächten" ausgebildet und ideologisch an die Kette gelegt wurden. Einige Politiker und andere hohe ges. Funktionsträger wurden auch direkt in den USA ausgebildet, die deutschen Geheimdienste scheinen eine Art Weisungsgebundenheit an US-amerikanische Vorgesetzte zu haben und Deutschland als "konsequent" souveräner Staat scheint Illusion zu sein. Entführungen durch CIA, nichtautorisierte Starts und Landungen amerikanischer Militärmaschinen, teilweise Zerstörung florierender deutscher Unternehmen durch Agenten...die abgesprochene "schleichende" Einbeziehung Deutschlands in die Kriege der US-Verbrecher. Der deutschen Bevölkerung muss das alles aber ganz anders verkauft werden, nett verkleidet als Solidarbeitrag im Kampf gegen den sogenannten Terrorismus...So lange das reibunglos klappt, droht Deutschland kein Angriff. Die Gefahr würde wohl erst dann drohen, wenn das Volk demokratisch eine funktionsfähige sozialistische Regierung (ich meine jetzt nicht die Fake-Linken, die im Bundestag den möglichen Widerstand der Bevölkerung mit ihren fettbezahlten Pobacken kaputt sitzen ) wählen würde. Dann würden wahrscheinlich die politischen Führer der Sozialisten mit persönlichen Raketen verfolgt und getötet, deren Häuser plattgewalzt und dabei ebenfalls ermordete Zivilisten als Kollateralschaden ausgewiesen werden. Wenn das dann alles nichts helfen würde, würde die deutsche Bevölkerung wahrscheinlich eingezäunt zum Hunger gezwungen werden und ein Leben ohne Strom und Wasser führen...;D

antagonist,

lies mal das "schwarze reich" von carmin falls du es noch nicht getan hast. ;)

gruß
A


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

22.07.2008 um 15:35
Ich mag meine Freiheit und brauch keine Sozislistischen Verstaatlichungsapparat.

ist jetzt schon ziemlich viel Staatseingriff.


im Überigen welche Politiker wurden denn von den USA geschult?

Adenauer? Willi Brand? Helmut Schmidt?


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

22.07.2008 um 15:46
also lieber verhungern? is doch komplett hahnebüchen... obwohl... das mit dem hungern kann schneller passieren als einem lieb sein kann - die preise explodieren ja förmlich...

aber gut... Fedaykin wird der einzige sein, der trotz hunger auf sozialistisch gebackene fladenbrote verzichten wird... gut zu wissen.

du solltest das buch auch mal lesen. wenn dich verschwörungstheorien eh amüsieren, biste da gut aufgehoben. außerdem kannst du dann viel versierter die VTs deiner mitmenschen verreißen, wie du es so gerne tust. ;)


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22.07.2008 um 16:58
Ich will jetzt aber auch wissen welcher Politiker der Nachkriegszeit in den USA ausgebildet wurde.

Bei Brandt(Frahm) weiß man das er in Moskau auf der kommunistischen Parteienschule war.


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

22.07.2008 um 19:35
also lieber verhungern? is doch komplett hahnebüchen... obwohl... das mit dem hungern kann schneller passieren als einem lieb sein kann - die preise explodieren ja förmlich...
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Solange die Ausgaben für LEbensmittel immer noch zwischen 15 und 20% der Konsumausgaben liegen ist man von verhungern weit entfernt. Und dann springt der Markt eh wieder ein, WAs glaubst du was noch Flächen brach liegen.



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aber gut... Fedaykin wird der einzige sein, der trotz hunger auf sozialistisch gebackene fladenbrote verzichten wird... gut zu wissen
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Fladenbrot taugt eh nichts, aber die meisten Hungernöte gab es unter Sozialistischen Ländern. Die UDSSR musst zum Beispiel immer unmengen an Weizen in den USA und Kanada einkaufen.


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

24.07.2008 um 10:03
Also in Deutschland ist es nicht möglich das es eine Hungersnot gibt, der Staat muß notfalls per Gesetz und Waffengewalt die Versorgung aufrechterhalten.

Und was sozialistische Landwirtschaft bringt sah man in der Vergangenheit. Aber dazu hat Fedaykin schon, am Beispiel des Weizen, geschrieben.


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24.07.2008 um 12:16
So wie wir einen Schock unter der Regierung der Rechten erlitten, so müssen wir auch mit einem von linker Seite aus rechnen, wenn sich die Entwicklung fortsetzt, denn man kann nicht ernsthaft glauben, dass der Sozialismus uns eine Fülle von Wohltaten bescheren wird, viel eher richtet er unsere Wirtschaft zugrunde und verteilt die Armut gleichmäßig wie es schon in der DDR beobachtet werden konnte. Mag sein, dass seine Idealform erstrebenswert ist, doch diese wird gewiss nicht eintreten. Es empfiehlt sich Lafontaines Verheißungen mit den Möglichkeiten abzugleichen und seinem Flötenspiel nicht bedingungslos hinterherzulaufen.


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

24.07.2008 um 12:31
Irgendwann wird aber der Frieden gebrochen. Leider...
Das ist bei allen Dingen so. Es kann nicht auf Ewig konstant "gleich" bleiben, es schwankt immer alles hin und her und daher gibt es Änderungen. Es ist wie der Tod. Man kann durch bewusste Ernährung, Sport und viele andere Dinge, den Tod evtl. hinauszögern, aber:

Es schließt nicht aus, dass man trotzdem plötzlich noch in recht jungen Jahren stirbt UND irgendwann stirbt man trotzdem (Unfall, zufällige Erkrankung wie Krebs usw.).

Genauso ist es in der Politik und allem. Ein zufälliger Ereignis kann vieles sehr schnell ändern, wenn so ein Ereignis nicht auftritt, wird trotzdem nach einer gewissen Zeit der Punkt kommen, an dem der Frieden aus ist und wieder ein Krieg beginnt.

Was man hier diskutieren kann ist die Wahrscheinlichkeit, dass es in den nächsten paar Jahren. Man kann hier aber nicht von "wird nix passieren, unmöglich" reden, denn irgendwann wird es wieder soweit sein... Es kann dauern, oder auch unerwartet schnell kommen.


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

24.07.2008 um 12:34
@Fedaykin u. Eurofighter
Fed schreibt:
"nenn mal Namen und Quellen und über den BND dürftest du wohl auch nicht viel mehr wissen als die meisten anderen Bürger"

Hoffe nicht, dass ich mich zu weit aus dem Fenster gelehnt habe. Versuche auch noch durch Quellen zu belegen oder meine Aussagen zu relativieren, falls ich nichts mehr finden sollte. So lange muss ich das dann zurücknehmen, sry.
Habe mich in meinen Behauptungen aber gerade auf das bezogen, was ich aus Büchern in Erinnerung hatte, ohne leider aktuell zumindest auf Zitate verweisen zu können.

Allerdings wäre es ja auch naiv, wenn man davon ausginge, dass es die Allierten nach dem Krieg, insbesondere die USA, bei der Entnazifizierung belassen hätten.
Die Siegermächte zwangen dem neu zu organisierenden Deutschland föderale Strukturen auf und unterstützten (wie heute auch im Irak und in Afghanistan) Politiker, die mit ihnen zusammenarbeiteten (kollaborierten ?). Was im Irak und Afghanistan heute geschieht ist ja auch nichts anderes, incl. einer Ausbildung der Exekutive (Polizei, Militär), an der Deutschland offensichtlich einen großen Anteil hat.
Die sogenannten Satellitenstaaten und Bananenrepubliken scheinen sich gerade dadurch auszuzeichnen, dass sie sich zwar oberflächlich betrachtet, als eigenen Staat präsentieren, dass ihre politische Führung allerdings mit "irgendwelchen" anderen Machthabern (industriellen oder anderer Länder) zusammenarbeiten. Dabei wird das eigene Volk oft belogen, hintergangen. So sammelte z.B. die Regierung Schröder gerade mit dem öffentlichen Versprechen sich nicht am Krieg der USA zu beteiligen Wählerstimmen, tatsächlich wurde aber hinter dem Rücken des Volkes ordentlich am Kriegseinsatz gestrickt und die USA tatkräftig unterstützt. (Quellenhinweis folgt unten)

Als Erinnerung im Kopf, die ich leider im Moment ebenfalls aktuell nicht durch Zitate belegen kann (ich werde es zurücknehmen, falls ich dazu nichts mehr finde) habe ich auch, dass die SPD nach dem Krieg quasi die Funktion hatte, eine Bewegung der Bevölkerung nach links zu verhindern, quasi als Auffangbecken für Linke, deren Veränderungswünsche im und durch das Parlament totgesessen wurden, in etwa in der Funktion, in der ich heute die sogenannte "Linkspartei" sehe, deren Etablierung im Parlament durch die stimmenfangenden "Rattenfänger" Lafontaine und Gysi aus politischem Kalkül geschah, nämlich, um tatsächlichen Widerstand zu verhindern.

Ebenfalls ins "Feld führen" (:D verzeiht die Entlehnung i.d. Kriegssprache) möchte ich noch den Vergleich der Parteiprogramme nach dem Krieg mit denen von heute. Wenn man nicht wüsste von welcher Partei es stammen würde, würde man z.B. das Nachkriegsprogramm der CDU als das einer sozialistischen Partei deuten können, musste man der deutschen Bevölkerung auch damals wohl anbieten. Heute, nach 6 Jahrzehnten psychologischer Kriegsführung, ist das nicht mehr nötig. Das scheint alles Struktur zu haben, wenn man die Entwicklung betrachtet, so, als ob irgend ein Marketingplan eines globalen Unternehmens dahinter stehen könnte.

Zum BND schreibt Fedaykin, dass ich genauso wenig dazu weiß, wie die übrige Bevölkerung. Das stimmt. Ich beziehe mich da auf Berichte der Süddeutschen Zeitung und auf panorama, die mutmaßten :"Nach Informationen der Süddeutschen und von Panorama haben deutsche und amerikanische Geheimdienstagenten schon lange vor dem Beginn des Irak-Kriegs eng kooperiert und die Zusammenarbeit auch während der Invasion fortgesetzt. So sollen zwei BND-Agenten, die in Bagdad geblieben waren, den Amerikanern Informationen zur Bombardierung von Zielen geliefert haben. Angeblich geschah dies im Wissen und unter ausdrücklicher Billigung des Kanzleramts."

Was mich auch noch stutzig machte während des letzten Jahrzehnts, war mein Empfinden, dass sich deutsche Politiker eher für amerikanische oder israelische Interessen einsetzen würden, als den Wunsch der deutschen Bevölkerung zu repräsentieren. Das gilt sowohl für den höchstwahrscheinlich in Parteispendenaffäre und Waffengeschäfte verstrickten Bundeskanzler Kohl, der mit dem höchsten Orden, den der "jüdische Geheimbund B'naiBrith (U.O.B.B.)" zu vergeben hat, ausgezeichnet wurde, als auch für den ehemaligen Außenminister Fischer, der für seine proamerikanische Politik mit einer Lehrtätigkeit als "Visiting Professor" an der amerikanischen Eliteuni Princeton belohnt wurde.

Ein Schelm, wer böses dabei denkt.


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24.07.2008 um 13:48
Naja, bei den ganzen vom Ami ausgebildeten Leuten wundert es doch dann aber, daß fast alle Führungspositionen sowie alle Offiziere der ersten Stunde und auch viele weitere Freiwillige Soldaten der ersten Stunde der Bundeswehr ehemalige Wehrmachtssoldaten sind oder? Gerade was die Offiziere angeht, viele haben sogar ihren alten Dienstgrad behalten, hab ich im Einsatz gerade erst bei der BW TV Sendung gesehen....


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24.07.2008 um 14:11
Antagonist, gerade die Gründung der Bundeswehr oder der damaligen Organisation Gehlen (heute BND), könnte als US-Kollaboration angesehen werden. Aber beim genaueren Hinsehen erkennt man, das Adenauer nicht gerade das Wohlwollen der Alliiierten gehabt hatte bei der Gründung der Bw. Er hat sich aber doch gegen den "Wunsch" der Aliierten durchgesetzt. Der erste Generalispekteuer der Bundeswehr, war ein ehemaliger Nazi. Aber gerade der Ami und der Russe haben die Entnazifizierung und die Nürnberger Prozesse als Castingshow benutzt. So wurde ein Luftwaffenarzt nich angeklagt und wurde später als medizinischer Vater des US-Weltraumprogramms gefeiert. Bei den Medizinerprozessen in Nürnberg hätte der Strang auf ihn gewartet.


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24.07.2008 um 15:55
@euro,
erstaunt mich, aber nicht in dem Sinne, dass ich die Wertigkeit Deines Beitrages hinterfrage, sondern eher, weil ich meine eigene Uninformiertheit in diesen Detailbereichen feststellen muss. Jetzt kann ich mich dazu auch noch einmal in die entsprechende Literatur vergraben. Als ob ich nicht auch noch anderes zu tun hätte ! Egal, was sein muss muss sein.


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24.07.2008 um 16:41
Allerdings wäre es ja auch naiv, wenn man davon ausginge, dass es die Allierten nach dem Krieg, insbesondere die USA, bei der Entnazifizierung belassen hätten.
Die Siegermächte zwangen dem neu zu organisierenden Deutschland föderale Strukturen auf und unterstützten (wie heute auch im Irak und in Afghanistan) Politiker, die mit ihnen zusammenarbeiteten (kollaborierten ?). Was im Irak und Afghanistan heute geschieht ist ja auch nichts anderes, incl. einer Ausbildung der Exekutive (Polizei, Militär), an der Deutschland offensichtlich einen großen Anteil hat.
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Ist doch klar das sie einen Deutschen Staat nur unter einer gewissen Prämisse entstehen liesen. nämlich Demokratische Föderalistische Strukturen.

immerhin war Deutschland doch arg vorbelastet.

Im Grunde gab es aber noch anderen Pläne. von einer Kolaboration kann aber nicht wirklich die rede sein, da mußt du in der DDR schauen dort wurden alle von der UDSSR ausgesucht.

und die Deutschen hatten freie Wahlen, im Grunde haben die Allierten eine Modifizierte Weimarer Republik eingesetzt.

zum Ausbildung des Militärs haben dir leute schon was geschrieben, und es ja logisch das man bei der Ausbildung der Polizeikräfte hilfe leistet. Wir reden immerhin über ein Land wo ein großteil noch nicht mal lesen und schreiben kann, und was seit 20 Jahren im Grunde Anachistisch geführt wurde.


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24.07.2008 um 17:08
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:was seit 20 Jahren im Grunde Anachistisch geführt wurde.
mal abgesehen davon, das der Satz aussichten auf das schönste Paradoxon des Monats hat, würd ich jetzt gern mal wissen, ob du hier jetzt über Deutschland oder den Irak redest. Falsch ist die Aussage in jedem Fall, das waren beides faschistische Diktaturen, was man als das Gegenteil von Anarchismus bezeichnen könnte


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25.07.2008 um 07:58
@Eurofighter, ist die Bundeswehr nicht sogar auf Bestreben der USA aufgestellt worden?
Bis dahin übernahm doch der Bundesgrenzschutz quasi militärische Aufgaben.


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25.07.2008 um 11:27
mal abgesehen davon, das der Satz aussichten auf das schönste Paradoxon des Monats hat, würd ich jetzt gern mal wissen, ob du hier jetzt über Deutschland oder den Irak redest. Falsch ist die Aussage in jedem Fall, das waren beides faschistische Diktaturen, was man als das Gegenteil von Anarchismus bezeichnen könnte
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Afgahnistan, war anachiestisch im Sinne von Recht des Stärkeren.

bzw anomiestisch, wenn man es nach dem lexikon suchen würde.


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25.07.2008 um 11:31
Polizei auf Bundesebene aufbauen. Die alliierten Besatzungsmächte ließen aber zunächst nur eine Bereitschaftspolizei auf Länderebene zu. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges änderten sie ihre Politik und gestanden der Bundesrepublik zu, eine quasi-militärisch ausgerüstete Bundesgrenzschutztruppe aufzustellen, die im Falle eines Krieges vor allem bei inneren Unruhen eingreifen sollte. 1951 wurde der Bundesgrenzschutz (heute: Bundespolizei) in der Bundesrepublik gegründet und in einer Stärke von 10.000 Mann aufgestellt. Diese Formation war damals militärisch gegliedert und mit leichten und mittleren Kriegswaffen ausgestattet.

Die Gründung des Bundesgrenzschutzes geht zurück auf Forderungen der alliierten Vereinigten Stabschefs vom 2. Mai und 17. Mai 1950 nach einer Wiederbewaffnung Westdeutschlands: „Die Vereinigten Stabschefs sind der festen Überzeugung, dass aus militärischer Sicht die angemessene und frühe Wiederbewaffnung Westdeutschlands von grundlegender Bedeutung für die Verteidigung Westeuropas gegen die UdSSR ist“ und „Die Vereinigten Stabschefs sind … übereingekommen, dem Rat der Außenminister zu empfehlen, dass Westdeutschland gestattet werden soll, 5.000 Mann Bundespolizei zu haben, die „Staatsschutz“ (Republican Guard) genannt werden soll. Die Vereinigten Staatschefs fordern nachdrücklich, dass die Außenminister dieser Empfehlung nachkommen, da eine solche Truppe sehr wohl der erste Schritt zu einer späteren Wiederbewaffnung Deutschlands sein könne


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